Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten - Katja Krause - E-Book

Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten E-Book

Katja Krause

0,0

  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Wow! Über 20 Sexgeschichten in einem Riesen-Sammelband! Plus Bonusstory! Hier erzählen 18-jährige Girls von ihren perversen Abenteuern! Ob das erste Mal, anale Action oder geile Gangbangs mit in Studenten-WGs - die jungen Frauen haben keinerlei Hemmungen und erzählen ALLES!

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 352

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Von der besten Freundin geleckt

Das erste Mal für die geile 18-Jährige

Das erste Mal mit dem Riesen-Hammer

Das versaute Mädchen-Internat - Hausbesuch vom geilen Frauenarzt für die 18-Jährigen Girls

Die beste Freundin meiner Tochter - Der Frauenarzt von der geilen 18-jährigen verführt und abgeritten

Direkt beim ersten Mal geschwängert - Heute noch Jungfrau, morgen schwanger

Gelber Regen - Golddusche für die versaute Studentin

Ich bin jung und blase für Geld – Der geile Blasehase erzählt...

Von zwei Kerlen auf einmal entjungfert – Zur Dreilochstute erzogen

Anal entjungfert vom Professor - Die geile Studentin will es hinten rein

Auf der Abiparty entjungfert - Das erste Mal mit dem Mitschüler

Die 18-jährige Sekretärin rangenommen vom dominanten Chef

Der Polizist entjungfert die heiße Studentin

Die Tochter des Nachbarn und ihre beste Freundin - Dreier mit zwei geilen Studentinnen

Die geile Studentin verführt und geschwängert vom Frauenarzt

Die neue Sekretärin auf dem Schreibtisch benutzt und vollgespritzt

Anal entjungfert vom erfahrenen Mann

Fremdgegangen mit dem Schwiegervater

Die Sex-WG - Gangbang mit der schwangeren Studentin

Schnelle Nummer mit dem Disko-Flirt

Vom geilen Hengst schnell rangenommen

Zum Höhepunkt geleckt von der besten Freundin

Die Tochter des Nachbarn und drei Kerle - Gangbang mit der Tochter des Nachbarn

Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten - Gerade erst 18, aber schon so verdorben...

Riesen XXL-Sammelband von Katja Krause

Maike klingelte, und Katja öffnete die Tür.

»Komm doch rein«, sagte sie zu ihrer besten Freundin, und die beiden attraktiven Blondinen umarmten einander.

»Es ist so schön, dich zu sehen«, sagte Maike, »ich hatte so einen beschissenen Tag!«

»Oh, wie kommt’s?«, fragte Katja, und reichte Maike ein Glas Sekt. »Komm her, wir trinken etwas, und ich zeige dir mein neuestes Buch. Es wird dir gefallen und dich auf andere Gedanken bringen.«

Maike lächelte, trank einen Schluck und leckte sich über ihre vollen, roten Lippen. Dann nahm sie das Buch aus den fein manikürten Händen ihrer Freundin und schlug es auf. Sie lächelte, denn sie wusste genau, dass es sie mal wieder richtig feucht machen würde, die geilen Geschichten zu lesen, die Katja in letzter Zeit erlebt und gehört hatte...

Von der besten Freundin geleckt

»Es tut mir leid, aber das mit uns funktioniert einfach nicht. Deine Sachen habe ich dir mit einem Paket zugeschickt. Machs gut!«

Die Whatsapp-Nachricht traf mich wie ein Schlag, und sofort schossen mir die Tränen in die Augen. Jens hatte Schluss gemacht mit mir, dabei hatte das mit uns so gut angefangen. Wir hatten uns vor fünf Monaten kennengelernt, auf einer Party der Universität. Wir hatten was getrunken, er hatte mich zum Lachen gebracht, und eine Stunde später saßen wir im Taxi, auf dem Weg zu seiner Wohnung. Dort hatte er mich geküsst, an meinem Ohrläppchen geknabbert, an meinem Hals geleckt und mich dann ausgezogen.

Er hatte meine großen, prallen Brüste gestreichelt, sie massiert, seine starken Finger hineingekrallt, und ich hatte gestöhnt. Seine Berührungen ließen mich zusammenzucken, gleichzeitig hatte ich eine Gänsehaut, drückte meinen Rücken durch, hielt ihm meine festen, straffen Titten ins Gesicht, und er fing an, daran zu lecken und zu lutschen. Dann wanderten seine Hände weiter nach unten, strichen über meinen Bauch, über meine schlanke Taille, bis hinunter zu meinem Höschen. Er schob es einfach zur Seite, glitt dann mit einem Finger zwischen meine feuchten Schamlippen und fing an, mich zu streicheln. Er bearbeitete meine Fotze, drückte auf meinen Kitzler, und ich drehte beinahe durch. Ich wollte nichts mehr, als dass er mir endlich seinen Schwanz reinrammte, und als er es tatsächlich endlich tat, da drehte ich beinahe durch. Er war groß und steinhart, eine einzelne pulsierende Ader zog sich über seinen Schaft, und seine Eichel war gigantisch und glänzte rot.

Mit einem lauten Stöhnen stieß er in mein Fickloch, rammte sich wieder und wieder hinein, füllte mich völlig aus, und ich krallte mich in die Kissen seines schwarzen Sofas. Ein Orgasmus nach dem nächsten schüttelte meinen Körper, und als er schließlich selbst kam, schoss er seine ganze Ladung über mein Gesicht, verteilte warmes Sperma über meinen Wangen, meinen Lippen und meinem Kinn. Ich leckte einenTeil davon ab, und es schmeckte salzig und zugleich auf seltsame Weise süß.

Er lächelte auf mich herunter, streichelte über mein Haar und sagte »Du machst mir echt Spaß, Betty...«

Meine Fotze vibrierte noch immer, und der heiße Muschisaft tropfte auf den Boden...

Anscheinend war diese Anziehung, dieser Spaß nun vorbei, und mit Tränen in den Augen schrieb ich meiner besten Freundin Meike: »Er hat Schluss gemacht! Jens hat mit mir Schluss gemacht!« Dann steckte ich mein Handy wieder in meine Handtasche und schlug die Hände vors Gesicht...

Ich saß auf dem Sofa zuhause und hatte ein Glas Weißwein in der Hand, als es an der Tür klingelte.

Vor der Tür stand Meike, meine beste Freundin, und sofort musste ich lächeln, auch wenn mir nach Heulen zumute war. Sie hatte langes, hellblondes Haar, auf das sie ganz besonders stolz war, und ihr engelsgleiches Gesicht war wie immer perfekt geschminkt - dezent, aber trotzdem markant. Ihre blauen Augen musterten mich, und mein Blick glitt über ihre kleine Nase und ihr spitzes Kinn hinunter zu ihrem Ausschnitt. Er war tief geschnitten, und ihre großen, prallen Titten schienen aus ihrem Shirt springen zu wollen.

»Hallo Süße«, sagte sie, und nahm mich in den Arm. Sie drückte mich an sich, und ich konnte ihr süßliches Parfüm riechen.

Sofort kamen mir wieder die Tränen...

»...weißt du, eigentlich brauchst du dieses Arschloch doch gar nicht. Was hat Jens dir schon jemals gegeben? Klar, er hat einen großen Penis, und er kann echt gut damit umgehen, aber das findest du bestimmt auch noch woanders...«

Meike hatte bereits ihr viertes Glas Rotwein geleert, und wir saßen auf dem Sofa, barfuß, nur bekleidet mit engen Leggins und Tops. Sie kicherte. »Wir könnten heute Abend losziehen und die Typen einfach ihre Schwänze zeigen lassen, bis wir einen gefunden haben, der in etwa so groß ist wie der von Jens. Und dann musst du dem Typen, der da dran hängt, nur noch sagen, was dir so gefällt, und dann hast du diesen Idioten ersetzt!«

Ich lachte, leerte mein Glas und stieß sie mit der Schulter an.

»Du spinnst doch! So eine bin ich nicht, das weißt du auch! Ich bin nur ein anständiges, einfaches Mädchen, dass hin und wieder auf einem dicken, großen Schwanz reiten will!«

Wir hatten bereits die dritte Flasche angebrochen, und anstatt der Leggins trugen wir jetzt nur noch winzige Tangas und unsere engen Spaghetti-Tops. Ich konnte deutlich Meikes pralle Brüste unter dem Stoff sehen, und ihre Nippel waren steinhart, obwohl es nicht gerade kalt war.

Der Anblick dieser prallen Knospen erregte mich, die gebräunte Haut ihrer langen, schlanken Beine, und ich konnte spüren, wie feucht meine Muschi wurde.

»Ich habe ja nie verstanden, warum du so scharf auf Schwänze bist«, sagte Meike plötzlich, und ich zuckte zusammen. Warf einen verstohlenen Blick zu ihr herüber, und konnte sehen, wie sie sich über die Lippen leckte.

»Aber du hast doch selbst immer irgendwelche Typen«, sagte ich verwirrt, und Meike lachte.

»Klar, aber ganz ehrlich, den besten Sex habe ich immer mit einer anderen Frau! Kein Kerl kann so gut mit meiner Fotze umgehen wie eine andere Frau!«

Ich ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten, von ihren wunderschön lackierten, kleinen Zehen über ihre endlos langen Beine bis zu ihrem String. Ich bildete mir ein, das Piercing über ihrer Klitoris durch den Stoff sehen zu können, aber ich war mir nicht sicher, ob ich es wirklich sehen konnte oder nur wusste, dass es da war. Dann glitt mein Blick zu ihrem flachen Bauch, den ich unter ihrem Top sehen konnte, und schließlich zu ihren beeindruckenden Titten. Meike war 23, genau wie ich, und ihre Brüste waren rund und prall wie reife Melonen, die Haut darüber war straff und gleichmäßig gebräunt.

»Ach Quatsch, das glaube ich nicht«, sagte ich ungläubig, doch Meike lächelte nur. Sie stellte ihr Glas auf meinen Wohnzimmertisch, und glitt vom Sofa herunter. Ging vor mir auf die Knie.

»Pass auf, ich zeige dir jetzt etwas, und danach wirst du den Schwanz von Jens oder irgendeinem anderen Typen nie wieder vermissen...«

Ich konnt spüren, wie meine Handflächen feucht wurden, und ich stellte mein Glas neben das von Meike auf den Tisch.

Meike sah zu mir hoch, aus ihren großen, wunderschönen Augen, und sie griff nach meinen Beinen. Mit einer sanften, eleganten Bewegung warf sie sich meine Beine über die Schultern, und ich rutschte ein wenig nach unten, ihr entgegen.

»Du wirst es lieben, wie ich deine Muschi lecke«, sagte sie, und zwinkerte mir zu. Dann fing sie auch schon an, über meine Waden zu lecken, erst links, dann rechts, ganz sanft, küsste sie, spielte mit ihrer Zunge auf meiner Haut, glitt immer vor und zurück.

»Das fühlt sich gut an«, hauchte ich, und schloss die Augen. Für einen kurzen Moment wünschte ich mir, es wäre Jens, der mich gerade berührte, ich wünschte, es wären seine Hände, die mein warmes Fleisch packten, aber dann vergass ich ihn ganz schnell.

Meike fuhr mit ihrer Zunge weiter meine Beine entlang, verharrte kurz an meinen Knien, die sie sanft liebkoste.

Ich stöhnte leise, ließ mich einfach fallen. Schließlich leckte sie mit ihrer Zunge weiter hoch, über die Innenseite meiner Schenkel, und auf einmal wurde ich richtig feucht, mein Fotzensaft floss aus mir heraus und machte mein Höschen ganz feucht.

Mit meinen Händen griff ich nach vorn, krallte meine Finger in Meikes langes, blondes Haar, und fing an, ihren Kopf zu streicheln, zuerst sanft, dann fester.

Sie sah hoch zu mir, lächelte, leckte sich über die Lippen.

»Na, soll ich aufhören? Ist dir ein Schwanz lieber?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Nein, mach weiter, los! Hör jetzt nicht auf!«

Meikes Augen funkelten. Dann griff sie mit ihren Händen nach meinem String, und mit einer einzigen, flüssigen Bewegung zog sie mein Höschen aus, zog es über meine Beine und ließ es auf meinem linken Fuß baumeln, der über ihrer Schulter in der Luft hing.

Jetzt lag ich vor ihr, offen, schutzlos, mit weit gespreizten Beinen. Meike sah zwischen meine Schenkel, und ihr Blick sah verträumt aus.

»Du hast so eine schöne Muschi«, flüsterte sie, sah mir in die Augen, »ich habe schon oft daran gedacht, wie sie wohl schmeckt...«

Dann beugte sie sich vor, vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln, und strich mit ihrer Zunge über meinen Kitzler. Eine Explosion purer Geilheit fand in meinem Körper statt, und ich wusste nicht, ob es in meinem Gehirn war, in meinem Bauch oder in meiner Muschi, es war einfach nur geil. Vielleicht waren es auch mehrere Explosionen, ich weiß nur noch, dass ich meinen Rücken durchdrückte, meine Finger in Meikes Haar krallte und den Moment genoss, in dem sie zum ersten Mal meine Fotze mit ihrem Mund verwöhnte.

Ihre Zunge fuhr über meine Klitoris, streichelte sie mal sanft, mal etwas härter, mal langsam, mal etwas schneller, und ich stöhnte immer lauter.

Dann ging sie ein wenig tiefer, spielte jetzt mit ihrer Zunge in meiner Spalte, streichelte sie, lutschte an meiner Fotze, leckte sie, als wäre es für sie das Größte. Ihre Zunge fühlte sich warm an in meinem Fickloch, und Wellen der Geilheit schossen durch meinen Körper, wieder und wieder und wieder. Ich riss die Augen auf, beobachtete meine beste Freundin dabei, wie sie mein Loch leckte, und meine Beine zitterten. Ich konnte jeden Muskel in meinem Körper spüren, und eine unheimliche Wärme erfüllte mich.

»Ja, du machst das so gut, komm schon Baby, leck schön meine Möse«, flüsterte ich, und Meike lächelte hoch zu mir. Ich drückte ihr Gesicht wieder zurück an meine Muschi, und sofort fing sie wieder an, mich zu lecken.

Ihre Zunge spielte wieder mit meiner Klitoris, streichelte sie jetzt hart und fordernd, und meine Schamlippen vibrierten.

»Du machst das richtig gut, komm schon, besorg es meiner kleinen Pussy, du geiles Miststück. Los, leck mein Fickloch, besorg es mir!«

Ich konnte spüren, wie sich ein gewaltiger Druck aufbaute, der freigelassen werden wollte. Der Fotzensat lief an meinen Schamlippen herunter, lief über Meikes Kinn. Sie leckte mich mit einer Hingabe, die ich noch bei keinem Mann erlebt hatte, und ihre Hände streichelten über meine Schenkel.

»Ja, genau so, genau so, ich komme gleich, ich komme gleich, oh ja, los, mach weiter!« Meine Beine zitterten, ich drückte ihr Gesicht so fest zwischen meine Beine, dass ich spüren konnte, wie ihre Nase sich gegen mein Schambein drückte, und ich stöhnte jetzt immer lauter.

»Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott, das ist so geil!« Ich schrie jetzt fast, ließ ihren Kopf los, krallte mich jetzt in die Kissen auf meinem Sofa, drückte meinen Rücken durch, schlang meine Beine fest um Meikes Schultern, so dass mein Hintern etwas vom Sofa abhob, und dann explodierte ich. Ich schloss die Augen, warf meinen Kopf in den Nacken, und schrie meine Geilheit hinaus.

»Ja, oh mein Gott ja, das ist der Wahnsinn, genau so, leck meine Muschi!«

Meike hörte nicht auf, obwohl meine Fotze sich immer heftiger verkrampfte und obwohl meine Beine zitterten und meine Haut eiskalt wurde, obwohl mir heiß war, und gerade, als der erste Höhepunkt abklingen wollte, hatte sie mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge bereits zum zweiten gestreichelt.

»Oh mein Gott, das hört gar nicht auf, als wäre das ein einziger endloser Orgasmus«, keuchte ich und ließ mich dann nach hinten fallen, in das Sofa.

»Wow, das war der Wahnsinn«, flüsterte ich, und Meike sah hoch zu mir, leckte sich etwas von meinem Fotzensaft von den Lippen und lächelte dann.

»Ich sagte doch, dass dir das gefallen würde«, sagte sie. »Und, vermisst du Jens noch?«

Das erste Mal für die geile 18-Jährige

Es war das erste Mal, dass Michelle einen Schwanz drin hatte, und es war richtig geil! Sie lag vor David auf ihrem Bett mit der rosa Bettwäsche, und klammerte sich an das Laken. Sie hatte sich immer aufsparen wollen, für den Richtigen, und jetzt war sie gerade 18 geworden, und der Richtige war immer noch nicht in Sicht, also hatte sie auf einer Party David abgeschleppt. Immerhin waren ihre Eltern nicht Zuhause, und er hatte einen riesigen Kolben in der Hose, davon hatte sie sich schon überzeugt. Hatte schon im “Techno Tower” in seiner Hose rumgefummelt und diesen enormen Ständer massiert. Aber das war nicht das Einzige, was ihr an ihm gefiel. Er war auch groß und hatte Muskeln, und so schöne blaue Augen, die jetzt nur auf sie fixiert waren, während er seinen dicken Knüppel immer wieder in ihre winzige, enge Teenagerfotze stieß. Sie konnte spüren, wie der Lümmel ihre Möse komplett ausfüllte, wie er ihren Ficktunnel dehnte und sie im Innersten berührte. David hatte seine Hände um ihre Knöchel gelegt, hielt sie hoch und schön gespreizt, und sein Pferdepimmel stieß immer wieder in sie, vor und zurück, hin und her, immer schneller, härter, fordernder.

Ihre Fotze war so feucht wie noch nie zuvor in ihrem Leben, sie zitterte am ganzen Körper, und jedes Mal, wenn David zustieß, entfuhr ihr ein leises Stöhnen.

Sie hatte sich diesen Moment schon oft vorgestellt, hatte sich gefragt, wie sie sich fühlen würde. Aber nichts war so geil gewesen wie das, was sie jetzt erlebte. Ihre Hände lösten sich aus dem Laken und fingen an, ihre runden, festen Teenie-Titten zu streicheln, die im Takt seiner Stöße hin und her wogten. Sie fuhr über die Rundungen, streichelte sie, griff dann fester zu und knetete das feste Fleisch. Sie stöhnte und keuchte, die Stöße trafen sie in ihrem Innersten, sie wand sich vor David und ihre Augen bettelten ihn an, ihr noch mehr zu geben.

Er rammte sich so fest in sie, wie er nur konnte, und sie kniff dabei ihre erigierten Nippel. Zog sie lang und ließ sie dann los, packte sie sofort wieder und drückte so fest zu, wie sie konnte. Genoss den Schmerz, wand sich auf dem Bett, ließ die Macht der Stöße auf sich wirken. Immer und immer wieder zuckte sie leicht zusammen, und jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an, löste sich dann wieder, und Wellen geiler Hitze flossen durch sie, im selben Rhythmus, mit dem dieser große, harte Schaft ihr kleines Loch dehnte.

“Komm schon, nimm mich richtig durch! Du bist mein Erster, fick mich schön hart, du geiler Stecher!”, stöhnte sie, knetete dabei ihre kleinen, festen Möpse und sah David fest in die Augen. Der war wie hypnotisiert, presste ihr seinen harten Hammer immer wieder rein, und jedes mal, wenn er schön feste in sie stieß, klatschte es laut, wenn seine Haut auf ihre traf.

“Oh ja”, stöhnte er, “deine Fotze ist so schön eng, ich liebe das!” Er schnaufte, schwitzte, stieß immer wieder in sie rein, und sie konnte sehen, dass die Adern an seinem Hals deutlich unter seiner Haut hervortraten.

“Du fickst mich einfach so geil, spürst du, wie nass ich bin?”, flüsterte Michelle, “merkst du, wie nass du meine kleine Pussy machst?” Sie musste sich zusammenreißen, damit ihre Stimme nicht zu sehr quiekte und verständlich blieb, so sehr wurde sie von geilen, wohligen Schauern geschüttelt. Auf ihren Titten zeichneten sich schon rote Streifen von ihren Fingern ab, und trotzdem knetete sie sie weiter. Sie hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper.

“Na, dir gefällt es, wie ich dein Loch ficke, ja? Sag es, los, sag mir wie gut es sich anfühlt, meinen Schwanz drin zu haben!” Seine Stimme war rau und viel tiefer als sonst.

“Ich liebe es! Ich glaube, ich bin schon süchtig nach deinem Riesenpimmel! Du machst mich wahnsinnig!”, hauchte sie, und der Schweiß ran ihre Stirn hinab. Deutliche rote Flecken zeichneten sich auf ihren Wangen ab, und sie hatte ihre Augen so weit aufgerissen, wie sie nur konnte. “Mach noch ein kleines bisschen so weiter, und dann komme ich! Los, fick mich schön weiter durch du geiler Hengst, nimm dir meine Muschi, bums mich richtig dreckig durch!” Sie ließ ihre Brüste los, fuhr mit einer Hand nach unten zu ihrer Vagina, in der der baumstammdicke Pimmel steckte. Mit einem Finger tastete sie nach ihrem Kitzler, und als sie die kleine Perle gefunden hatte, rieb sie darauf herum, machte mit ihrem Finger winzige, kreisförmige Bewegungen. Sofort wurde ihr Stöhnen lauter und rhythmischer, die Schauer, die durch ihren Körper jagten, wurden heftiger, und David konnte an seinem Ständer merken, wie sich ihre Möse zusammenzog, immer wieder gleichmäßig eng wurde und sich dann wieder ein wenig lockerte.

“Oh Gott, ja, genau so!”, stöhnte sie laut, und immer wieder hämmerte David in sie hinein, “ja, ja, ja!” Und dann war es soweit. Sie kam, explodierte regelrecht! Ihr ganzer Körper wurde von Krämpfen geschüttelt, sie richtete ihren Oberkörper auf, um David zu küssen, warf ihre Arme um seinen Hals, während ihre Beine immer noch über seine Schultern geschlungen waren, und keuchte heftig, ihre Lippen immer noch auf seine gepresst. Ihre Haut war kalt und verschwitzt, aber innerlich war ihr heiß. Schnaufend atmete sie durch die Nase, versuchte, Luft zu holen, wollte sich aber auch nicht von Davids Lippen lösen. Die Schauer überkamen sie, ihre Muschi zitterte, und sie konnte spüren, wie der geile Ficker sich weiter in ihr bewegte, ebenfalls wild stöhnend. Er griff nach ihrem Arsch, zog ihn ganz nah zu sich, fickte ein wenig länger in sie rein, dann kam auch er, grunzend und schnaufend, er pumpte seinen Saft in sie hinein. Als das Sperma durch sie hindurchfloß, zitterte sie noch einmal heftig vor Erregung, krallte sich mit ihren Fingernägeln in seine Haut, wünschte sich, dass dieser Moment niemals aufhörte. Die Männermilch spülte durch ihre Muschi, klebrig und heiß. Sie bäumte sich auf, ihr entfuhr ein leiser Schrei, dann war es plötzlich vorbei. Der pochende, zuckende Pimmel steckte immer noch in ihrem Fickloch, und als sie sich erschöpft nach hinten fallen ließ, sah David lächelnd auf sie herab.

Das erste Mal mit dem Riesen-Hammer

Er hatte wirklich lange genug gewartet, das wusste ich jetzt.

Seit vier Wochen waren wir zusammen, mein Freund Sven und ich. Er war ein paar Jahre älter als ich, 25, und ich war gerade 18 geworden. Ich liebte ihn wirklich sehr, doch ich hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, und ich hatte Angst. Er hatte mich mal von der Arbeit abgeholt, und ich hatte ihm in seinem Auto einen runtergeholt, und dabei hatte ich gesehen, wie riesengroß sein Gerät war. Es machte mich scharf zu sehen wie dick und lang und knüppelhart sein Pimmel war, aber zugleich war ich von Angst erfüllt - wie sollte dieser Hammer in meine winzig kleine, enge Fotze passen? Sein Rohr war beinahe so groß wie mein Unterarm!

Und so hatte ich immer wieder eine Ausrede gefunden, um nicht mit ihm zu schlafen. Ich sagte, dass ich meine Tage hätte, ich sagte, dass es mir nicht gut ginge, und immer hatte er Verständnis. Er hatte mich dann geküsst und mich nach Hause gebracht und nichts dazu gesagt. Doch gestern, gestern hatte er etwas gesagt.

»Hanna, ich liebe dich! Und ich weiß, dass du noch nie Sex hattest. Und darauf nehme ich gerne Rücksicht. Aber ich habe Lust auf dich, und ich will nicht länger warten!«

Mein Herz war mir in die Hose gerutscht, doch dann hatte ich doch »Ja« gesagt, denn er hatte wirklich lange genug gewartet!

Und jetzt war ich hier, in einem teuren, schicken Hotel mitten in der Innenstadt, wo er extra ein Zimmer gemietet hatte, damit wir ganz für uns sein konnten. Meine Eltern waren schließlich immer zuhause, und bei ihm fühlte ich mich manchmal so... Unerfahren...

Ich hatte geduscht und stand nun vor dem Spiegel. Ich betrachtete meinen Körper, die schlanke Taille, die runden Brüste - 70 C, darauf war ich besonders stolz - und mein langes, dunkelblondes Haar, dass mein Gesicht einrahmte. Ich lächelte nervös, mein Haar war frisch geföhnt, und ich wusst, dass es Zeit war...

Mit laut klopfendem Herz ging ich aus dem Badezimmer und betrat das Schlafzimmer. Sven lag auf dem Bett, und er war genauso nackt wie ich. Er sah mich an, lächelte, doch ich hatte nur Augen für den riesigen Schwanz, der steil nach oben stand. Mit einer Hand rieb er dieses gewaltige Rohr, und wie ein Magnet hielt dieser Pferdepimmel meinen Blick gefangen.

»Komm her«, sagte er, und langsam näherte ich mich dem Bett.

Schritt für Schritt kam ich näher, und ich konnte spüren, wie meine Fotze feucht wurde. Der Saft floss aus meiner engen Muschi und benetzte die Innenseite meiner Schenkel.

Sven richtete sich auf, immer noch mit einer Hand an seinem dicken Schwanz, und seine Augen musterten meinen Körper.

»Du bist wunderschön«, hauchte er, und erst jetzt fiel mir auf, dass er mich ja noch nie zuvor nackt gesehen hatte.

Er setzte sich auf, griff mit einem Arm um meine Hüfte, und zog mich zu sich heran. Ich stand nun vor dem Bett, ganz nah, und er vergrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten. Laut keuchend leckte er über meine Titten, saugte daran, knabberte ganz leicht an meinen Nippeln, die jetzt steinhart waren.

»Du machst mich ganz verrückt«, hauchte ich, und ich konnte spüren, dass er zwischen meinen Brüsten lächelte.

Schließlich zog er sich ein wenig von mir zurück, zog mich zu sich aufs Bett, und küsste mich zärtlich.

»Willst du das wirklich?«, fragte er, und ich nickte, denn ich wollte es wirklich.

»Willst du mir dabei in die Augen sehen, oder willst du mich von hinten haben?«, fragte ich zurück, und er lächelte.

»Ich will dich von hinten nehmen«, sagte er, »und du wirst es lieben!«

Nervös ging ich vor ihm auf alle Viere, sah über meine Schulter nach hinten und beobachtete, wie er sein gewaltiges Rohr streichelte.

»Na los, tu es«, sagte ich, denn auf einmal hatte ich Angst, dass ich einen Rückzieher machen würde.

Er kniete sich hinter mich, spreizte mit einer Hand meine Arschbacken, damit er meine Fotze besser sehen konnte, und dann steuerte er mit seiner anderen Hand seinen gewaltigen Fickprügel an meine Fotze. Ich zuckte zusammen, als seine Eichel zwischen meine Schamlippen glitt, und ich wusste, dass es gleich passieren würde. Meine Pussy war so feucht, dass ich spüren konnte, wie mein Saft auf das Bettlaken tropfte, und ich drückte den Rücken durch, erwartete, dass er endlich zustoßen würde, um mir meine Jungfräulichkeit zu nehmen und mich endlich zu einer richtigen Frau zu machen.

»Du fühlst dich gut an«, hauchte ich, schloss meine Augen und erwartete, dass er endlich in mich eindrang.

Doch er zögerte, und ich konnte spüren, dass er sich an mich schob, er nicht in mich. Er krallte seine Finger in meinen kleinen, festen Arsch, und ich spürte, wie er sein Becken wieder und wieder vor und zurück schob.

»Was ist los?«, fragte ich, und sah nach hinten über meine Schulter.

»Du bist zu eng, ich komme nicht in dich«, sagte er. Ich drehte mich weiter um, und tatsächlich, seine gewaltige Eichel steckte zwischen meinen Schamlippen fest.

»Ich bin nicht zu eng, dein Schwanz ist einfach nur zu groß«, sagte ich.

Er lachte, spuckte dann geräuschvoll auf seinen Schwanz und bewegte sich, ganz langsam. Er schaffte es nicht, auf einmal in mich einzudringen, doch ich konnte spüren, dass er sich Stück für Stück weiter in mich schob, Milimeter für Milimeter, und ich stöhnte, keuchte, wand mich vor ihm. Mein Jungfernhäutchen war schon lange zerrissen, deshalb blutete ich nicht, doch ich hatte das Gefühl, als würde mich dieser riesengroße Schwanz zerreißen!

Dieser gewaltige Kolben schob sich zwischen meine Schamlippen, bohrte sich in mein Fickloch und dehnte es so weit, wie ich es niemals für möglich gehalten hatte.

»Oh ja, das fühlt sich so gut an«, stöhnte Sven hinter mir, und seine Finger krallten sich in meinen Arsch.

Ich biss auf meine Unterlippe, leckte über meinen Mund um ihn zu befeuchten, und drückte dann mein Gesicht in ein Kissen, um nicht zu laut zu schreien.

Es war ein geiles Gefühl, aber es tat auch ein wenig weh, wie dieser Monsterpimmel sich in mich schob, Stück für Stück, und mich völlig ausfüllte.

Meine Freundinnen hatten oft vor mir davon geredet, wie es war, Sex zu haben, doch sie hatten nie von Schwänzen gesprochen, die bis in mein Innerstes reichen konnten. Sie hatte nie von Prengeln geredet, die so groß waren wie mein verdammter Unterarm!

Ich konnte spüren, wie Sven auf einmal innehielt, hob mein Gesicht aus den Kissen, und sah über meine Schulter nach hinten.

»Na, gefällt dir das?«, fragte ich, und knipste ein kokettes Lächeln an.

Er sah mich an, ließ eine Reihe glänzend weißer Zähne sehen, und nickte. »Oh ja, du fühlst dich richtig geil an«, sagte er.

Dann fing er an, sich ganz langsam zu bewegen, er schob sein Becken vor und zurück, drang immer weiter in mich ein, bohrte sich in mein Innerstes, stieß an die hintere Wand meiner Muschi und zog sich dann wieder ein wenig zurück, drang dann wieder in mich ein und berührte mich so tief, wie ich es nie für möglich gehalten hatte.

»Ja, oh ja, das ist so geil, los, mach weiter«, feuerte ich ihn an, »komm, fick in mich rein, fick mich, los komm schon, du bist der Erste, der diese enge kleine Muschi benutzen darf!«

Er fickte immer weiter in mich rein, bewegte sich jetzt schneller, immer schneller, stieß immer härter zu, ich stöhnte, keuchte, wand mich vor ihm, drückte meinen Rücken durch und hob meinen Hintern an, griff mit einer Hand nach meiner Brust und massierte sie, spielte mit meinen Nippeln, während ich es genoss, wie dieser mächtige Schwanz mich bearbeitete. Seine Hand löste sich nun von meinem Arsch, nur um im nächsten Moment mit einem lauten Klatschen auf meinen Hintern zu schlagen. Ich kreischte einmal laut auf, lachte dann und pustete, um eine Strähne meines langen Haars aus meinem Gesicht zu bekommen.

»Ja, genau so, komm, fick schön in mich rein, mach weiter, los, weiter, komm schon, benutz mich, ich bin dein Fickstück, los, besorg es mir«, stöhnte ich, und eine Welle von Geilheit floss durch mich hindurch!

Ich bäumte mich auf, warf mein Haar nach hinten, sah über meine Schultern nach hinten zu Sven, der mich mit einem angestrengten Gesichtsausdruck bearbeitete und seinen Kolben immer wieder in mein enges kleines Loch rammte.

Ich zitterte, und ich konnte spüren, wie die Geilheit mir völlig die Kontrolle nahm über meinen Körper und meine Gedanken. Meine Fotze zuckte, klammerte sich um den dicken Kolben in mir, und obwohl mir heiß war, konnte ich spüren, wie meine Haut eiskalt wurde. Ich warf mich hin und her, ließ meinen Kopf in die Kissen sinken, schrie meine Geilheit heraus, zitterte, eine Gänsehaut zog sich über meinen ganzen Körper, und dann explodierte es, ganz tief in mir.

»Oh mein Gott, ich komme, ich komme, ich komme, oh mein Gott, ja Sven, komm schon, fick mich schön weiter durch, komm, fick mich, fick mich, fick mich richtig geil durch! Du bist der Mann, komm schon, benutz mich, nimm dir von mir, was immer du brauchst du geiler Ficker!«

Und das tat er, Sven packte mich an der Hüfte, bohrte sich in mich, nahm mich jetzt durch, als wäre sein Schwanz ein Dampfhammer, er fickte in mich rein, als wäre ich nur eine dreckige Nutte, es klatschte laut, wieder und wieder, jedes Mal, wenn er seinen geilen Schwanz in mein gieriges kleines Fickloch hämmerte.

»Los, jetzt will ich, dass du abspritzt! Ich will, dass du kommst! Ich will, dass du völlig durchdrehst Sven«, hauchte ich, und er grinste. Packte mich dann noch fester, fickte noch fester in mich hinein, besorgte es mir so heftig, dass ich direkt noch einmal explodierte. Dann stöhnte er plötzlich noch lauter, noch wilder, und ich wusste, dass es jetzt so weit sein würde!

Im allerletzten Moment zog er sein Rohr aus mir heraus, keuchte »los, dreh dich um«, und als ich es tat, griff er in mein Haar, zog mich nach unten an seinen Schwanz, und dann ging es los: Mit einem lauten Keuchen schoss er seinen Saft in mein Gesicht, verpasste mir eine volle Ladung in den Mund, spritzte über meine Lippen und meine Wangen, und ich konnte ihn schmecken, das salzige Aroma seiner Ficksahne, die über meine Wangen und mein Kinn lief und auf meine Brüste tropfte.

Ich sah hoch zu Sven, der ein knallrotes Gesicht hatte, und lächelte.

»Wow, Süßer, das war unheimlich geil! Aber jetzt musst du mich heiraten!«

»Warum das? Weil wir Sex hatten?«

Das versaute Mädchen-Internat - Hausbesuch vom geilen Frauenarzt für die 18-Jährigen Girls

"Ja, genauso mag ich das, zeig mir deine Muschi!", befahl Doktor Baumeister, und Betty spreizte ihre Beine, legte den Kopf in den Nacken und genoss das Gefühl, wie der Frauenarzt einen Finger in ihre Fotze schob. "Du bist ein braves Mädchen, du machst das richtig gut", murmelte er, bewegte seinen Finger im Fickloch seiner Patientin und lächelte. Die Kleine war gerade erst 18, knackig und jung, und ihr Loch war feucht und sehr eng. Sie war nackt, lag vor ihm auf dem Behandlungsstuhl, und ihre makellose Haut glänzte im Licht der Lampe im Behandlungszimmer seiner Praxis.

"Mache ich das wirklich richtig so?", fragte Betty unsicher, krallte ihre Hände in die Armlehne des Stuhls. Ihre Stimme zitterte. Sie hob ihre Beine noch ein wenig an, drückte den Rücken durch und drehte ihr Becken so weit es ging nach oben, damit der Onkel Doktor einen guten Blick auf ihr kleines Fötzchen hatte.

"Ja, du machst das sehr gut, Betty", sagte er und fuhr mit seinem Finger weiter rein und raus, spürte, wie ihr Fotzensaft an seinem Finger entlanglief, und das machte ihn geil. Das Blut schoss in seinen Schwanz, pochte, und er wurde steinhart.

"Machen sie weiter, bitte Herr Doktor", bettelte sie, ihr fester Teeniekörper angespannt vor Erregung. Ihre Beine waren unendlich lang und schlank, ihr Bauch flach und fest, nur ihre Brüste waren rund, prall und wirkten beinahe lächerlich groß an ihren ansonsten dünnen, durchtrainierten Körper. Ihre Nippel waren hart und standen steil nach oben, und die feinen Härchen auf ihren Unterarmen stellten sich auf.

Um es seiner Patientin weiter zu besorgen, steckte Doktor Baumeister jetzt einen zweiten Finger in Bettys Möse, ließ sie in ihr kreisen, strich über ihren G-Punkt, übte leichten Druck aus, nur um im nächsten Moment loszulassen, glitt raus aus ihr und sofort wieder hinein, wieder und wieder, und die kleine gierige Schlampe im Behandlungsstuhl wand sich vor dem Frauenarzt, warf den Kopf von einer Seite zur anderen, so dass ihre langen, blonden Haare wild herumwirbelten.

"Oh Herr Doktor, Herr Doktor, das ist so gut, bitte, hören sie nicht auf!", flehte sie, leckte sich über die Lippen, riss die Augen auf, starrte wie hypnotisiert auf ihn herunter, wie er zwischen ihren Schenkeln saß und sie fingerte.

"Ja, das gefällt dir du dreckige kleine Hure?", fragte er, und sie nickte schnell und heftig. Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn, und ihre Wangen zierten rote Flecken. Ihre Muschi wurde immer feuchter, so dass sie das Gefühl hatte, der Saft würde einfach so aus ihr herausfließen, und tatsächlich bildete sich bereits eine winzige Pfütze auf dem Leder des Behandlungsstuhls. Doch das war ihr egal, sie konzentrierte sich nur auf die Berührungen der Finger des Doktors, die immer tiefer in sie hineinstießen, mal einfach hart und brutal, mal sanfter, beinahe streichelnd, und ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, steigerte sich im Rhythmus seiner Bewegungen in ihr.

"Oh ja, das gefällt mir, bitte machen sie weiter Herr Doktor, ich komme gleich, ich komme gleich, ich kann es schon genau spüren, bitte hören sie nicht auf!"

Und tatsächlich baute sich ein gewaltiger Druck in ihr auf, ihre Beine zitterten wild, ihre Muschi zuckte, und jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt. Eine Gänsehaut zog sich über ihre Arme und hoch zu ihren Schultern, über ihren Nacken, und es lief ihr eiskalt den Rücken hinunter.

Doktor Baumeister bewegte seine Finger in ihrer Muschi immer schneller, drückte immer fester zu, wenn er ihren tiefsten Punkt berührte, knallte immer tiefer in sie hinein, streichelte ihr Innerstes, sah der kleinen Bitch dabei zu, wie sie sich von ihm zum Höhepunkt fingern ließ, wie sie ihre kleinen Füße mit den schlanken Zehen in die Steigbügel des Behandlungsstuhls drückte, wie es schien, als wollte sie von ihm zurückweichen, nur um sich im nächsten Moment noch mehr seinen Berührungen hinzugeben.

"Oh ja, genau so, genau so Herr Doktor, oh Gott ich liebe es, was sie mit mir machen ist einfach der Wahnsinn, oh ja, ich komme, ich komme, ich komme, oh mein Gott!" Dann bäumte sie sich auf wie ein störrisches Pferd, aus ihrer Pussy schoss ein Schwall klarer, warmer Flüssigkeit, halb Pisse, halb Vaginalsekret, ihr ganzer Körper wurde von Schaudern erfasst, ihre Haut war auf einen Schlag eiskalt, obwohl Baumeister spüren konnte, dass sie im Innersten zu kochen schien, sie schrie, ihre Stimme ein heiseres Zittern, ihre Finger so fest in die Armlehnen geklammert, dass er ihre Knöchel durch die dünne Haut hindurchscheinen sehen konnte, ihr Kopf flog wild hin und her, er spürte, wie ihre Muschi sich um seine Finger schloss, immer wieder wie entfesselt zuckte, und dann war es plötzlich vorbei, so schnell wie es begonnen hatte, sie schien in sich zusammenzufallen, ihre Muskeln erschlafften, sie schloss die Augen, das Stöhnen verstummte, und sie sank in den Stuhl, befriedigt, geil, erfüllt und völlig ausgelaugt.

"Oh mein Gott Doktor Baumeister", kicherte sie ein paar Sekunden später, "was machen sie nur immer mit mir... Ich bin doch eigentlich ein anständiges Mädchen, aber bei ihnen wird mir immer ganz anders..."

Er stand auf, leckte sich ihren Saft von den Fingern, und sah lächelnd auf sie herab.

"Das freut mich, Betty, das freut mich."

"Und mich erst", hauchte sie erschöpft.

"Wir sehen uns ja schon bald wieder", sagte er, warf einen Blick in Richtung seines Kalenders, "am Freitag komme ich ins Internat, da ist die jährliche Untersuchungen für alle volljährigen Schülerinnen der Oberstufe..."

Das "Sankt Helena"-Mädchengymnasium lag ein wenig außerhalb der Stadt, in einem kleinen Wald, und war eingerahmt von einem kleinen See, auf dem ein paar Enten schwammen.

Doktor Viktor Baumeister steuerte den schwarzen SLK Mercedes die verschlungene Straße hoch, sah sich neugierig um und schmunzelte. Das "Sankt Helena" war bekannt dafür, die Schülerinnen sittsam und züchtig von allem abzuschirmen, was Mädchen und junge Frauen in Versuchung führen könnte. Es wurde von einer strengen Ordensschwester geleitet, und alle Lehrkräfte waren ausschließlich weiblich. Einen festen Hausmeister hatte das Internat nicht, sondern es wurden Gärtner, Klempner und anderes Personal je nach Bedarf bestellt, so dass kein Mann in dem weitläufigen Gebäude länger als unbedingt nötig blieb. Nur einen Frauenarzt brauchte das Internat, weil die Schwestern der Meinung waren, dass es eine Sünde wäre, wenn eine Frau sich die Muschis der Schülerinnen ansah, immerhin könnte eine der Beteiligten dadurch sexuell erregt werden, und das wäre ja falsch. Also organisierten sie immer einen männlichen Arzt, der die Untersuchungen der Mädchen durchführte.

Der Kies der Auffahrt knirschte unter den Reifen, und der berühmte Frauenarzt stellte den Motor ab. Stieg aus und sah an der Fassade des Gemäuers hoch. Aus der großen, schweren Holztür kam ihm die Ordensschwester entgegen, Schwester Klarissa. Sie war alt, bestimmt 65 Jahre, vielleicht auch älter, und ihre Züge wirkten verhärmt, griesgrämig, lieblos.

"Doktor Baumeister", sagte sie, und griff mit beiden Händen nach seiner ausgestreckten Rechten, "ich bin ja so froh, sie zu sehen."

Der Doktor nickte, drückte kurz ihre Hand, beeilte sich dann, sie wieder loszulassen. Ihre Haut war kalt und ledrig.

"Guten Tag, Schwester", sagte er förmlich, senkte kurz den Kopf, die Andeutung eines grüßenden Nickens. Er mochte die Schwester nicht, sie war ein Wesen, dem man den Entzug von Liebe und Leidenschaft anmerkte. Sie war eine frigide alte Schachtel, die ihr ganzes Leben dem Dienst an einem Gott verschrieben hatte, an den Baumeister nicht glaubte. Er glaubte nicht daran, dass es richtig war, Freuden im Diesseits für ein besseres Leben im Jenseits links liegen zu lassen, aber das band er ihr nicht auf die Nase. Der jährliche Termin im "Sankt Helena" war für ihn wie für die Mädchen immer etwas Besonderes.

Das Internat im Wald nahm Mädchen ab der fünften Klasse auf und unterrichtete sie bis zum Abitur, und in der ganzen Zeit waren die Schülerinnen außer in den Ferien beinahe komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Doch damit die mittlerweile volljährigen Schülerinnen, die kurz vor dem Abschluss standen, perfekt vorbereitet waren, gehörte es zum Programm der Schule, dass kurz vor den finalen Prüfungen eine Untersuchung durch den Frauenarzt stattfand. Das war bereits seit über hundert Jahren Tradition, und der aktuelle Gynäkologe des "Sankt Helena" war eben Doktor Viktor Baumeister.

"Kommen sie doch rein", sagte Schwester Klarissa, und wies in Richtung des Eingangsportals.

Das Gebäude war etwas über 250 Jahre alt, ein ehemaliges Kloster, das vor zehn Jahren von einem privaten Träger renoviert wurde. Trotzdem war noch der Geist des alten Gemäuers zu spüren.

Sie gingen durch die Aula zum Büro der Ordensschwester, wo sie ihm die Akten der Schülerinnen gab.

"Diesmal sind es nicht viele, neun Stück. Der Abschlussjahrgang 2015 ist sehr klein. Aber das macht es für uns nur noch leichter, natürlich. Und mir ist es lieber, neun anständige junge Frauen in die Welt zu entlassen, anstatt zwei Dutzend moralisch ambivalenter junger Flittchen, die als Huren enden." Ihre Stimme klang hart und eisig.

Viktor zögerte, sah an der Ordensschwester vorbei, den Blick auf einem Punkt über ihrer Schulter gerichtet.

"Ja... Das mag sein, wenn sie das sagen", murmelte Viktor und blätterte durch die Akten. Es waren Ordner aus dünner Pappe, und auf jedem war ein Passfoto geheftet. Die Mädchen waren 18 oder 19 Jahre alt, und eine war schöner als der andere, einige blond, einige brünett, und eine hatte feuerrote Haare. Auf den ersten Blick sah er nirgendwo medizinische Besonderheiten zu entdecken, und die Noten der Mädchen waren allesamt gut bis sehr gut. Das "Sankt Helena" führte keine schulischen und medizinischen Akten getrennt, sondern nur eine einzige Akte pro Schülerin.

"Astrid, Johanna, Bianca, Bettina, Manuela, Tanja, Heike, Sandra, Viola...", flüsterte Viktor, während er die Namen der Schülerinnen überflog. Keine hatte irgendwelche Einträge, die auf Ungehorsam oder sogar rebellisches Verhalten hindeutete, aber wenigstens von Betty Müller wusste er ja schon, dass sie es mitunter faustdick hinter den Ohren hatte.

Er nahm die Akten unter den Arm, nickte Schwester Klarissa noch einmal zu und drehte sich um.

"Sie wissen ja, wo sie alles finden, Doktor Baumeister", sagte die Nonne.

"Natürlich. Ich schicke ihnen meinen Bericht dann in der nächsten Woche zu." Er verließ das Büro und stand nun alleine in der großen, kühlen Halle.

Mit langen Schritten durchquerte er die Aula, und betrat dann ein kleines Wartezimmer, in dem bereits die Mädchen saßen. Sie waren alle schlank und wirkten gepflegt und fröhlich. Als er eintrat, richteten sich alle Blicke auf ihn. Er erkannte Betty nicht sofort, denn unter den anderen wunderschönen Engeln ging sie beinahe ein wenig unter. Sie alle hatten ihre Haare offen, waren dezent geschminkt und trugen Bademäntel, aus denen ihre schlanken, glatten, langen Beine herausragten.

"Guten Tag, meine Damen", sagte Doktor Baumeister und ließ sein sympathischstes Lächeln erstrahlen. Einige der Frauen erwiderten sein Lächeln, andere sahen verschämt weg und erröteten.

Er lief an ihnen vorbei zum Untersuchungsraum, der extra für seinen Besuch jedes Jahr hier eingerichtet worden war. Er zog einen Schlüssel aus der Hosentasche, öffnete die Tür, trat ein.

"Ich werde gleich wieder bei ihnen sein, Ladys", rief er über seine Schultern, dann trat er mit der Hacke seines Schuhs die Tür hinter sich zu. Dann knipste er das Licht an, und eine Lampe an der Decke flackerte, erleuchtete den Raum, und der Doktor konnte seine Einrichtung bewundern, die er persönlich bezahlt hatte: Eine Liege, mit Kunstleder überzogen, einer dieser typischen Gynäkologenstühle, dazu ein Schreibtisch und ein dazu passender Stuhl und ein Hocker mit Rollen an den Füßen. Es sah beinahe genauso aus wie in seiner eigenen Praxis, nur dass er hier nichts an den Wänden hängen hatte außer einem kleinen, schmucklosen Badezimmerspiegel.

Er setzte sich auf den Schreibtischstuhl, zog einen zweiten Schlüssel aus der Tasche und schloss die Schubladen des Schreibtischs auf. Er zog eine halbe Stange Marlboro aus der einen Schublade und sein normales Untersuchungsbesteck aus der zweiten. Er verteilte die Gegenstände auf dem Schreibtisch, legte die Akten der Mädchen daneben und atmete einmal tief durch.