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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Julia nimmt an einer gigantischen Orgie in einem alten Schloss am Meer teil. Der Afrikaner Sam gibt den Takt vor, und ungezügelte nackte Menschen aus allen Kontinenten vögeln und tanzen verzückt nach seiner pechschwarzen Pfeife. Gelesen von Lenia Bellanie Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Ein richtiges HörBuch ...
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Impressum:
Spritz noch einmal, Sam! Erotische Geschichte | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Brooklyn Collins
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Vladmax @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750795174
www.blue-panther-books.de
Spritz noch einmal, Sam! - Teil 1
Der Abend war nicht billig, aber einzigartig!
Julia hatte vorher einen kleinen Fragebogen ausgefüllt. Da stand zum Beispiel: »Wie alt soll der Mann an Ihrer Seite sein?«
Sie schrieb: »19« – so alt wie ihr Sohn Henrik. Sie hätte auch »60 bis 70« ankreuzen können. Wie sie nämlich später feststellte, waren Männer aller Altersgruppen im Einsatz.
Nein, Julia wollte einen richtig jungen Kerl, einen neugierigen, vielleicht noch etwas schüchternen, den sie ein wenig dirigieren könnte. Er sollte einen frischen, leckeren Schwanz tragen und einen hübschen, gleichmäßig geformten Sack. Kein lästiger Bart im Gesicht und unten möglichst komplett rasiert. Ihr Wunsch wurde erfüllt: Sein Name war Pekka, weil er finnische Eltern hatte. Er war blond, genau wie sie.
Julia betrat das alte Schloss am Meer kurz vor acht und erhielt eine eigene Umkleidekabine. Dort legte sie ihre Kleider ab und zog einen schwarzen Kimono mit gelben Blumenmustern an. Es war den Frauen nur ein einziges Kleidungsstück erlaubt. Die gebuchten Männer – das hatte sie gelesen – waren ausnahmslos nackt, von Anfang an.
Sie ging in die große Halle und blieb überrascht stehen. Welch atemberaubende Kulisse! Den Steinboden bedeckten große viereckige Fliesen in warmen hellen Farben, vor allem in rötlichen. Sie zählte zwanzig Zweiertische und Liegen, die in einem großen Kreis angeordnet waren, jede Liege hatte eine andere Farbe. In der Kreismitte stand ein Podium mit einem schwarzen Klavier und einer Sitzbank. Die Empore war schmal und zog sich über drei Saalseiten. Dort oben standen runde Einzeltische. An einigen saßen bereits edel gekleidete ältere Männer hinter gefüllten Champagnergläsern.
Die vierte Seite bestand aus einer einzigen Fensterfront, die bis zum Boden reichte. Dahinter präsentierte sich der weitläufige, verschlungene Schlossgarten. Nur ein paar hundert Meter weiter – das wusste Julia – erstreckte sich das endlose Meer.
An der Saaldecke thronten drei riesige Kronleuchter, die mit gedämpftem Licht die Körper der Menschen unten umschmeichelten.
Dann fiel Julias Blick auf die Saalwände, die übersät waren mit erotischer Kunst aus verschiedenen Epochen. Europäische, asiatische und afrikanische Künstler überboten sich in der Darstellung menschlicher Fleischeslust. Ein besonders großer, alter Stich zeigte zwei nackte Frauen, die mit geöffneten Schamlippen auf einem Bett saßen. Gleichzeitig betraten im Hintergrund zwei junge Männer den Raum. Während der eine noch züchtig bekleidet war, sprang dem anderen der erigierte Phallus aus der weiten Hose. Die knallrote Eichel war nicht zu übersehen.