Sophia - Kim Wixxx - E-Book

Sophia E-Book

Kim Wixxx

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Beschreibung

Von ihrem Vater finanziell an der kurzen Leine gehalten, bettelt die 18-jährige Sophia bei ihrer Stiefmutter Nadja um Geld. Sie weiß nicht, dass die attraktive Frau schon länger ein Auge auf sie geworfen hat. Rasch gerät das Mädchen in ein Netz aus finanziellen Verlockungen und lesbischer Lust.
Geschickt nutzt Nadja die Unerfahrenheit und Formbarkeit ihrer Stieftochter aus, um sie gegen Geld fremden Männern anzubieten. Doch auch Nadja selbst hat ein dunkles Geheimnis.
Achtung! Die Geschichte ist ausschließlich für volljährige Leser geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Kim Wixxx

Sophia

Zur Hure abgerichtet von der Stiefmutter: Verführt und benutzt

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Titel

 

Sophia – Zur Hure abgerichtet von der Stiefmutter

-

Verführt und benutzt

 

von

 

Kim Wixxx

 

 

 

  

 

 

 

LETTEROTIK

Die Autorin

 

Kim hatte bereits in jungen Jahren eine Vorliebe für die frivole Literatur, die sie seitdem nicht mehr losließ. In zahlreichen leidenschaftlichen Affären hat sie seitdem ihre eigene erotische Ader erkundet und schließlich begonnen, die Gefühle und Erlebnisse aufzuschreiben.

Hinter dem Pseudonym Kim Wixxx verbirgt sich nicht weniger als eine deutsche Erfolgsautorin, die es nun wagt, ganz aus sich heraus zu gehen und ihre sexuellen Erfahrungen und Neigungen in Form von Kurzgeschichten zu verarbeiten.

Zahlreiche der explizit geschilderten Erlebnisse beruhen auf realen Ereignissen in Kims Leben. Ihre Faszination gilt dabei besonders der sinnlich und erotischen Annäherung an die Themen Altersunterschied, Schwangerschaft, Zwang, Erniedrigung, sowie sexuellen und gesellschaftlichen Tabus.

Die Story

 

Die ersten Schritte in ihren neuen High Heels fielen ihr schwer. Trotzdem konnte man dem Mädchen die Freude über ihre Neuerwerbung ansehen. Heute Abend würde sie damit zum Star auf der Party ihrer Schulfreundin.

Sophia freute sich schon die ganze Woche darauf, denn die Feiern bei Melissa hatten immer einen besonderen Stellenwert in ihrer Schule. Ihr Vater war reich und seine einzige Tochter durfte so gut wie alles machen, was bei den anderen Mädchen ihrer Klasse zu einer Mischung aus latentem Neid und Anbiederung führte.

Frisch geschminkt verließ sie das Badezimmer und ging in die Küche. Dort stand Nadja, ihre Stiefmutter und bereitete sich gerade einen Smoothie zu.

»Mom, kann ich 50 Euro haben fürs Taxi und so?«

Die Frau in den Dreißigern drehte sich zu dem Mädchen um. Ihr Blick war intensiv und verursachte bei Sophia ein gewisses Kribbeln.

»Was ist mit deinem Taschengeld?«

»Hallo? Der Monat ist doch schon fast rum!«

Nadja verzog kurz die Miene.

»Heute ist der 14., mein Kind. Du musst besser mit deinem Geld umgehen lernen.«

»Klaus und du, ihr könntet mir auch einfach mehr geben. Ich bin schließlich kein kleines Kind mehr.«

»Du könntest auch für dein Geld arbeiten.«

»Hallo! Ich bin noch Schülerin!«, betonte Sophia und machte eine theatralische Geste.

»In deinem Alter habe ich längst mein eigenes Geld verdient. So schwer ist das nicht.«

»In der Ukraine vielleicht«, sagte das Mädchen geringschätzig und spielte damit auf Nadjas Herkunft an.

»Nein, hier in Deutschland. Ich bin selbst mit 16 nach Deutschland gekommen, um mein Glück zu machen.«

Sophia rollte mit den Augen. Auch wenn Nadja schon seit acht Jahren mit ihrem Vater verheiratet war und sie die Frau inzwischen als Mutter bezeichnete, wusste sie nur wenig über ihre Herkunft. Eigentlich interessierte es sie auch nicht.

»Und wie hast du dein Geld verdient?«, fragte sie mit geheucheltem Interesse.

»Ganz einfach«, sagte Nadja und trat an Sophia heran.

Mit der Hand umzeichnete sie die Konturen des Mädchens und sagte geheimnisvoll:

»Mit dem hier.«

»Was?«, fragte Sophia irritiert.

»Na ich hab mich in deinem Alter nicht nur so wie du als Hure gekleidet. Ich bin auch wirklich anschaffen gegangen.«

»Du warst eine Nutte?«

Die Offenheit ihrer Stiefmutter ließ dem Mädchen die Kinnlade heruntersinken. Ob das ihr Vater wusste? Klaus war immer ein biederer Geschäftsmann gewesen. Der Gedanke, dass seine Frau eine Prostituierte gewesen war, schien Sophia vollkommen abwegig. Doch Nadja setzte nach.

»Ja, ich habe mit Männern für Geld geschlafen. Schließlich hatte ich meinen Stolz und musste nicht bei meiner Mutter betteln.«

Die Erwiderung ihrer Stiefmutter ließ Sophia in die Defensive geraten. Für den Moment fiel ihr keine passende Erwiderung ein, während die ältere, aber immer sehr attraktiv gestylte Frau auf sie zu kam.

Sophia wurde dabei ein wenig Bange, denn die Osteuropäerin hatte dieses kalte und doch eindringliche Lächeln, welches einen rasch um den Verstand bringt. Die Schülerin wich zurück, doch ihre Stiefmutter trieb sie in die Enge.

»Ich weiß, dass dein Vater dich an der kurzen Leine hält, aber vielleicht denkt er ja, du machst mit seinem Geld nur Unsinn.«