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Im Frühjahr 2020 hatten sich alle für das Bürgerwohl zuständigen Stellen auf eine flächendeckende und radikale Weichenstellung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie geeinigt. Der rigorose Eingriff in unsere Freiräume geschah nicht schleichend Zug um Zug mit der Entwicklung der Pandemie. Er wurde unvermittelt gesetzt, war unverhältnismäßig hart und irgendwie prophezeiend beflügelt. Die weltpolitische Einigkeit in dieser Sache war zu dem Zeitpunkt so nicht zu erwarten. Trotzdem war sie urplötzlich da. Länder und Staaten, die sich sonst einander nicht grün sind, handelten im Einklang und stellten keine Fragen. Welches übergeordnete Interesse steuerte diese hellseherische Übereinstimmung? Es kursierten verzweifelte Hypothesen, wie die Annahme, dass sämtliche Staatenlenker einer Zwangsvorstellung erlegen waren und ein Gespenst bekämpften und dass man nach der Erkenntnis hierüber nicht mehr zurückrudern konnte. Der Autor hält das für Unsinn. Ihm ist aber auch klar, dass etwaige Verschwörungstheorien alla "Big Pharma", "Überwachungskapitalismus" u. ä. zu kurz gedacht sind. Der Autor hätte sich der Sache ergeben, gäbe es nicht gewisse Ereignisparallelen in der Geschichte der Menschheit, die einen Erklärungsansatz bieten. Wir werden regiert, unser Geist wird geformt, unser Geschmack beeinflusst, unsere Ideen vorgeschlagen, größtenteils von Mächtigen, von denen wir noch nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art und Weise, wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Sehr viele Menschen müssen auf diese Weise zusammenarbeiten, um als reibungslos funktionierende Gesellschaft zusammenleben zu können. Die Corona-Pandemie könnte nicht mehr und nicht weniger als ein gigantisches Steuerungsmodell für die Stabilisierung und Stärkung der zweifellos vorhandenen Überwachungsdemokratie gedient haben. Wer sind die Täter? Judas Aries ist realistisch und zieht das Unmögliche in Betracht.
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Seitenzahl: 181
Veröffentlichungsjahr: 2022
SintErra
Judas Aries (Hubert Berghaus) wurde am 15. April 1960 im Münsterland, Norddeutschland, geboren. Der gelernte Diplom-Verwaltungswirt war seit Mitte der neunziger Jahre über einen Zeitraum von sechzehn Jahren zuletzt als Kriminalhauptkommissar im Bereich Polizeilicher Staatsschutz tätig. Hierbei befasste er sich hauptsächlich mit politisch motivierten Straftaten, Extremismus und Terrorismus. Die polizeiliche Kommissionsarbeit und sein unerschütterlicher Glaube an eine wahre Schöpfungskraft brachten ihn auf die Idee zu einer literarischen Abhandlung über Gott und dessen Missbrauch. Hinter der Entstehung seiner Werke stehen Optimismus, Idealismus, aber vor allem auch das Bedürfnis eines globalen polizeilichen Staatsschutzes für die Freiheitsrechte der Bevölkerung. Judas Aries lebt in Nordrhein-Westfalen.
www.judas-aries.de
SintErra
Der Corona-Coup
Von
Judas Aries
© 2022 Judas Aries
ISBN Softcover: 978-3-347-54295-2
ISBN E-Book 978-3-347-54332-4
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.
Ich halte dieses Buch für geeignet, die erhitzten Corona-Gemüter zu vereinen.
(Judas Aries)
Dieses Buch entstand im Lichte des Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz. Es versteht sich als eine Art Vorfeldwiderstand aus Sorge um den Fortbestand der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Sollte ich hierfür offiziell gerügt werden, so würden Artikel 20 Absatz 4 GG und die wehrhafte Demokratie ad absurdum führt.
Art. 20 (4) GG: Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Inhalt
Tatverdacht
Tatbestände
Opfer
Beute
Tatmittel
Tatmotiv
Täter
SintErra
Tatbegehung
Die Angstpropaganda
Fragwürdige Totenscheine
Die Mauer lebt
Die Ermächtigung
Gefahrenvorsorge oder Tatvorbereitung?
ID2020 – die Erfassung aller Menschen
… Szenarien des Grauens - seltsam früh formuliert
Superspreader Medien
Rechtfertigungsgründe
Fazit
Roswell – Technologiewäsche für Gott
Nachwort
Vorwort
Wenn alle Bücher über eine laufende geopolitische und geostrategische Affäre hinter den kommenden Ereignissen zurückbleiben, so besitzt jedes derartige Buch sehr wohl eine eigene Chance. Es kann bezeugen, inwiefern das Künftige in der jungen Vergangenheit gezeugt wurde.1
Vermerk des Autors: Das vorstehende Zitat ist wichtig für meine Beweisführung. Ich bin dem Corona-Geschehen bewusst nicht hinterhergelaufen. Für die Erörterung eines möglichen Corona-Coups sind speziell die Anfänge wichtig. Das Manuskript dieses Buches war im Wesentlichen bereits Ende 2020 fertig erstellt. Ich zeige auf, was wann und wie insbesondere im ersten Jahr der Pandemie vorbereitet wurde. Niemand kann hellsehen. Deshalb ist es wichtig, die internationalen Absichten und Taten in der Coronapolitik zu einem möglichst frühen Zeitpunkt zu analysieren. Wir dürfen nicht den Fehler begehen und die anfänglichen Maßnahmen mit einer Ex post-Betrachtung zu rechtfertigen. Das würde eine denkbare Täterschaft fälschlich entschuldigen.
Ich betone ausdrücklich:
Ich erhebe und beurteile Fakten
Ich ziehe kriminalistisch begründete Schlüsse
Ich verurteile Delegitimierungen unseres Staates Ich verfechte die freiheitlich-demokratische Grundordnung
Der Corona-Coup
Das Wort „Coup“ steht für „Handstreich“ oder auch „geglückter Streich“. Mit meinem demokratisch gefestigten Verstand aus dem Fachbereich Polizeilicher Staatsschutz bin ich im Verlauf des Jahres 2020 zunehmend zu der Vermutung gelangt, dass der Corona-Handstreich eher ein Staatsstreich mit verkehrten Seiten gewesen sein könnte. Eine überraschende und nicht ohne Gewalt verlaufende Aktion staatsdienlicher Organisationen mit dem Ziel, neue Befugnisse und Techniken der Überwachung zu etablieren. Jeder im Gesundheitsbereich arbeitende Mensch weiß, dass es jedes Jahr im Frühjahr und Herbst Infektionswellen gibt, verursacht durch eine Mischung von Rhinoviren, Influenza-A und -B-Viren, gefolgt von Coronaviren. Hatte man das natürlich vorhandene und wiederkehrend nachweisbare Virus namens Corona elegant zu einem Tatmittel erkoren? Gibt es zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für den Tatverdacht und vor allen Dingen: wer sind die Täter?
Zuvor ein Wort zu mir. Ich bin ein Verschwörungstheoretiker! Warum? Weil ich ein Kriminalhauptkommissar bin. Man höre und staune: Die Polizei erstellt Verschwörungstheorien. Wenn die Polizei einen komplexen Kriminalfall lösen möchte, dann stellt sie sich die Frage, wer sich mit wem und warum zur Begehung der Tat verschworen hat. Somit gilt: Ohne Verschwörungstheorien gibt es keinen sinnvollen Ermittlungsansatz. Im englischsprachigen Raum reden die Ermittlerkollegen bei der Bildung von Tathypothesen sogar offiziell von Verschwörungstheorien (Conspiracy Theory). Machen wir also Schluss mit dem Missbrauch dieses Begriffes. Wir reden doch nur über Ideen. Nicht mehr und nicht weniger. Dann sollten wir auch differenzieren:
Ideen beruhen
• auf Tatsachen, die eine bestimmte Annahme rechtfertigen
• oder auf tatsächlichen Anhaltspunkten, die eine bestimmte Annahme rechtfertigen
• oder auf konkreten Anhaltspunkten
• oder auf Vermutungen
Unterhalb dieser Klassifizierung gibt es haltlose Spekulationen und viele Spinnereien. Dann sollte man es so benennen. Viel zu oft bemüht man das Wort „Verschwörungstheorie“, um politisch nicht korrekte Ideen und Argumente im Keim zu ersticken. Nebenbei bemerkt: Auch der investigative Journalismus hat unvermeidlich mit Verschwörungen zu tun und produziert somit Verschwörungstheorien.
Wenn der unbedarfte Betrachter sagt „Das ist doch nicht normal!“, dann sollte man aufhorchen. Wenn der normal verständige Bürger die Waage im Staat-Bürger-Verhältnis im Ungleichgewicht sah, weil sein rationaler Verstand die mediale und exekutive Corona-Lage nicht bestätigte, dann mag es am mangelnden Fachverstand gelegen haben. Wenn aber studierte, promovierte und habilitierte Fachleute aus der Mikrobiologie, Virologie und Epidemiologie den normal verständigen Bürger in seiner Kritik mit Fakten unterstützten und dafür von Politik und Medien reflexartig mit einem Bann belegt werden, dann wird es seltsam. Dann haben wir die Hürde zu einer untersuchungswürdigen Vermutung genommen.
Befreien wir uns aus dem Zahlensalat in der Corona-Lage. Wir werden sonst schwindelig vor lauter Test-, Fall- und Prozentwerten, Fakten, vorsätzlichen und fahrlässigen Falschinformationen, schnelllebigen Gesetzen und Rechtsverordnungen, Formeln, Warnungen, Definitionen und Diskussionen. Und zum Kampf gegen das Virus gesellte sich der Kampf gegen die Angst. Hätten wir eine gefährliche Pandemie gehabt, dann hätten wir in der Sache nicht gestritten, diskutiert, lamentiert, reglementiert und uns diffamiert und denunziert. Das hätte niemanden interessiert, denn dann hätten wir mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze und gesenkten Hauptes nicht nach links und nach rechts schauend nur noch die notwendigsten Besorgungen erledigt. Hätten wir eine gefährliche Pandemie gehabt, dann wären in den täglichen Nachrichtensendungen die Wiedereröffnung der Frisiersalons und Museen ein lächerliches Thema gewesen.
Hätten wir eine gefährliche Pandemie gehabt, dann hätten wir nicht täglich mit einem apokalyptisch-wohligen Schauer über den Rücken die neuesten Corona-Zahlen der Bundesländer und verschiedener Staaten wie den Medaillenspiegel bei Olympia verfolgt. Hätten wir eine gefährliche Pandemie gehabt, dann hätten wir keine Muße für Wettstreitgedanken im Kampf gegen das Virus gehabt, wie zum Beispiel hier:
Schadenfreude über unser Impf-Versagen Briten-Presse an Deutschland: „Wir beneiden dich nicht!“ „Sun“ antwortet auf BILD-Schlagzeile „Wir impfen euch unter den Tisch“2
Albert Camus schrieb in seinem Erfolgsroman Die Pest: […] Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit […] Die Wahrheit ist nicht verhandelbar. Die Ehrlichkeit bedingt eine schmerzfreie Sachlichkeit. Simulieren wir eine Anzeigenerstattung für den oben ausgesprochenen Tatverdacht. Tragen wir die Fakten zusammen und erarbeiten ein vertrauenswürdiges Fazit. Das Gerüst dieser Vorgehensweise ergibt sich aus dem Inhaltsverzeichnis dieses Buches.
Tatverdacht
Die staatlichen Maßnahmen zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, genannt Covid-19, wurden durch das spezielle Gefahrenabwehrrecht namens Infektionsschutzgesetz (IfSG) sowie die darauf fußenden Corona-Schutzverordnungen der Bundesländer (CoronaSchVO) legitimiert.
Die Grundrechtsbeschränkungen von bisher unbekannter Härte könnten nicht nur das Maß des kurzfristigen Provisoriums überschritten haben. Hunderte Fachleute, darunter viele Mediziner und speziell Virologen, widerlegten die Pandemie-Theorie seit den ersten Meldungen.3 Die Grundrechtsbeschränkungen sollten demnach unzulässig grundrechtsverletzend gewesen sein.
Fraglich ist, ob die übertriebene Verbotspolitik aus staatlicher Unsicherheit und schrankenloser Vorsorge geschah oder ob die Pandemie gesetzt wurde. Es wäre nicht das erste Mal, wenn Geheimdienste in Zeiten der Krisen neue Befugnisse und Überwachungstechniken durchsetzen. Denken Sie nur an die Terroranschläge vom 11. September 2001. Die zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) haben ihr Versprechen gebrochen, Freiheitsrechte nur zeitlich begrenzt und nur gezielt zur Bekämpfung der terroristischen Bedrohung einzuschränken. Eine länderübergreifende Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) zwanzig Jahre nach den Anschlägen spricht hier Bände.4 Die Erfahrung zeigt, dass solche Eingriffsbefugnisse mit einem unabsehbaren Ende in die sogenannte Neue Normalität aufgehen: eine Überwachungsdemokratie. Wenn es Täter in dieser Sache gibt, dann ist die Suche hier anzusetzen.
Tatbestände
Es besteht der Verdacht verschiedener Menschenrechts- und Freiheitsrechtsverletzungen im Sinne des Grundgesetzes. Ich erkenne sogar den Verdacht der Volksverhetzung im Sinne des § 130 Abs. 1 Nr. 2 StGB gegen demokratisch agierende Kritiker der Corona-Maßnahmen.
Opfer
Die Allgemeinheit.
Beute
Der Mensch als kontrollierbares und steuerbares Arbeitsgut.
Tatmittel
• Ein Coronavirus und Massentests für den Nachweis
• Die Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
• Eine Angstpropaganda
Mit dem Funktionieren dieser Kausalkette ließe sich jederzeit wieder ein Verordnungsregime installieren.
Anmerkung des Autors: Die Frage nach der Herkunft des Virus ist für mein Fazit in dieser Sache unerheblich. Der eleganteste Coup wäre, wenn man die natürlich vorhandenen, und damit jederzeit nachweisbaren Coronaviren als Tatmittel erkoren hätte.
Tatmotiv
Stabilisierung und Stärkung der Überwachungsdemokratie.
Täter
Im Frühjahr 2020 hatten sich alle für das Bürgerwohl zuständigen Stellen auf eine flächendeckende und radikale Weichenstellung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie geeinigt. Der rigorose Eingriff in unsere Freiräume geschah nicht schleichend Zug um Zug mit der Entwicklung der Pandemie. Er wurde unvermittelt gesetzt, war unverhältnismäßig hart und irgendwie prophezeiend beflügelt. Die weltpolitische Einigkeit in dieser Sache war zu dem Zeitpunkt so nicht zu erwarten. Trotzdem war sie urplötzlich da. Länder und Staaten, die sich sonst einander nicht grün sind, handelten im Einklang und stellten keine Fragen. Welches übergeordnete Interesse steuerte diese hellseherische Übereinstimmung?
Schon im März 2020 ließ mich mein kriminalistisches Bauchgefühl nicht bedingungslos mit dem Strom schwimmen. Ich nahm nicht unreflektiert hin, dass die Mächtigen dieser Welt bei aller Unterschiedlichkeit ihrer Persönlichkeiten und ihrer politischen Heimat eine gemeinsame politische Agenda verfolgten, nämlich die Bekämpfung einer höchst bedrohlichen Pandemie. Mit diesen Gedanken war ich nicht allein. Es kursierten verzweifelte Hypothesen, wie die Annahme, dass sämtliche Staatenlenker einer Zwangsvorstellung erlegen waren und ein Gespenst bekämpften und dass man nach der Erkenntnis hierüber nicht mehr zurückrudern konnte. Das halte ich für Unsinn. Mir war auch klar, dass etwaige Verschwörungstheorien alla „Big Pharma“, „Überwachungskapitalismus“ u. ä. zu kurz gedacht sind. Ich hätte mich der Sache ergeben, gäbe es nicht gewisse Ereignisparallelen in der Geschichte der Menschheit, die einen Erklärungsansatz bieten.
Kurz und knapp gesagt: Ihr „Lieber Gott“ könnte der Haupttäter sein. Wenn Sie mich nun auslachen, dann lachen Sie die halbe Menschheit und letztlich sich selbst aus. Lesen Sie weiter. „Gott“ war verantwortlich für die terroristische Tat „Sintflut“ und meines Erachtens der vorsätzlich handelnde Verursacher für zwei Pandemien. Zum einen Mitte des 6. Jahrhunderts. Zum anderen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ich komme gleich darauf zurück. Das war mein Ergebnis noch vor dem Bekanntwerden der Corona-Pandemie. In der Corona-Pandemie erkenne ich eine erneute Anwendung des Tatmittels „Pandemie“, wenn auch in milderer Form.
Was steckt dahinter? Ich habe über einen Zeitraum von rund dreizehn Jahren auf circa eintausendeinhundert Buchseiten in acht Bänden Beweise für eine dritte Möglichkeit der Existenz „Gottes“ geliefert.5 Wer an Gott glaubt, hat keinen Grund ihn zu hinterfragen. Wer nicht an ihn glaubt, erkennt keinen Grund zur Klärung eines Konstruktes. So war das für eine lange Zeit und so ist es auch heute noch. Mit der dritten Möglichkeit sitze ich zwischen den Stühlen. Ich habe – meines Erachtens - beweissicher festgestellt, dass der Gott unseres großen Monotheismus eine reale außerirdische Macht ist, die sich als der Schöpfer ausgibt und im Namen der Schöpfung keinen Hehl aus all ihren üblen Taten macht. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts arbeitet diese Täterschaft (von mir Das Unternehmen Gott genannt) erfolgreich Hand in Hand mit irdischen Verbündeten daran, verbriefte Freiheiten der Menschen- und Bürgerrechte gegen scheinbar erforderliche Sicherheiten auszutauschen. Das subtile und perfide Spiel reicht so weit, dass die breite Masse den Tausch zunehmend ersehnt und erwünscht. Die uralte Täterschaft inszeniert globale Abläufe, um die eigene Machtposition innerhalb der Gesellschaft weiter auszubauen und die Leistungsbereitschaft des Menschen zu nutzen. Dazu braucht man ein Steuerungsmodell und einen „gläsernen Menschen“, kurz: Kontrolle und Beeinflussung, ohne dass wir uns dessen in letzter Konsequenz bewusst werden. Übrigens gelangte ich im Laufe der Jahre ungewollt zu der Erkenntnis, dass der oben genannte irdische Verbündete in den USA zu suchen ist. Sie stellen zu Recht zwei grundlegende Fragen: Erstens: Wie soll das Unternehmen Gott über mehrere tausend Jahre handeln? Zweitens: Wie funktioniert die Statthalterschaft über Epochen auf der Erde?
Meine erste Antwort lautet: Ich glaube nicht an Zeitreisen. Erst recht nicht an Reisen in die Vergangenheit. Aber es gibt die sogenannte Zeitdilatation. Das ist praktisch bewiesen. Jede Intelligenz im Universum reist mit einer Sekunde pro Sekunde in die Zukunft. Für alle bleibt ein Meter ein Meter. Trotzdem ist es ein Fakt, dass im Universum zwei Bezugssysteme zueinander unterschiedliche Zeitabläufe feststellen können, wenn sie sich unter bestimmten Umständen zueinander bewegt haben und anschließend wiedertreffen. Dabei spielen die Geschwindigkeit und/oder die Gravitation die entscheidende Rolle. Erst beim Zusammentreffen der Bezugssysteme stellt man den Zeitunterschied fest, das heißt, die Reisenden sind plötzlich jünger als die Zurückgebliebenen. Interessanterweise verweisen die Bibel und auch der Koran darauf, dass Gott die Zeitdilatation nicht fremd ist.6 Das göttliche Bezugssystem müsste dann ein kontrolliert bewegtes System sein. Auch hierfür findet sich meines Erachtens sowohl in der Bibel als auch im Koran eine Lösung, und die heißt Jerusalem. Damit ist aber nicht unsere irdische Stadt gemeint, sondern eine gigantische Weltraumstadt. Wohlgemerkt: das sind keine Hirngespinste meinerseits, sondern konsequente Schlüsse. Auf die Begründung kann ich hier nicht mehr eingehen.
Zur zweiten Frage: Wie funktioniert die Statthalterschaft auf der Erde über Epochen?
Meine Antwort lautet: Es gibt Erhebungen zu Entführungsfällen mit UFO-Beteiligungen, die ich nicht per se für unglaubwürdig halte. Frauen berichten über Entführungen, verbunden mit einer künstlichen Befruchtung mit anschließender Herausgabe des Kindes. Ich führe keine Quellen an, weil die halbe Menschheit den Präzedenzfall in dieser Sache anbetet. Ich komme gleich darauf zurück. Stellen wir uns vor, die Kinder erfahren eine besondere Schule, werden mit einer guten Legende ausgestattet und besetzen auf der Erde Schalthebelpositionen in Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Justiz, Militär, Wissenschaft usw. Die Zeitdilatation ließe das Setzen einer elitären Gesellschaft von außerhalb über – aus unserer Sicht - Epochen zu. Die auf der Erde gesetzte Elite lebt hier ihr normales Leben wie wir auch. Ihr Auftrag: das Formen der gesellschaftlichen Geschicke im Sinne des Unternehmen Gott und die Vorbereitung eines Bündnispartners, der beizeiten auch außerhalb der Erde ein verlässlicher Partner sein wird. Die Zeit ist eben relativ. Die Elite bestünde nicht zwingend aus bekannten Gesichtern. Das wären eher Personen in dritter und vierter Reihe, die aber die erste Geige spielen. Denken wir an den Spruch: Politiker sind nur so gut, wie ihre Berater.
Sie denken, das ist unglaubwürdige Science Fiktion? Die halbe Erdbevölkerung – vermutlich auch Sie – glauben an den bekanntesten Fall: Jesus! Die Bibel, der Koran und damit mehr als die halbe Menschheit machen keinen Hehl daraus. Ein normaler Mann namens Gabriel sprach bei Maria vor:
[…] Sei gegrüßt, Begnadigte! […] Fürchte dich nicht […] du hast Gnade bei Gott gefunden […] du wirst […] einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus heißen. (Lukas 1, 28 ff.)
Marias Reaktion war verständlich. Sie sagte, dass es vorläufig nicht möglich sei, weil sie keinen Ehemann habe. Gabriel kam ohne Umschweife zur Sache und stellte unverblümt eine Art Vergewaltigung in Aussicht, salopp formuliert womöglich mit folgenden Worten:
„Vielleicht hast du mich nicht recht verstanden. Wir nehmen nicht irgendeinen Kerl von der Straße. Hier handelt Gott! Denke an deine Verwandte Elisabeth. Da haben wir vor wenigen Monaten mit Johannes gleiches möglich gemacht. Bei dir soll die Angelegenheit eine gewaltige Stufe höher angesiedelt sein. Johannes wird später das publik machen, was Du in die Welt setzen wirst. Du sollst Gottes Sohn gebären und zu diesem Zweck wird die […] Kraft des Höchsten […] dich überschatten […] (Lukas 1, 35) Das Unternehmen Gott plant in allen Dingen ausgiebig und mit Weitblick. Wie sollte das „Risiko“ der Geburt eines Mädchens ausgeschlossen werden? Zudem durfte man nicht das Wagnis eingehen, dass der Prophet wegen einer genetisch vorhersehbaren Krankheit ausfiel. Die Möglichkeit dieser Misserfolge (die Mädchen mögen mir verzeihen) dürfte über gentechnologisch kontrolliertes Erbgut ausgeschaltet worden sein. Im Ergebnis dürfen wir die Kraft des Höchsten als eine künstliche Befruchtung Marias verstehen. Man setzte geplant einen gesunden Jungen in die Welt. Nun erinnern wir uns an die sogenannten verschwundenen Jahre Jesu. Ich sage, in der Zeit erfuhr er eine besondere Schule: medizinisches Wissen, psychologisches Geschick, rhetorische und pädagogische Fähigkeiten und Suggestion. Auf halber Strecke zu seinem Einsatz als Königsprophet erkennen wir sogar ein Praktikum. Das war die Situation, in der er im Alter von zwölf Jahren Priester und Gelehrte regelrecht vorführte.
Danach war er wieder verschwunden. Ab in die Schule zur Vorbereitung für die Bestimmung. Das ganz normale Leben.
Fantasterei? Nein! Ein Trugbild ist das, woran die indoktrinierte halbe Erdbevölkerung glaubt. Nämlich dass der Liebe Gott das gesamte Universum schuf und gleichwohl kleinlich, egoistisch, neidend und zeternd ausdrücklich den Planet Erde mit Mann und Maus unter seine Fittiche sehen will und dass er zur Erreichung dieses Zieles Morde, Massenmorde, Völkermorde und Volksverhetzungen begeht. Nach unserem strafrechtlichen Verständnis ist der Liebe Gott sogar ein Terrorist. Wenn unsere Politiker auf die Bibel schwören, dann schwören sie auf das Selbstbezichtigungsschreiben einer terroristischen Macht. Wie fantastisch ist das denn?
1 Prof. Bernhard. H. F. Taureck: Überwachungsdemokratie – Die NSA als Religion, Wilhelm Fink, Paderborn 2014
2https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/corona-impfung-briten-mit-schadenfreude-wir-impfen-euch-unter-den-tisch-75545632.bild.html
3 Dazu an späterer Stelle mehr
4https://ny.fes.de/article/anti-terrorismus-gesetze-20-jahre-nach-9-11
5 Siehe die Vorstellung der Bücher im Anhang dieses Buches
6 Vgl. Bibel, Psalm 90,4 und 2. Petrus 3,8 sowie Koran, Suren 32,4; 22,46
SintErra
Für die göttliche Täterschaft gilt es vermutlich zum vierten Mal in unserer Geschichte eine Notbremse zu ziehen.
Das erste Mal war die Sintflut das Mittel der Wahl. Ich habe es untersucht und Sie können es abgleichen. Band 2 gibt reichlich Aufschluss darüber. 7 Die uralte und glaubwürdig überlieferte Datenlage ist mit Fakten gespickt, die es nach unserem Schulverständnis unmöglich geben kann, die aber gleichwohl glaubwürdig sind. Die Überlieferungen stellen klar fest: Der Dreh- und Angelpunkt der Tsunami-Aktionen war die Verletzung von Geheimhaltungspflichten seitens „Gottes“ Söldnern gegenüber den Menschen im Rahmen des ersten Kontaktes. Das Unternehmen Gott sah die Gefahr, dass aus einer verbotenen Siedlergemeinschaft (Mensch – desertierte Söldner) eine kulturgeistige und wissenschaftliche Entwicklung hervorzugehen drohte, die „Gottes“ Planungen vorausgelaufen wäre und die ihn zu früh in Frage gestellt hätte. Das gottgefährliche Wissen wurde schlichtweg fortgespült. In der Folge fand eine Einsatznachbereitung am Runden Tisch „Gottes“ statt. Da schlug man den Einsatz von Erra (=Seuche/Pandemie) als ein ressourcenschonenderes, probates Mittel zur Steuerung widerspenstiger Menschen vor:
„Statt dass du die Sintflut sandtest, hätte Erra sich erheben sollen, um das Land zu morden!“8
Hierüber kam mir der Titel für dieses Buch in den Sinn. Der Begriff „Sintflut“ geht auf das althochdeutsche „Sinvluot“ zurück. „Sin-“ steht aber nicht für Sünde! „Sin“ bedeutete „immer, überall“. SintErra ist mein Wortspiel für eine inszenierte Pandemie unter „göttlicher“ Regie.
Das zweite Mal könnte die Waffe „Pandemie“ für den Siegeszug unseres großen Monotheismus eingesetzt worden sein. In meinen vorherigen acht Büchern habe ich unter anderem herausgearbeitet, dass die weltbewegende Heilige Schrift mit Sicherheit ein Tatmittel der Alien-Bande namens „Gott“ ist. Der Koran ist dabei nicht mehr und nicht weniger eine Zusammenfassung der jüdischen und christlichen religiösen Geschichte.9 Mit dem Koran weist „Gott“ ausdrücklich und mehrfach darauf hin, dass er nie eine Dreiteilung der Religionen im Sinn hatte. Erst mit dem altbekannten Einsatzmittel Prophet (hier: Mohammed) gelang der Siegeszug des Unternehmen Gott. Der „Spaziergang“ der Araber gegen Rom und Persien gelang aber nicht nur deshalb, weil das Oströmische Reich und die Perser sich zuvor im Krieg aufrieben. Eine weltweite Pandemie half nach. Es gab im 6. Jahrhundert seltsame, hochtechnologisch anmutende Vorgänge im direkten räumlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Ausbruch einer Pandemie.10. Sie schwächte die Reiche wenige Jahrzehnte zuvor über mehrere Jahre. Gleichwohl blieben die Araber verschont. Bahn frei für den Islam zur Fortsetzung der „göttlichen“ Bemühungen um das Kapital „Erde/Mensch“. Die Erkenntnis ist nicht schwer. Mein Buch Der Koran – Gottes Plan B ist schnell und einfach zu konsumieren. Danach stehen Sie über den gegenwärtigen religionspolitischen Querelen.
Das dritte Mal sah ich in der sogenannten Spanischen Grippe und in den Ereignissen von Fatima/Portugal (das sogenannte Sonnenwunder im Jahr 1917) 11 einen „göttlichen“ Steuerungsbedarf. Die Menschen drohten erneut zu weltanschaulichen Freigeistern zu werden, denn mit den zeitgleichen Einstein’schen Erkenntnissen wurde der Blick auf ein naturwissenschaftliches GOTT frei, das keinen Raum für unseren personifizierten Gott lässt und dem Feindseligkeiten fremd sind. Die Heilige Schrift ist aber voller Feindseligkeiten und Androhungen von Sanktionen, nicht zuletzt durch den falschen Gott persönlich. Das Strafregister Gottes lässt sich in der Bibel nachvollziehen. Ich spreche nicht von menschlichen Fehlleistungen und Fehlinterpretationen, sondern von Gottes ausdrücklichen Verordnungen und sogar seine persönlichen Handlungen. Hier lassen sich Tatbestände erkennen, welche sich auf Religion und Weltanschauung beziehen, die öffentliche Ordnung empfindlich verletzen sowie gegen das Leben und gegen die körperliche Unversehrtheit gerichtet sind. Alles im Namen der Religion. Der/die oder das wahre GOTT hat aber keine Religion. Die neuen physikalischen Erkenntnissen ließen Gott obsolet erscheinen. Mit dem authentischen und über sechs Monate währenden Alien-Zirkus von Fatima und mit der anschließenden Pandemie setzte man Millionen Menschen erfolgreich erneut auf das falsche religiöse Gleis bzw. man bremste einmal mehr eine drohende kulturgeistige und wissenschaftliche Entwicklung aus, die „Gottes“ Planungen vorausgelaufen wäre und die ihn zu früh in Frage gestellt hätte. Das gottgefährliche Wissen wurde mit dem Tod vieler potentieller Wissenschaftler im Jugendalter weltweit ausgebremst.
Nebenbei bemerkt: In Sachen Fatima sollte uns zu denken geben, dass unser Lieber Gott in der zweiten Botschaft von Fatima ausdrücklich gegen Russland agierte. Warum nehmen viele Millionen Gläubige unreflektiert hin, dass dem vorgeblichen Schöpfer des Universums Russland ein Dorn im Auge war? Im Kapitel Roswell – Technologiewäsche für Gott komme ich nochmal darauf zurück. Interessanterweise spielten die USA und Aliens bei Glasnost eine Rolle.
Exkurs:12Die Spanische Grippe gibt bis heute Rätsel auf. Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass die Bezeichnung Spanische Grippe