Sündhaft geile Sexgeschichten 1-5 - Lariana Bouche - E-Book

Sündhaft geile Sexgeschichten 1-5 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Kann denn Geilheit Sünde sein? Wenn, dann sind wir gerne geil! Mit diesen 25 heißen Geschichten! Ein wahrhaft anregender Sammelband... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 355

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Sündhaft geile Sexgeschichten 1-5

Versauter Sex Sammelband

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Pamela Hot

Carmen Clit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Vom Professor entjungfert

Geil auf den Skilehrer

Ich bin ein versautes Luder

Das Flittchen durchgenommen

Abgespritzt beim Ferienjob

Vom Chef rangenommen

Die Frau meines Bruders will Sex

Sex mit meinem besten Freund

Geile perverse Nummer

Anal Schlampe

Du wirst jetzt durchgefickt

Ich bums die Frau vom Chef

Notgeile MILF

Versautes Fickspiel

Analritt mit der Ehestute

Betäubt und rangenommen

Ein versauter Dreier

Sex mit dem Juniorchef

Zwei enthaltsame Kerle werden gefickt

Ich steh auf Toys

Vom Boss genagelt

Meine versaute Chefin

Sie wünscht sich einen Überfall

Das Hausmädchen für die Lust

Ein harter Fick zum Abschied

Vom Professor entjungfert

«Jetzt beginnt also der Ernst des Lebens», denkt sich Julia, als sie den Hörsaal betritt. Erstes Semester, BWL, fremde Stadt ... und das alles nur, um von zuhause wegzukommen. Ihre Eltern gingen ihr mit ihrer übertriebenen Fürsorge dermaßen auf die Nerven, dass sie sich lieber langweilige Vorträge über Marktwissenschaften anhören wollte, als auch nur einen einzigen weiteren Tag den Kontrollfreaks ausgesetzt zu sein.

Es ist gerade ihrer Mutter verdammt schwergefallen, sie gehen zu lassen.

Doch jetzt hat sie es geschafft!

Schlimm genug, dass sie, seit sie vor zwei Tagen ins Studentenwohnheim gezogen ist, schon fünf Mal von ihrer Mutter angerufen wurde.

«Zieh dich warm an, mein Kind, du könntest dich erkälten! Und halt dich von den jungen Studenten fern, die haben nur eines im Sinn! Denk daran, wer wahrlich liebt, der wartet!»

Julia grinst in sich rein, als sie an sich herunterblickt. Ein kurzes Röckchen, hohe Stiefel, ein Top und ein Unterhöschen. Mehr trägt sie nicht.

Vorbei ist die Zeit der Rollkragenpullis und langen Hosen! Verdammt, sie hat eine gute Figur und die will sie auch zeigen!

Sie bemerkt die bewundernden Blicke ihrer Studienkollegen und die eifersüchtigen der Mädchen.

Mutig setzt sie sich ganz nach vorn, schließlich will sie um jeden Preis auffallen. Jetzt hat das Dasein als graue Maus ein Ende.

Hier an der Uni will sie nur eines: Party, Party, Party!

Sie sieht sich gerade im Hörsaal um, als die Menge um sie herum verstummt. Scheint, als wäre der Professor gekommen. Na dann wollen wir uns den alten Knacker mal ansehen ...

Julia verschluckt sich beinahe, als sie den jungen Mann erblickt. Das ist doch nie im Leben ein Prof?!

Sie hört hinter sich jemanden flüstern: «Verdammt, ist der heiß! Da fang ich ja noch an, mich tatsächlich für Marktwirtschaften zu interessieren.»

Sie kann der Stimme hinter sich nur zustimmen. Der Kerl ist wirklich scharf.

Nun, da sie genauer hinsieht, erkennt sie, dass er doch schon etwas älter ist. Doch das macht ihn nicht weniger attraktiv. Er hat kurzes, schwarzes Haar, das in leichten Wellen an seinem Kopf liegt. Sein Körper unter dem Anzug wirkt recht muskulös. Ob er wohl ins Fitness-Studio geht?

Er hat lange, grazile Finger, die bestimmt sehr viel Unheil anrichten könnten ...

Sie bekommt kein Wort von dem mit, was er in der Vorlesung so von sich gibt, denn sie ist vollkommen in ihren Tagträumen versunken.

Er hebt sie hoch, drückt sie an die Wand und sie schließt ihre Beine um seine Hüften. Mit seinem Mund saugt er an ihrer Brustwarze, dann schiebt er kurz ihr Höschen beiseite, als er mit einem Finger langsam in sie eindringt. Sie keucht leise auf.

Mist, das Keuchen konnte der ganze Hörsaal hören!

Sie schnauft einmal tief durch und versucht, dem Unterricht zu folgen. Es dauert nicht lange, da ist die Stunde vorüber und nach und nach leert sich der Raum.

Das war also ihre erste Vorlesung. Sie blieb noch sitzen und ließ das Ganze auf sich wirken. Hoffentlich hatte sie die Möglichkeit, den Stoff noch irgendwie zu lernen.

«Nächstes Mal muss ich mich echt mehr konzentrieren», denkt sie, als sie langsam aufsteht, und sich Richtung Tür begibt.

Hinter ihr ist ein Räuspern zu hören. Sie dreht sich um. Der heiße Professor steht am Pult und blickt sie an. Seine stahlblauen Augen nehmen sie sofort gefangen.

Er tritt auf sie zu.

«Wenn Sie das nächste Mal in meinem Hörsaal kurz vor dem Orgasmus stehen, dann nur, weil ich Ihnen diesen verschaffe», flüstert er in ihr Ohr.

Dann dreht er sich um und verlässt den Raum.

Scheiße! Das war ja mal eine Ansage!

Den Rest des Tages verbringt Julia wie betäubt. In der Mensa setzt sich ein junges Mädchen mit langen blonden Haaren neben sie.

«Na, ist das auch dein erster Tag hier?», fragt diese.

Julia nickt.

«Ich bin Astrid», stellt sich die Blonde vor.

«Julia.»

«Wie findest du Professor Kerdens? Marktwissenschaften? Ich glaube, du warst auch in seiner Vorlesung.»

Julia wird rot, befürchtet, Astrid will auf ihr Keuchen im Unterricht anspielen.

Da diese aber weder grinst, noch sonst irgendwie schadenfroh dreinschaut, antwortet Julia: «Ganz ehrlich? Der ist echt scharf!»

Astrid nickt. «Finde ich auch. Schade, dass er nur ein paar Tage hier sein wird.»

«Nur ein paar Tage?»

«Hast du ihm denn nicht zugehört? Er ist ja nur die Vertretung von Dr. Hansen. Der soll ja schon nächste Woche wieder da sein.»

«Hm, ich war wohl mit meinen Gedanken woanders.»

Die Mädchen plaudern noch eine Weile, Julia findet Astrid ganz nett und sie verabredeten sich fürs Wochenende. Vielleicht weiß Astrid ja, wo die ein oder andere Party stattfindet.

Abends, als Julia allein auf ihrem Zimmer ist, liegt sie auf ihrem Bett und denkt an Professor Kerdens. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken, als sie an seine Worte denkt. Sie stellt sich vor, was er alles mit ihr anstellen würde, wenn er sie zum Keuchen brachte.

Seine Hände sind überall, streicheln ihren ganzen Körper. Er knetet ihre Brüste, während seine Zunge über ihren Bauchnabel leckt. Danach wandert sein Mund weiter nach unten, und während er zärtlich ihre Hüften streichelt, wanderte seine Zunge zwischen ihre Beine. Er küsst ihre Perle und leckt darüber, leckt immer schneller und sie stöhnt und keucht in Erwartung, dass er sich in sie schieben würde.

Julias Finger reiben ihren Kitzler immer schneller, während der schöne Professor sie in ihrer Vorstellung entjungfert. Sie schreit leise auf, als sie in einem gewaltigen Orgasmus explodiert.

Freitag Nachmittag ist wieder eine Vorlesung in Marktwissenschaften. Bis dahin besorgt sie es sich jeden Abend selbst und denkt dabei an Professor Kerdens.

Julia beschließt, den heißen Professor noch ein bisschen zu reizen und zieht heute kein Höschen unter ihren kurzen Rock.

Während der Vorlesung spreizt sie ihre Beine, dass Professor Kerdens ihr blankes Möschen hervorblitzen sehen kann. Immer wieder schließt und öffnet sie die Schenkel leicht, doch der Professor scheint keine Notiz von ihr zu nehmen.

Erneut wartet sie nach dem Unterricht, bis alle den Hörsaal verlassen. Sie weiß, dass das die letzte Vorlesung des Tages war und alle begierig darauf sind, endlich in ihr wohlverdientes Wochenend-Leben zu starten.

Als alle weg sind, sitzt sie immer noch vorn in der ersten Reihe und hofft, dass der Professor zu ihr kommt. Dieser schließt gerade seine Aktenmappe, nachdem er die Papiere dort verstaut hat, und sieht zu ihr auf.

Wie von ihr erhofft, kommt er auf sie zu. Vor Erregung presst sie ihre Beine zusammen.

«Na, na, du wirst doch jetzt keinen Rückzieher machen?», raunt er ihr mit seiner sexy Stimme zu.

Sie schluckt kurz. Dann schüttelt sie den Kopf.

Langsam öffnet sie die Beine wieder.

Der Professor schiebt sich dazwischen und packt sie unsanft an den Haaren.

«Du bist ein verdammtes Luder! Und du brauchst es scheinbar dringend! Aber erst wirst du mir einen blasen.»

Er macht einen Schritt zurück und zieht sie an ihren Haaren vor sich auf die Knie.

«Autsch, das tut weh», jammert sie.

«Was meinst du, wie weh es tut, wenn man vor einer ganzen Gruppe Studenten einen Wahnsinns-Ständer hat, wegen einer Nutte wie dir und den verbergen muss?»

Er öffnet seine Hose und sein Schwanz prallt hervor.

Oh Mann, ist der groß!

Ängstlich will Julia zurückweichen, doch da hat der Professor seinen Schwanz schon in ihren Mund gestoßen.

«Oh ja, so schön feucht», stöhnt er. Er krallt sich in ihre Haare und rammt seinen Penis tief in ihren Schlund. Julia muss würgen.

«Also wirklich, so geile Fotzen wie du, müssen doch echt schluckgeil sein! Du solltest dich mal etwas mehr anstrengen! Den Kopf nach hinten und schlucken, als würdest du trinken!»

Julia tut, was er ihr sagt. Sie kommt ja nicht dazu, ihm zu sagen, dass sie bisher noch nie Sex hatte. Also legt sie den Kopf zurück und macht Schluckbewegungen. Sein Schwanz gleitet immer tiefer in ihren Hals und so sehr es ihr auch missfällt, dass er sie so rau behandelt, so geil macht es sie auch. Ihre Möse trief vor Nässe und ihre Nippel stehen weit hervor.

Der Professor, der nach wie vor eine Hand in ihren Haaren hat, nimmt die andere Hand und petzt in ihren Nippel.

Eine Welle von Schmerz und Erregung durchfährt ihren Körper.

«Ok, Kleine, jetzt bist du dran, sonst spritz ich gleich in dein Maul.»

Er zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund und hebt sie auf den Stuhl. Dann spreizt er ihre Beine und stellt sich vor sie.

«Herr Profes ... machen Sie ... langsam, bitte», keucht sie, als sie seine Eichel vor ihrem Eingang spürt.

Er blickt sie kurz an.

«Du stellst dich an wie eine Jungfrau», sagt er verärgert.

Mit hochroten Wangen schaut Julia beschämt nach unten.

«Scheiße! Willst du mir etwa sagen, dass ...»

Julia nickt.

«Oh Mann, ich glaub’s ja nicht! Es wird mir eine Ehre sein, es dir als Erster besorgen zu dürfen.»

Er nimmt seinen Finger und reibt ihren Kitzler. Julia hebt leicht das Becken an.

«Ja, so ist es doch schon besser», keucht er und dringt langsam in sie ein. Stück für Stück füllt er sie aus, bis er plötzlich einen Widerstand spürt.

«Verdammt, du sagst die Wahrheit! Das wird jetzt kurz wehtun, aber danach wird es dir gefallen.»

Er zieht sich ein kleines Stück zurück und stößt dann heftig zu.

Julia schreit auf, als er sie entjungfert. Er hält einen Moment inne, damit sie sich an seinen großen Schwanz gewöhnen kann.

«Jetzt wirst du es genießen», stöhnt er und fängt an, sich in ihr zu bewegen.

Julia stöhnt auf, er hat Recht, der Schmerz ist gewichen und eine unbändige Lust steigt in ihr hervor.

Immer schneller werden seine Bewegungen, es ist ein lautes Klatschen zu hören, als ihre Körper aufeinanderprallen.

Beide stöhnen laut. Mit einer Hand hat der Professor Julias Brust umschlossen, knetet sie und reibt mit dem Daumen über die Brustwarze. Mit der anderen stimuliert er ihren Kitzler, während er mit tiefen, weit ausholenden Stößen immer wieder seinen Schwanz in ihre Möse stößt.

«Ja, oh ja, das ist so schööön», seufzt Julia.

«Und du bist verdammt eng. Was für ein geiles Gefühl», keucht der Professor.

Er stößt noch einmal heftig zu, dann zieht er sich aus ihr heraus.

«Komm her, ich will dich von hinten!»

Julia kniet sich auf alle viere vor ihn. Sie streckt ihm ihren geilen Arsch entgegen und er kann nicht anders, als mit der flachen Hand draufzuklatschen.

«Au!»

Er lacht und schiebt ihr zwei Finger in die Möse.

«So eng, so feucht und ich durfte dich entjungfern», stöhnt er auf.

Julia schiebt sich ihm entgegen. Er zieht die Finger wieder raus und positioniert seinen Knüppel an ihrer Möse.

Diesmal fackelt er nicht lange und rammt ihn mit einem Stoß hinein.

Julia schreit auf, genießt es, wie er sie immer wieder heftig von hinten stößt. Sie kann seinen großen Schwanz nun noch tiefer in sich fühlen. Sie schreit und schreit, als sie merkt, dass sie gleich einen Orgasmus bekommen wird. Da schiebt der Professor ihr seinen Finger in den Arsch. Ihr Körper zuckt und bebt und Julia ist ganz wild vor Ekstase. Sie wird von einer Welle nach der anderen überflutet. Alles verschwimmt vor ihren Augen, als sie einen so gewaltigen Orgasmus bekommt, der alle bisherigen in den Schatten stellt.

Dann schreit auch ihr Professor auf: «Verdammt, du bist einfach rattenscharf!»

Er spritzt seinen Saft tief in ihre Möse und zieht dann seinen Schwanz aus ihr heraus.

Erschöpft lässt Julia sich auf ihren Armen niedersinken.

Der Professor gibt ihr einen Kuss auf die Pobacke.

«Schade, dass ich nachher abreisen muss. Ich hätte nur zu gern auch deinen Arsch entjungfert. Aber ich bin mir sicher, du wirst sehr bald einen neuen Freiwilligen finden.»

Als Julia sich ein bisschen erholt hat und die Worte zu ihr durchdringen, dreht sie sich um.

Der Professor ist weg, sie ist alleine im Hörsaal.

Draußen hört sie einen Staubsauger brummen. Schnell zieht sie sich an und verlässt das Gebäude.

Nicht auszudenken, wenn die Putzleute sie erwischt hätten!

Geil auf den Skilehrer

Sarah bewegte sich nackt über die Skipiste, spürte den kalten Luftzug zwischen ihren Beinen und ihre Nippel hatten sich im eiskalten Wind hart aufgestellt. Einige Meter von ihr entfernt konnte Sarah einen jungen Mann ausmachen, der nun seine Ski in ihre Richtung lenkte und ihr folgte. Sarah sah sich immer wieder um und bremste dann abrupt ab, so dass sie nun quer zur Piste stand, und wartete auf den Mann. Dieser stoppte gekonnt direkt vor ihr, streckt e dann die Hände nach ihr aus und zog sie an sich. Weniger, um Sarah zu wärmen, sondern vielmehr, weil er ihren Busen kneten wollte, heiße Küsse auf die kalten und harten Nippel hauchte und dann seine Hose fallen ließ, um mit seinem harten Glied tief in ihre Vagina einzudringen und sie in einem immer schneller werdenden Rhythmus zum Höhepunkt zu bringen. Sarah, die weder den kalten Wind noch den nassen Schnee spürte, bemerkte, wie es in ihrer Vagina zu zucken begann und sie dann zu einem explosionsartigen Höhepunkt gelangte, in dessen Verlauf sie ihre eigene Lust laut herausschrie und dann das Echo ihrer eigenen Lustschreie vernehmen konnte.

Sie wurde wach und zog leicht fröstelnd die Decke bis unter ihr Kinn. Sarah betastete unter der Zudecke ihre Scham und spürte, wie diese zuckend und feucht war, was bedeutete, dass sie eben einen sehr realistischen und geilen Traum gehabt hatte. Doch es war nicht der Schnee und die kalte Bergluft, die ihre Nippel hatte erhärten lassen und zwischen ihren Schenkeln für einen kühlen Luftzug gesorgt hatte. Vielmehr hatte sie wohl in den letzten Minuten bei offenem Fenster aufgedeckt im Bett gelegen. Leise seufzend stieg Sarah nun aus ihrem Bett und war mit sich und der Welt nicht so ganz zufrieden. Immer öfter hatte sie in letzter Zeit solche Träume, die zwar auf eine Art schön waren und ihr ein wenig sexuelle Erleichterung verschafften. Auf der anderen Seite empfand Sarah diese Träume aber auch zunehmend als frustrierend, denn zu gern hätte sie wieder einmal wirklich einen Mann zwischen ihren Schenkeln. Mit einer Tasse Kaffee stellte sich Sarah ans Fenster und schaute dem wilden Flockenwirbel draußen zu. Dabei kam ihr die Idee, ihre Tasche zu packen und für einige Tage zurück in ihre alte Heimat zu fahren und ein wenig in der klaren Bergluft auszuspannen.

Gesagt, getan.

Rasch packte Sarah einige warme Sachen zusammen, holte ihre Ski aus dem Keller und machte sich auf den Weg in das kleine Bergdorf in 1400 Meter Höhe. Von unterwegs rief sie bei ihrer einstigen Schulfreundin an, die heutzutage eine kleine Pension führte, und bestellte ein Zimmer für sich.

Gleich nach ihrer Ankunft zog sich Sarah um und ging auf den Berg zum nahegelegenen Skilift. Was sie bei ihrer spontanen Idee nicht bedacht hatte, war der Umstand, dass um diese Jahreszeit viele Touristen im Ort waren und die Schlange vor dem Skilift dementsprechend lang war.

Kurz entschlossen stellte Sarah ihre Ski an der Hütte ab und ging ein Stück zu Fuß den Berg hinauf. Auf halber Strecke sah sie eine Gruppe von Skianfängern, die mit dem Skilehrer an ihrer Haltung übten. Etwas gelangweilt und belustigt zugleich sah Sarah kurz dabei zu und ging dann weiter. Es tat gut, die kalte und klare Bergluft zu spüren, und sie stellte sich am Waldrand an einen Baum und beobachtete das bunte Treiben, einige Meter unter ihr. Unwillkürlich ging ihr Blick wieder zu dem Skilehrer, den sie noch nie zuvor hier gesehen hatte. Wahrscheinlich ein Neuzugang in den Reihen der jährlichen Skilehrer, die Bruno der Wirt jedes Jahr holte, um die Neulinge im Skifahren zu unterweisen. Irgendetwas an diesem Mann interessierte Sarah und sie konnte den Blick nicht von ihm lassen, auch wenn sie sein Gesicht kaum erkennen konnte unter der großen und breiten Skibrille.

Dann auf einmal wurde es Sarah bewusst: Sie hatte ihn schon einmal gesehen.

Plötzlich wurde es Sarah heiß in ihrem Skianzug und sie spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Der Skilehrer war derjenige, der sie in ihrem eigenen Traum mit seiner harten Männlichkeit beglückt und zum Höhepunkt gebracht hatte.

Verwirrt machte sich Sarah wieder an den Abstieg, vorbei an dem Skilehrer, der nichts davon wusste, dass sie ihn letzte Nacht zwischen ihren Schenkeln gespürt hatte. An der Hütte ließ sie sich einen heißen Glühwein geben und danach machte sich Sarah zurück auf den Weg in die Pension. In ihrem Zimmer zog sie sich die dicken Sachen aus, stellte sich unter die Dusche und versuchte, sich abzulenken. Doch ihre Gedanken und ihre sexuelle Lust machten ihr dabei einen Strich durch die Rechnung. Sarah legte sich nach dem Duschen nackt auf ihr Bett und begann sich selbst zu streicheln.

In Gedanken war sie bei dem Skilehrer, der sich nun nackt neben sie legte und dessen Hände ihren Körper erkundeten. Bald fing er an, mit seiner Zungenspitze an den Stellen weiterzumachen, wo seine Hände vorher schon waren. Sarah spreizte leise stöhnend ihre Beine und fuhr sich selbst mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen, um diese zu öffnen und die Nässe ihrer Vagina auf ihnen zu verreiben. Mit angefeuchtetem Finger fuhr sie dann in kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler. Als das alles durchdringende Kribbeln in ihrer Scham zunahm, bewegte Sarah die Finger schneller und schneller, wobei sie sich immer noch vorstellte, wie der Skilehrer dies mit seiner Zunge tat, während er zwei Finger weit in ihre Vagina geschoben hatte und nun deren Rhythmus dem seiner Zunge anpasste. Sarah beugte den Oberkörper durch und legte sich dann das Kissen auf das Gesicht, um ihre eigenen Lustschreie zu ersticken.

Nachdem das Kribbeln und Zucken in ihrer Vagina abgeklungen war, lag Sarah auf dem Bett und schaute verträumt nach draußen. Sie überlegte, ob sie den Skilehrer nicht doch persönlich kennenlernen sollte, um mit ihm den Abend und die Nacht zu verbringen. Kurz entschlossen stand Sarah auf, wählte für den Abend ein langes Wollkleid, zu welchem ihre Stiefel hervorragend passten. Sarah legte nur wenig Make-up auf und begab sich dann in den gegenüberliegenden Gasthof, wo sicher wie jeden Abend in der Saison alle Skilehrer versammelt waren und den Tag ausklingen ließen.

Als Sarah den Gastraum betrat, erscholl aus der hinteren Ecke ein lautes Gelächter, so dass alle Gäste an der Theke zunächst ihren Gruß überhörten. Kurz darauf erkannte sie aber Bruno, der alte Gastwirt wieder und begrüßte sie herzlichst. Recht schnell war Sarah in die dörflichen Klatsch- und Tratsch Geschichten einbezogen, jeder wusste etwas zu erzählen und Sarah kam kaum dazu, nach dem Skilehrer Ausschau zu halten. Ungefähr eine Stunde später gab Sarah es auf, sich immer wieder nach ihm umzuschauen. Gerade wollte sie noch einmal auf Toilette gehen, als er den Gastraum betrat. Nun, da sie ihn ohne seine dicke Skijacke und die breite Sonnenbrille sehen konnte, erkannte Sarah, dass es sich bei dem Skilehrer um einen jungen Mann Ende zwanzig handelte, dessen blondes Haar etwas struwwelig vom Kopf stand und dessen braune Augen spitzbübisch lächelten.

Sarah nickte ihm grüßend zu und ging dann nach unten in den Sanitärbereich des Gasthofes. Kurz darauf saß sie wieder an der Theke und schwatzte erneut mit Bruno, der sich danach erkundigte, wie es ihr inzwischen ergangen war. Sarahs Blicke schauten immer wieder zu dem Tisch, an dem sich nun alle Skilehrer versammelt hatten und interessiert auf die Worte des Neuankömmlings lauschten. Sarahs Skilehrer erklärte wohl die Einsatzpläne für den morgigen Tag und wurde immer wieder von lauten Zurufen der anderen unterbrochen. Als jetzt Gustl, ein älterer Skilehrer dem Neuen kräftig auf die Schultern klopfte, grölten die anderen dazu und Sarahs Objekt der Begierde lächelte leicht verlegen. Sarah war versucht, hinüberzugehen und sich schützend vor ihn zu stellen. Aus irgendeinem Grund hatte dieser Mann seine Wirkung auf Sarah nicht verfehlt.

Wenig später saß Sarah fast allein an der Theke und nach einem Blick auf ihre Uhr wurde ihr klar, dass es schon sehr spät war. Sie beschloss, ihre Weinschorle auszutrinken und dann zurück zur Pension zu gehen.

Unbemerkt war der Skilehrer nun neben Sarah getreten und fragte leise: «Kann ich dich etwas aufheitern?»

Sarah sah überrascht auf und wusste im ersten Moment darauf nichts zu sagen. Fragend blickte sie ihn an.

Der Skilehrer lächelte erneut und erklärte dann: «Nun ja, vorhin hast du immer wieder gelächelt, was ich wunderschön fand, und nun sitzt du traurig da, wo ich mich fragen muss, was ich gegen deine Traurigkeit tun kann.»

Nun musste Sarah wirklich lächeln, denn ihr war gar nicht bewusst gewesen, dass er sie wohl offensichtlich beobachtet hatte. Nach einem weiteren Drink und einem sehr angeregten Gespräch fragte der Skilehrer, der sich Sarah als Martin vorgestellt hatte, ob er sie zur Pension begleiten durfte. Sarah stimmte zu und hoffte, er würde noch auf einen Sprung mit nach oben in ihr Zimmer kommen, denn seine unmittelbare Nähe und der Duft seines Aftershaves versetzten sie zunehmen in Erregung. Galant half Martin Sarah in ihren Mantel und strich dabei wie zufällig mit dem Daumen über ihre hart aufgestellten Nippel, was in Sarah das Gefühl erzeugte, als hätte sie einen elektrischen Schlaf bekommen.

Ohne ein weiteres Wort der Erklärung begleitete Martin Sarah nun in die Pension und auf ihr Zimmer. Wie selbstverständlich zog er dort seine Schuhe und seine Jacke aus und nahm anschließend die Frau in seine Arme, um sie innig und leidenschaftlich zu küssen. Sarah, die sich so sehr danach gesehnt hatte, konnte einfach nur noch ihre Augen schließen und gab sich ganz dem aufkeimenden Gefühl von purer Lust und Leidenschaft hin. Langsam strich sie mit ihren Händen über seinen Körper, spürte die harten Muskeln an seinem Bauch und fuhr weiter bis zu seinem Schritt, welcher mittlerweile enorm von seinem steifen Glied ausgefüllt war. Sarah massierte über diese Wölbung und spürte bei sich selbst das Aufkeimen von feuchter Geilheit, so dass sie unweigerlich die Beine gespreizt stellte, in der Hoffnung, er würde seine tastenden Hände unter ihren Rock und in ihr Höschen gleiten lassen.

Was so langsam und verführerisch begonnen hatte, wurde nun von Martin in hoher Erregung in einen wahren Überfall gemündet.

Hektisch zog er Sarahs Kleid über ihren Kopf, riss ihr die Strumpfhosen und das Höschen herunter und warf sie auf das Bett, wo er mit hartem Griff ihre Beine spreizte und sein Knie dazwischen drängte. Dann küsste er sie hart und fordernd, während er ihre Handgelenke festhielt und sein Knie über ihren Kitzler rieb. Sarah stöhnte auf und wand sich unter ihm, da sie gern die Hände frei gehabt hätte, um ihn ebenfalls zu entkleiden. Doch Martin ließ nicht los, sondern holte mit einer Hand ein seidenes Tuch aus seiner Hosentasche, mit welchem er Sarahs Handgelenke am Bettpfosten festband. Dann wiederholte er das Ganze mit einem weiteren Tuch und ihren Fußgelenken. Erst als er sie so fixiert hatte, erhob sich Martin und zog sich vor ihren Augen aus, wobei er seinen gierigen Blick nicht einmal von ihr ließ.

Sarah fühlte sich seltsam erregt, so ausgeliefert, wie sie vor ihm lag und dabei jeden Muskel an seinem Körper gewahr nahm. Sein großes und hartes Glied reckte sich ihr kräftig entgegen und sie versuchte, mit dem Mund daran zu kommen, um Martins Penis in ihren Mund zu nehmen. Doch dieser war darauf bedacht, dass sie gerade einmal mit der Zungenspitze über seine Eichel fahren konnte. Dann begann Martin mit seiner Zungenspitze sanft über ihre Brustwarzen zu streifen und weiter hinunter bis zu ihrer weit gespreizten Scham.

Doch anstatt sie sogleich hart und heftig zu nehmen, spielte er weiter mit seiner Zunge. Fast konnte Sarah es kaum spüren, dass er mit seiner Zunge an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen leckte. Doch genau diese so sanfte Berührung fachte ihr Verlangen umso mehr an und sie stöhnte auf. Sarah spürte, wie aus ihrer Vagina heißer wurde und feuchter Saft floss und sich unter ihren Pobacken zu einem feuchten Fleck sammelte. Martin steckte Sarah nun einen Finger in den Mund und sie saugte inbrünstig daran, als ob es sein erigiertes Glied wäre. Martin lächelte und zog dann seinen Finger zurück, ließ ihn nach unten zu ihrer nassen Vagina wandern und führte ihn dann langsam und tief in sie ein. Martin sah ihr in die Augen, als er damit begann, erst einen Finger und dann immer mehr in ihrer Muschi vor und zurückzubewegen. Bald fingerte Martin Sarahs Vagina mit vier Fingern und Sarah fühlte, wie ihre Möse gut ausgefüllt war und leicht spannte. Ihre Seufzer wurden lauter und sehnsüchtiger, doch noch war Martin nicht bereit, ihr einen Orgasmus zu bescheren.

Er unterbrach sein Fingerspiel und kniete sich nun stattdessen zunächst neben Sarah, so dass sie mit dem Mund sein hartes Glied fassen konnte und ihm nun einen blasen konnte. Langsam schob Martin sein Glied bis tief in ihren Rachen und zog ihn auffallend langsam wieder zurück. Dieses emotionale Spiel trieb Martin so lange, bis sich erste Lusttropfen von seiner Eichel lösten und auf Sarahs Kinn tropften. Dann kniete er sich breitbeinig über Sarahs Bauch und legte seinen harten Penis zwischen ihre Brüste. Mit beiden Händen drückte er den großen Busen von Sarah seitlich gegen seinen Schwanz und rieb diesen nun zwischen ihren Brüsten in immer schneller werdenden Bewegungen. Langsam und klebrig verteilte er dabei weitere Lusttropfen auf Sarah, die es sehr erregend empfand und sich wieder unter ihm wand, weil sie ihn endlich in sich spüren wollte. Doch wieder unterbrach Martin sein Liebesspiel. Er richtete sich auf, griff nach einem Kissen, welches er Sarah nun unter den Po schob und kniete sich dann zwischen ihre Schenkel, hob ihr Becken etwas an und drang endlich tief und aufreizend langsam in sie ein. Sarah drängte sich an ihn, um ihn noch tiefer und intensiver in sich zu spüren.

Martin legte nun seinen Daumen auf Sarahs Kitzler und massierte diesen im gleichen Rhythmus, wie er immer wieder zustieß, so dass Sarah regelrecht Sehen und Hören verging. Sarah, die durch die Fesselungen kaum Bewegungsfreiheit hatte, genoss das Kribbeln und Zittern, was tief aus ihrem Innersten zu kommen schien. Schon kurz darauf kam sie zu einem Orgasmus, der ihr kurzzeitig den Atem nahm. Im ersten Anflug wollte Sarah dabei ihre Schenkel zusammenpressen, doch sowohl die fesseln aus auch Martin selbst hinderten sie daran, was den Orgasmus um ein Vielfaches verstärkte. Martin aber, der sich wieder aus ihrer Lusthöhle zurückgezogen hatte, beobachte aus seiner Position ihre zuckenden Schamlippen und hielt dabei seinen Penis in der Hand und bewegte die Vorhaut vor und zurück. Dann, als Sarahs Orgasmus langsam abebbte, legte Martin wieder seinen Daumen auf ihren gut durchbluteten und leicht überreizten Kitzler und massierte ihn erneut. Sarah wusste erst nicht, ob es sich unangenehm oder erregend anfühlte. Da sie sich aber kaum bewegen konnte, war sie dem Tun von ihrem Skilehrer ausgeliefert. Schon bald darauf spürte Sarah, wie ein weiterer Orgasmus, der noch viel intensiver als der Erste zu sein schien, in ihr hochkam und sie schrie laut ihre Lust in dem Moment heraus, als Martin auch endlich kam und auf ihrem Bauch abspritzte, bis er stöhnend über ihr zusammenbrach. Keuchend lag er auf ihrem Busen und sein Penis spie immer noch zuckend sein Sperma aus.

Als Sarah und Martin wieder zu Atem gekommen waren, stand er langsam auf, löste ihre Fesseln und hob sie dann hoch, um mit ihr gemeinsam unter die Dusche zu gehen. Sarah fiel es unheimlich schwer, denn ihre Beine zitterten mit ihren Schamlippen immer noch um die Wette.

Einige Minuten später trug Martin sie wieder zurück zum Bett, wo er sie fürsorglich zudeckte, sie ein weiteres Mal küsste und sich dann von ihr verabschiedete. Sarah aber fühlte sich extrem entspannt und zutiefst beglückt. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief Sarah schließlich ein und verfiel in einen tiefen Schlaf.

Ich bin ein versautes Luder

Ich hatte natürlich versucht, es Stefan, meinem Ex, so schonend und liebevoll wie nur möglich mitzuteilen, nachdem ich beschlossen hatte, dass diese Beziehung keine Zukunft hatte. Zumindest nicht für mich. Das war mir schon seit einer Weile klar gewesen. Ihm nicht. Der arme Kerl fiel aus allen Wolken, als ich es ihm mitteilte. Leicht gefallen war mir die Entscheidung dennoch nicht. Stefan war das, was die meisten als den idealen Freund bezeichnen würden. Aufmerksam. Zuvorkommend. Gut aussehend. Klug.

Ja, er war so perfekt, dass es schon fast wieder langweilig war. Ich war erst 22 und der Gedanke, sich jetzt schon fürs Leben festzulegen, war mir mit einem Mal sehr öde und trist erschienen. Es gab doch noch so viele interessante Kerle auf dieser Welt. Besser, man gönnte sich noch ein wenig Zeit, die Hörner abzustoßen und ein paar wilde verrückte Dinge zu tun, bevor man ernsthaft über eine langfristige Zukunft nachdachte.

Leider hatte Stefan keinerlei solcher Gedanken gehabt. Er war unglaublich treu. Ich dagegen, nun ja. Ich sah im Normalzustand gut aus und mit der richtigen Kleidung und ein bisschen Styling war ich absolut umwerfend. Ich bekam von Männern begierige Blicke zugeworfen, egal wo ich hinging.

Und einige stellten wirklich eine Versuchung dar. Gerade in dieser Stadt gab es so viele interessante Austauschstudenten aus exotischen Ländern. Kerle, die man ein paar Wochen lang genoss, sich vielleicht sogar zu einer aufregenden Reise einließ. Und auf diese Dinge sollte ich in nächster Zeit verzichten?

Es war Taco, der mich schließlich ganz vom rechten Weg abbrachte. Taco aus Brasilien, der wirklich so feurig war, wie man seinen Landsleuten nachsagte. Rabenschwarze Locken, Augen wie schwarzer Samt und einen so unglaublich männlich durchtrainierter Körper. Außerdem ein erfahrener Surfer, der gerne mal ein paar Tage ohne Elektronik in der wilden Natur campte und sich sein eigenes Essen fing. Kurz, niemand, den ich je heiraten würde, der aber so unglaublich sexy und aufregend war, dass ich mich den ganzen Abend lang nicht von ihm lösen konnte. Ich war mit ein paar Freunden in eine Bar gegangen, die weit außerhalb der Studenten-Kneipen lang, sodass fast niemand mich dort kannte. Während Taco von seinem aufregenden Leben erzählte, gönnte ich mir einen Drink nach dem anderen, bis ich wunderbar beschwipst und unendlich geil auf ihn war.

Nicht betrunken genug, um zu vergessen, dass ich einen Freund hatte, aber mutig genug, diese Tatsache zu ignorieren. Dass Taco mich wollte, stand außer Frage. So einer blonden nordischen Schönheit konnte er nicht widerstehen. Er machte den ersten Schritt und küsste mich gierig auf die Lippen. Ich erwiderte den Kuss und schon zog er mich nach draußen. Weit kamen wir nicht. Ich schmiegte mich so leidenschaftlich an seinen harten männlichen Körper, dass ich seine Erektion deutlich durch unsere Kleidungsschichten spüren konnte.

Noch nie hatte ich mich bei einem ersten Treffen auf Sex eingelassen. Dieses verbotene Gefühl und die hemmungslose Begierde, die mir Taco entgegenbrachte, versetzen mich in Ekstase. Ich schubste ihn auf eine im Dunkeln verborgene Stelle neben einem Parkplatz, wo ein kräftiger Baum stand. Ich lehnte mich rücklings dagegen und schob mein Top hoch, was sich ganz wunderbar dazu eignete, ihm meine festen Brüste auf sexy Art und Weise darzubieten. Er nahm sich kurz Zeit, um meine harten Nippel hungrig zu betrachten, dann vergrub er sein Gesicht an meiner Brust, leckte, saugte und biss leicht. Die Erregung packte mich scharf und heftig. Ich beanspruchte nicht mehr Vorspiel. Das hier war harte und nackte Lust, die befriedigt werden wollte. Ich zerrte an seiner Hose, bis sein pralles Glied zum Vorschein kam und zog mein Höschen ein Stück weit meine Beine runter. Ein Glück, dass ich heute den Minirock anstatt der engen Jeans gewählt hatte. Taco presste sich zwischen meine gespreizten Schenkel, hob mich ein Stück hoch und suchte dann hastig meinen feuchten Eingang. Mit einem Ruck war er in mir. Ich gönnte mir einen lauten schamlosen Schrei, als er meine Spalte ausfüllte. Es tat etwas weh, aber auf eine gute Art.

Zugleich pochte meine Möse vor Verlangen und Zufriedenheit über diesen dicken Lümmel in mir. Es hatte nichts mit dem sanften Hineingleiten zu tun, dass ich normalerweise mit Stefan erlebte. Schon hatte er seine Hände unter meine Schenkel gelegt und nahm mich mit rohen Stößen. Ich störte mich nicht einmal an der harten Baumrinde, die mir die Schultern zerkratzte. Sex mit Stefan war gut, aber das hier war etwas Animalisches, etwas Neues, was die Sache so viel erotischer machte. Tacos großer Schwanz stieß mich genau an den richtigen Stellen und schon nach wenigen Minuten übermannte mich ein wilder Orgasmus mit voller Wucht, ließ mich zittern und keuchen. Meine Spalte pulsierte, schloss sich fest um sein hämmerndes Glied, bis auch er so weit war. Er bebte, als er mich wieder hinuntergleiten ließ. Ich fühlte mich schwach und stark zugleich, immer noch in Ekstase.

Mein Herz raste.

Ich hatte etwas Schlimmes getan, aber gerade deswegen fühlte sich der Sex wohl so unglaublich an. Und mir wurde klar, dass ich auf solche spontanen geilen Erlebnisse nicht verzichten wollte. Also hatte ich ein paar Wochen später meine Unterredung mit Stefan gehabt. Er war ziemlich verzweifelt gewesen, hatte fast geweint und gefragt, wie er mich jemals ersetzen sollte. Ich war die Einzige, die er wollte, er könne sich nicht einmal vorstellen, je mit einer anderen Frau zusammen zu sein. Okay, ich gebe es dazu, es schmeichelte mir sehr und irgendwie genoss ich es, dass er mich dermaßen verehrte und liebte. Ich versprach ihm, dass wir Freunde bleiben würden und dass er mir immer noch sehr wichtig war.

So fühlte ich mich also immer etwas geschmeichelt, wenn mir Stefan auf dem Uni-Gelände begegnete und mich so sehnsüchtig anlächelte. Hach ja, tragische Liebe und vergangene Gefühle!? Aber dann passierte etwas, womit ich nicht wirklich gerechnet hatte, obwohl es ja früher oder später passieren musste. Etwas, was mir überhaupt nicht passte. Stefan fand eine neue Freundin. Wann immer ich Nancy sah, eine «englische Schönheit», zählte ich im Geiste verächtlich all die Dinge auf, die sie zu so einem schlechten Ersatz machten. Ja, sie war schlank und hatte ein ganz annehmbares Gesicht und nette Haare. Aber wie sie sich kleidete!

Billige Marken, die sie in einem englischen Dorf vielleicht zur Schönheit gemacht hätten, aber nicht hier. Und sie studierte Philosophie! Was für eine Zeitverschwendung! Es machte mich rasend zu sehen, wie sie und Stefan Hand in Hand gingen. Was war mit seinem gebrochenen Herzen und der Beteuerung, ich könnte nie ersetzt werden?

Ja, es war dumm gewesen, zu glauben, sein Schmerz würde ewig anhalten.

Aber trotzdem.

Es gefiel mir gar nicht, dass eine andere bekam, was einmal mir gehört hatte. Und plötzlich schien Stefan wieder sehr begehrenswert für mich. So sehr, dass ich mich entschied, ihn daran zu erinnern, wie unersetzlich ich doch war. Am nächsten Tag spazierte ich in meinem reizendsten Outfit über den Campus, jene Kleidungsstücke, die Stefan besonders geliebt hatte. Ein kurzer dunkelgrüner Rock und die weiße Spitzenbluse. Dazu sogar Highheels, was ich in der Uni sonst nie tat. Das Outfit betonte meine besten Stellen, meine schmale Taille, den wohlgeformten Po und die festen Brüste. Ich fing noch mehr bewundernde Blicke ein als sonst, doch ich wollte vor allem Stefan gefallen. Ich passte ihn in einer Mittagspause ab, als er bei unserem alten Lieblingsplatz, unter einer Eiche saß. Nancy hatte zum Glück gerade eine Vorlesung.

«Wen haben wir denn da?», flötete ich und ließ mich neben meinen überraschten Ex fallen.

«Darf ich mich zu dir gesellen?»

«Katiiii, … a-aber natürlich. Schön, dich mal wieder zu sehen. Du siehst, ähm, Hammer aus!»

Süß, wie erschrocken und verwirrt zugleich er war. Und für einen kurzen Moment lang sah ich das sehnsüchtige Glitzern wieder in seinen Augen, bis er sich daran erinnerte, dass er ja jetzt wieder vergeben war. Sittsam wandte er den Blick ab. «Ja, ich finde, wir sollten mal wieder ein wenig plaudern», säuselte ich und begann zu erzählen. Er sollte gar nicht erst die Gelegenheit bekommen, über seine neue Beziehung zu sprechen. Ich lieferte ihm eine hervorragende Show. Als ein paar Krümel auf seiner Hose landeten, wischte ich sie ihm liebevoll weg, nicht ohne meine Hand etwas länger in seinem Schritt verweilen zu lassen als nötig.

Auf der Suche nach meinem Sandwich in meiner Tasche ging ich auf alle Viere und reckte den Po in die Luft, woraufhin er seinem männlichen Drang, zu starren, nicht widerstehen konnte. Am Ende war ich selbst richtig geil auf ihn.

«Übrigens, was ganz Verrücktes! Ich habe letzte Nacht von dir geträumt», log ich.

«Echt wahr?»

«Ja! Ich darf dir aber keine Details erzählen. Es war ein richtig versauter Traum», kicherte ich mädchenhaft und bemerkte, wie er zusammenzuckte. «Na gut, vielleicht doch?»

Ich rückte vertrauensvoll an ihn heran und hauchte die Details in sein Ohr.

«Wir haben das gemacht, was du immer gerne ausprobiert hättest. In diesem Traum war ich bereit dazu. Und na ja, als ich aufwachte, fand ich die Idee plötzlich sehr erotisch.»

Der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Auch ohne hinzusehen wusste ich, dass sein Schwanz sich aufrichtete.

«Ich dachte … Vielleicht hätten wir das mal zusammen erleben sollen.»

Ich sah ihm jetzt direkt in die Augen. «Es ist noch nicht zu spät dafür.»

Stefan schluckte hart.

«Ich … du weißt doch, dass ich wieder …»

«Lässt sie sich von dir in den Arsch ficken?», unterbrach ich ihn schnippisch und direkt.

Das war jene Sache, die er damals gerne ausprobieren wollte, der ich aber nichts abgewinnen konnte. An seinem Schweigen erkannte ich, dass ich gewonnen hatte.

«Komm in 30 Minuten in mein Apartment!»

Ohne ein weiteres Wort ließ ich in sitzen. Kurze Zeit später erwartete ich ihn, frisch geduscht, mit sauberen Bettlaken und reizenden Dessous in meinem Zimmer. Stefans Gesicht zeigte Qual und Lust zugleich, als er kleinlaut bei mir anklopfte. Ich fühlte mich mächtig und verrucht. Ich konnte ihn also immer noch haben, wenn ich nur wollte. Kaum war er eingetreten, fielen wir übereinander her. Küssten uns heftig und zerrten an unserer Kleidung. Überrascht stellte ich fest, dass er mir wirklich gefehlt hatte. Seine Hände wussten genau, wo sie mich berühren mussten und ich verspürte Triumph darüber, dass ich seinen nackten Körper anfasste, während seine Freundin in der Vorlesung saß.

Bevor wir uns an jenes Experiment wagten, lotste ich ihn in unsere alte Lieblingsposition. Die 69. Stellung. Stefan lag rücklings auf meinem großen französischen Bett und ich kletterte über ihn und spreizte meine Schenkel weit über seinem Gesicht. Stöhnend zog er mich zu sich herunter, bis seine Zunge langsam und fest über meine Spalte streichen konnte. Ich seufzte selig. Das machte er wirklich gut. Sein steifer Penis ragte mir ins Gesicht und ich öffnete den Mund, um ihm Einlass zu gewähren. So leckten und lutschten wir einander, immer heftiger, bis meine Nase gegen seine Hoden gedrückt wurde. Es war dreckiger als früher, hemmungsloser. Er umklammerte meine Schenkel, damit ich mich nicht rühren konnte, während er mich mit der Zunge bearbeitete. Er umkreiste und massierte meine Klitoris genau so, wie ich es liebte, packte mich noch fester, als meine Hüften vor Lust ein Eigenleben entwickelten und brachte mich schließlich zu einem heftigen und lauten Höhepunkt, während ich weiterhin an seinem Penis leckte.

«Vorsicht, lass noch ein wenig für unsere nächste Runde übrig.»

Ich kletterte von ihm herunter und holte die Tube Gleitgel aus meiner Geheimschublade hervor, die ich nur selten brauchte. Ein Glück, dass ich sie behalten hatte. Stefans Augen wurden groß vor Verlangen, als er die Tube sah. «Dann wollen wir mal sehen, ob du da hinten wirklich so eng bist, wie ich es mir immer erträumt habe», murmelte er und brachte mich auf dem Bett in Position. Bereitwillig beugte ich mich weit vor und bot ihm meinen knackigen Po dar. Nun war ich selbst sehr aufgeregt und voll erotischer Vorfreude. Ich hatte mich noch nie in den Arsch ficken lassen.

Mit zitternder Hand verteilte Stefan das glitschige Gel zwischen meinen Pobacken. Dann probierte er, mich mit einem Finger zu dehnen. Es ziepte etwas, war ein wenig unangenehm, aber doch irgendwie geil. Ein zweiter Finger glitt vorsichtig in mich, bewegte sich hin und her. Ich ächzte. Mein Loch fühlte sich äußerst eng und voll an. Und dann kam noch ein dritter Finger ins Spiel! Ich wimmerte leise und Stefan schien meine Reaktion zu gefallen.

«Bereit, endlich mal in den Arsch gefickt zu werden?»

Ich hörte grimmigen Triumph in seiner Stimme. Bestimmt gefiel es ihm, jetzt so das Sagen zu haben, nachdem ich ihn verlassen hatte. Sein harter Tonfall erregte mich nur noch mehr. Und dann setzte er die Spitze seines prallen Gliedes vor meinem Loch ab und schlug mir gleichzeitig mit aller Wucht auf meine Arschbacken. Gleichzeitig drang er Stück für Stück in mich ein und unterstrich das mit noch mehr Schlägen.

«Oh, Goooott», stöhnte ich, als gerade mal seine geschwollene Eichel in mir verschwunden war. Mein Loch war viel zu eng! Sein Penis erschien mir plötzlich gewaltig.

«Vorsichtig», keuchte ich, doch er machte ungeniert weiter.

Seine Rache für das Beziehungsaus. Endlich versank sein Lümmel ganz und gar in mir und ich konnte mich vor Völlegefühl kaum rühren. Ich verspürte Lust und Dehnung gleichermaßen. Stefan hingegen wohl reinste Ekstase.

«Mann, dass es so eng ist, hätte ich mir nicht träumen lassen», stöhnte er genussvoll. «Allein davon, bloß in dir zu sein, könnte ich schon kommen!»

Plötzlich begann er mich zu stoßen. Sein Schwanz war so fest in mir verankert, dass ich mit jeder Bewegung mitgeschoben wurde. Hemmungslos fickte er mich, ignorierte meine überraschten Aufschreie. Ich hing hilflos da, einerseits wütend, andererseits so über alle Maßen erregt. Wer hätte gedacht, dass Sex mit ihm dermaßen geil und versaut sein konnte? Sein Penis stieß mich an verborgenen Stellen, die sich so unglaublich gut anfühlten. Ich schloss die Augen, schwindelnd vor erotischem Genuss. Mein nächster Höhepunkt war so intensiv, dass ich einen Augenblick lang vergaß, wer ich war und was ich hier tat. Mein Ex-Freund bumste mich in den Po, ließ seiner Leidenschaft und seiner Wut freien Lauf, stieß mich immer wieder an die Grenzen meiner Kraft. Beim nächsten Orgasmus kamen mir die Tränen. Es fühlte sich so geil an, aber ich wusste nicht, ob ich das noch lange durchhalten konnte.

Bestimmt würde ich morgen nicht mehr ordentlich sitzen können!

«Ich hätte dich schon viel früher so hart ficken sollen», knurrte Stefan hinter mir und schob sich ein letztes Mal tief in mich hinein.