Soulmates: Ruf des Schicksals - J.L. Langley - E-Book

Soulmates: Ruf des Schicksals E-Book

J.L. Langley

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Beschreibung

Er sucht die fehlende Hälfte seiner Seele. Doch Traum und Wirklichkeit passen nicht immer zusammen. Seit er denken kann, fiebert Chayton dem Zusammentreffen mit seiner Traumgefährtin entgegen – schließlich muss es für ihn als Werwolf irgendwo eine geben. Und auf die lohnt es sich, zu warten! Sein Leben nimmt jedoch eine unerwartete Wendung, als aus der Gefährtin plötzlich ein Gefährte wird. Und dieser schwebt auch noch in höchster Gefahr… Buch 1 der "Soulmates"-Serie

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Deutsche Erstausgabe (ePub) Januar 2013

Für die Originalausgabe:

© 2006 J.L. Langley

Titel der amerikanischen Originalausgabe:

»Without Reservation«

By arrangement with Samhain Publishing. Dieses Werk wurde vermittelt durch Interpill Media GmbH, Hamburg.

Für die deutschsprachige Ausgabe:

© 2013 by Cursed Verlag

Inh. Julia Schwenk, Fürstenfeldbruck

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der elektronischen

oder anderweitigen Vervielfältigung, der Einspeicherung und

Verarbeitung in elektronischen Systemen, der Übersetzung, des

öffentlichen Vortrags, sowie der Übertragung durch Rundfunk

und Fernsehen, auch einzelner Teile, Nachdruck, auch auszugs-

weise, nur mit Genehmigung des Verlages.

Umschlagillustration: Marek Purzycki

Bildrechte Umschlagillustration: MSPhotographic;

vermittelt durch Shutterstock LLC

Satz & Layout: Cursed Verlag

ISBN ePub: 978-3-95823-528-1

Besuchen Sie uns im Internet:

www.cursed-verlag.de

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Klappentext:

Er sucht die fehlende Hälfte seiner Seele. Doch Traum und Wirklichkeit passen nicht immer zusammen.Seit er denken kann, fiebert Chayton dem Zusammentreffen mit seiner Traumgefährtin entgegen – schließlich muss es für ihn als Werwolf irgendwo eine geben. Und auf die lohnt es sich, zu warten! Sein Leben nimmt jedoch eine unerwartete Wendung, als aus der Gefährtin plötzlich ein Gefährte wird. Und dieser schwebt auch noch in höchster Gefahr…Buch 1 der »Soulmates«-Serie

J.L. Langley

Aus dem Englischen

von Chris Werner

Widmung

Für Raven McKnight: Erst wollte sie übernatürliche Gay Ro-

mance mit unsterblichen, griechischen Göttern, dann kam sie

plötzlich auf die Idee einer Dreiecksbeziehung mit Werwölfen.

Fast hätte sie die Western-Story verpasst, also ist das hier für sie.

Ganz besonderer Dank geht an Jet Mykles and JBuL.

Prolog

»Brumm, brumm... Mommy, wenn ich ein Wolf bin so wie Daddy, warum kann ich mich dann nicht verwandeln?«

Lena Winston sah von ihrer Rührschüssel auf und lächelte ihren einzigen Sohn an. Ein Spielzeugauto in jeder Hand, blickte Chay mit großen, braunen Augen erwartungsvoll zu ihr auf.

»Weil du noch nicht in der Pubertät bist, Chay.« Sie rührte weiter den Teig für ihren Schokoladenkuchen.

Chay machte wieder Motorengeräusche und die Spielzeugautos klackerten über den Boden. »Mami, was ist Pupatät?«

Hoppla, vielleicht hätte sie das besser anders ausgedrückt. Lena drehte sich um und kicherte über ihre unglückliche Wortwahl. Chayton war das neugierigste Kind, das sie kannte. Natürlich musste er da nachhaken.

»Ähm, das heißt, wenn du älter bist; ein Teenager.«

Seine kleine Stirn legte sich in Falten. Für einen Augenblick saß der Vierjährige still da, dann neigte er seinen dunklen Schopf zur Seite. »Mommy, wann bin ich denn ein Teenager?«

Sie stellte den fertig gerührten Teig auf die Ablage und kramte eine Backform aus dem Schrank darunter hervor. »In etwa elf Jahren, wenn du älter bist, fünfzehn oder so.«

»Und was ist, wenn ich dreizehn oder vierzehn bin? Das ist auch schon alt. Bin ich dann kein Teenager?«

Lena schüttelte den Kopf und füllte die Kuchenmischung in eine Form. »Chay, du bist viel zu schlau für dein Alter. Ja, du wirst auch dann schon ein Teenager sein.« Sie hielt dem kleinen Jungen Rührschüssel und Löffel hin. »Willst du die Schüssel auslecken?«

»Ja, ja, ja!« Chay ließ seine Autos fallen, sprang auf die Füße und wippte auf den Zehenspitzen auf und ab. »Jaaah, ich darf die Schüssel auslecken, ich darf die Schüssel auslecken.« Er tanzte auf der Stelle.

»Setz dich auf den Boden, dann geb ich sie dir.«

Der Kleine ließ sich so schnell auf seinen Hintern plumpsen, dass er vom Linoleumboden beinahe wieder nach oben federte. Ihr Hund Roscoe trottete in die Küche, leckte dem Jungen über die Wange und ließ sich an seiner Seite nieder. Lena stellte die Schüssel zwischen Chays ausgestreckten Beinen ab und gab ihm den Löffel.

»Versuch, nicht zu kleckern. Ich fang schon mal mit dem Abendessen an, während der Kuchen im Ofen ist.«

Chay nahm den großen Plastiklöffel und stopfte ihn in seinen kleinen Mund. Kuchenteig quoll zwischen den Mundwinkeln hervor und verteilte sich über Nase und Wangen.

Sie sah ein, dass es ein hoffnungsloses Unterfangen wäre, ihn sauber halten zu wollen, also schob sie den Kuchen in den Ofen und ging dann in die Speisekammer, um Kartoffeln zu holen. Sie legte sie in die Spüle und fing an, sie abzuwaschen, als sie hinter sich schlabbernde und… schleckende Geräusche hörte. Sie brauchte sich nicht umzudrehen, um zu wissen, was vor sich ging.

»Chayton Montgomery Winston. Habe ich dir nicht gesagt, dass du dein Essen nicht mit dem Hund teilen sollst?«

»Aber, Mommy, Roscoe mag auch gerne die Schüssel auslecken.«

»Chay…«

Er seufzte. »Na gut. Schluss jetzt, Roscoe, Mommy sagt, ich darf nicht.«

Lena hörte, wie die Krallen des Hundes über das Linoleum klackerten, als er sich entfernte. Sie schüttelte den Kopf. Dieses Kind dachte sich absolut nichts dabei, den

Hund den Löffel abschlecken zu lassen und ihn dann wieder in seinen eigenen Mund zu stecken. Bäh!

»Mommy?«

Lena stellte den Wasserhahn ab und durchwühlte die Schublade nach einem Sparschäler. »Ja, Chay?«

»Woher wusstest du, dass Daddy dein Gefährte ist, wenn du doch gar kein Wolf bist? Daddy sagt, dass Wölfe ihre Gefährten erkennen, wenn sie sie treffen.«

»Na ja, ich wusste es eigentlich nicht, aber dein Vater schon.« Sie begann mit dem Kartoffelschälen. »Weißt du, Chay, weil dein Opa Matthew auch ein Wolf ist, bin ich unter Wölfen groß geworden. Wölfe suchen sich ihre Gefährtinnen nicht aus. Gott macht das für sie. Aber wenn ein Wolf seine Gefährtin trifft, dann weiß er es einfach. Als dein Daddy mir sagte, dass ich seine Gefährtin bin, da wusste ich, dass es die Wahrheit ist. Es war mein Schicksal, mit ihm zusammen zu sein.« Bei dem Gedanken an Joseph, ihren Mann, lächelte Lena.

»Mommy, mein Gefährte hat Haare wie die Sonne und Augen wie der Himmel. Er wird wie ein Prinz aussehen.«

»Sie. Und es heißt Prinzessin, Liebling, nicht Prinz«, korrigierte Lena ihn automatisch. Dann sickerte das, was er über Haare und Augen gesagt hatte, zu ihr durch. Es traf sie wie ein Schlag. Tief atmete sie durch und erinnerte sich daran, dass er noch ein Kind war und es nicht besser wusste. »Nein, Chay. Deine Gefährtin wird eine von uns sein, keine Weiße. Sie wird wundervolle, lange, schwarze Haare haben, braune Augen und schöne karamellfarbene Haut. Vielleicht wird sie keine Apache sein. Ich bin ja auch keine – ich bin eine Lakota. Aber sie wird eine von uns sein.«

Der Löffel kratzte ein paar Mal über die Schüsselwand. »Aber du hast doch gesagt, dass wir uns unsere Gefährten nicht aussuchen. Dass Gott das macht. Woher weißt du dann, dass mein Gefährte nicht Haare wie Sonnenschein und Augen wie der Himmel hat?«

Lena verdrehte die Augen und stieß einen Seufzer aus. »Weil Gott uns sowas nicht antun würde, Chay.« Die letzte Kartoffel war geschält und Lena wollte gerade zum Kühlschrank gehen, als sie wie angewurzelt stehen blieb.

»Chayton Montgomery Winston. Was habe ich dir über das Teilen mit Tieren gesagt?«

Chays Augen strahlten sie an. Sein Blick wanderte zur Hauskatze hinüber, deren Schnurrhaare mit Kuchenteig verklebt waren, und dann wieder zurück zu seiner Mutter. »Du hast gesagt, ich darf nicht mit Roscoe teilen, Mommy. Von Fluffy hast du nichts gesagt.«

Kapitel 1

»Doktor Winston?«

Chay setzte gerade den letzten Stich bei Mrs. Prestons Katze Bitsy und sah erst zu seiner Sprechstundenhilfe auf, als er fertig war. »Ja, Cheryl?«

»Der Wildhüter ist hier. Er hat einen Wolf dabei und möchte mit Ihnen reden. Er sagt, es ist dringend.«

Was in aller Welt konnte Frank Red Hawk wollen? Für gewöhnlich lieferte er die verletzten Tiere nur hier ab und ging dann wieder. »Okay, ich bin gleich da.« Er bedachte Tina, seine Assistentin, mit einem Lächeln. »Kannst du das hier fertig machen?«

Tinas braune Augen zwinkerten ihn über den Mundschutz hinweg an. »Kein Problem, Boss.«

Chay ging nach draußen, konnte sich aber nicht verkneifen, über ihre Überschwänglichkeit zu schmunzeln. Tina liebte ihre Arbeit. Sie hätte die komplette Operation allein durchgeführt, wenn er sie gelassen hätte. Er wusch sich und ging dann zum Empfang.

Der Wildhüter tigerte unruhig auf der anderen Seite des Tresens auf und ab und nagte an seiner Unterlippe. Verdammt. Irgendetwas schien absolut nicht in Ordnung zu sein. Chay ging um den Tresen herum.

Frank stürmte regelrecht auf ihn zu. Er packte ihn bei den Schultern, beugte sich zu ihm vor und flüsterte, sodass nur Chay es hören konnte: »Chay, ich hab einen Wolf aufgelesen. Einer deiner Assistenten hat ihn in einen Raum gebracht. Aber ich muss mit dir reden.« Bedeutungsvoll hob er eine Augenbraue und sah sich um. Als sein Blick auf Cheryl traf, räusperte er sich. »Können wir in dein Büro gehen?«

»Na klar. Hier entlang.« Chay führte den älteren Mann in sein Büro und schloss die Tür hinter sich. Er durchquerte den Raum und setzte sich auf die Kante seines Mahagonischreibtisches. »Was ist los, Frank?«

»Der Wolf ist einer von uns, Chay. Ich war heute Morgen draußen, weil jemand Wilderer gemeldet hatte. Ich hab mehrere Patronenhülsen gefunden, bevor ich ein Winseln gehört habe. Da lag ein Wolf in der flachen Senke nördlich des Reviers von unserem Rudel. Also bin ich zurück und habe mein Betäubungsgewehr geholt. Ich habe abgedrückt, bevor mir klar wurde, dass es ein Werwolf ist. Aber die Sache ist die, Chay: Der Wolf gehört nicht zu unserem Rudel. Er ist weiß. Ich mein sein Fell… er hat weißes Fell und ist ziemlich klein… vielleicht ein Teenager.«

Mit Daumen und Zeigefinger zupfte Chay an seiner Unterlippe. »Warum haben die Wilderer ihn nicht mitgenommen?«

Frank zuckte mit den Achseln. »Keine Ahnung. Ich schätze, sie haben es mit der Angst zu tun bekommen.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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