Sündhaft geile Sexgeschichten 1 - Lariana Bouche - E-Book

Sündhaft geile Sexgeschichten 1 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Ein Seufzen. Ein Prickeln. Gänsehaut. Eng umschlungen und einander vertraut. Auch wenn sie sich nicht gut kennen, treiben sie es. Wild und versaut! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 67

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Sündhaft geile Sexgeschichten 1

Versauter Sex Sammelband

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Vom Professor entjungfert

Geil auf den Skilehrer

Ich bin ein versautes Luder

Das Flittchen durchgenommen

Abgespritzt beim Ferienjob

Vom Professor entjungfert

«Jetzt beginnt also der Ernst des Lebens», denkt sich Julia, als sie den Hörsaal betritt. Erstes Semester, BWL, fremde Stadt ... und das alles nur, um von zuhause wegzukommen. Ihre Eltern gingen ihr mit ihrer übertriebenen Fürsorge dermaßen auf die Nerven, dass sie sich lieber langweilige Vorträge über Marktwissenschaften anhören wollte, als auch nur einen einzigen weiteren Tag den Kontrollfreaks ausgesetzt zu sein.

Es ist gerade ihrer Mutter verdammt schwergefallen, sie gehen zu lassen.

Doch jetzt hat sie es geschafft!

Schlimm genug, dass sie, seit sie vor zwei Tagen ins Studentenwohnheim gezogen ist, schon fünf Mal von ihrer Mutter angerufen wurde.

«Zieh dich warm an, mein Kind, du könntest dich erkälten! Und halt dich von den jungen Studenten fern, die haben nur eines im Sinn! Denk daran, wer wahrlich liebt, der wartet!»

Julia grinst in sich rein, als sie an sich herunterblickt. Ein kurzes Röckchen, hohe Stiefel, ein Top und ein Unterhöschen. Mehr trägt sie nicht.

Vorbei ist die Zeit der Rollkragenpullis und langen Hosen! Verdammt, sie hat eine gute Figur und die will sie auch zeigen!

Sie bemerkt die bewundernden Blicke ihrer Studienkollegen und die eifersüchtigen der Mädchen.

Mutig setzt sie sich ganz nach vorn, schließlich will sie um jeden Preis auffallen. Jetzt hat das Dasein als graue Maus ein Ende.

Hier an der Uni will sie nur eines: Party, Party, Party!

Sie sieht sich gerade im Hörsaal um, als die Menge um sie herum verstummt. Scheint, als wäre der Professor gekommen. Na dann wollen wir uns den alten Knacker mal ansehen ...

Julia verschluckt sich beinahe, als sie den jungen Mann erblickt. Das ist doch nie im Leben ein Prof?!

Sie hört hinter sich jemanden flüstern: «Verdammt, ist der heiß! Da fang ich ja noch an, mich tatsächlich für Marktwirtschaften zu interessieren.»

Sie kann der Stimme hinter sich nur zustimmen. Der Kerl ist wirklich scharf.

Nun, da sie genauer hinsieht, erkennt sie, dass er doch schon etwas älter ist. Doch das macht ihn nicht weniger attraktiv. Er hat kurzes, schwarzes Haar, das in leichten Wellen an seinem Kopf liegt. Sein Körper unter dem Anzug wirkt recht muskulös. Ob er wohl ins Fitness-Studio geht?

Er hat lange, grazile Finger, die bestimmt sehr viel Unheil anrichten könnten ...

Sie bekommt kein Wort von dem mit, was er in der Vorlesung so von sich gibt, denn sie ist vollkommen in ihren Tagträumen versunken.

Er hebt sie hoch, drückt sie an die Wand und sie schließt ihre Beine um seine Hüften. Mit seinem Mund saugt er an ihrer Brustwarze, dann schiebt er kurz ihr Höschen beiseite, als er mit einem Finger langsam in sie eindringt. Sie keucht leise auf.

Mist, das Keuchen konnte der ganze Hörsaal hören!

Sie schnauft einmal tief durch und versucht, dem Unterricht zu folgen. Es dauert nicht lange, da ist die Stunde vorüber und nach und nach leert sich der Raum.

Das war also ihre erste Vorlesung. Sie blieb noch sitzen und ließ das Ganze auf sich wirken. Hoffentlich hatte sie die Möglichkeit, den Stoff noch irgendwie zu lernen.

«Nächstes Mal muss ich mich echt mehr konzentrieren», denkt sie, als sie langsam aufsteht, und sich Richtung Tür begibt.

Hinter ihr ist ein Räuspern zu hören. Sie dreht sich um. Der heiße Professor steht am Pult und blickt sie an. Seine stahlblauen Augen nehmen sie sofort gefangen.

Er tritt auf sie zu.

«Wenn Sie das nächste Mal in meinem Hörsaal kurz vor dem Orgasmus stehen, dann nur, weil ich Ihnen diesen verschaffe», flüstert er in ihr Ohr.

Dann dreht er sich um und verlässt den Raum.

Scheiße! Das war ja mal eine Ansage!

Den Rest des Tages verbringt Julia wie betäubt. In der Mensa setzt sich ein junges Mädchen mit langen blonden Haaren neben sie.

«Na, ist das auch dein erster Tag hier?», fragt diese.

Julia nickt.

«Ich bin Astrid», stellt sich die Blonde vor.

«Julia.»

«Wie findest du Professor Kerdens? Marktwissenschaften? Ich glaube, du warst auch in seiner Vorlesung.»

Julia wird rot, befürchtet, Astrid will auf ihr Keuchen im Unterricht anspielen.

Da diese aber weder grinst, noch sonst irgendwie schadenfroh dreinschaut, antwortet Julia: «Ganz ehrlich? Der ist echt scharf!»

Astrid nickt. «Finde ich auch. Schade, dass er nur ein paar Tage hier sein wird.»

«Nur ein paar Tage?»

«Hast du ihm denn nicht zugehört? Er ist ja nur die Vertretung von Dr. Hansen. Der soll ja schon nächste Woche wieder da sein.»

«Hm, ich war wohl mit meinen Gedanken woanders.»

Die Mädchen plaudern noch eine Weile, Julia findet Astrid ganz nett und sie verabredeten sich fürs Wochenende. Vielleicht weiß Astrid ja, wo die ein oder andere Party stattfindet.

Abends, als Julia allein auf ihrem Zimmer ist, liegt sie auf ihrem Bett und denkt an Professor Kerdens. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken, als sie an seine Worte denkt. Sie stellt sich vor, was er alles mit ihr anstellen würde, wenn er sie zum Keuchen brachte.

Seine Hände sind überall, streicheln ihren ganzen Körper. Er knetet ihre Brüste, während seine Zunge über ihren Bauchnabel leckt. Danach wandert sein Mund weiter nach unten, und während er zärtlich ihre Hüften streichelt, wanderte seine Zunge zwischen ihre Beine. Er küsst ihre Perle und leckt darüber, leckt immer schneller und sie stöhnt und keucht in Erwartung, dass er sich in sie schieben würde.

Julias Finger reiben ihren Kitzler immer schneller, während der schöne Professor sie in ihrer Vorstellung entjungfert. Sie schreit leise auf, als sie in einem gewaltigen Orgasmus explodiert.

Freitag Nachmittag ist wieder eine Vorlesung in Marktwissenschaften. Bis dahin besorgt sie es sich jeden Abend selbst und denkt dabei an Professor Kerdens.

Julia beschließt, den heißen Professor noch ein bisschen zu reizen und zieht heute kein Höschen unter ihren kurzen Rock.

Während der Vorlesung spreizt sie ihre Beine, dass Professor Kerdens ihr blankes Möschen hervorblitzen sehen kann. Immer wieder schließt und öffnet sie die Schenkel leicht, doch der Professor scheint keine Notiz von ihr zu nehmen.

Erneut wartet sie nach dem Unterricht, bis alle den Hörsaal verlassen. Sie weiß, dass das die letzte Vorlesung des Tages war und alle begierig darauf sind, endlich in ihr wohlverdientes Wochenend-Leben zu starten.

Als alle weg sind, sitzt sie immer noch vorn in der ersten Reihe und hofft, dass der Professor zu ihr kommt. Dieser schließt gerade seine Aktenmappe, nachdem er die Papiere dort verstaut hat, und sieht zu ihr auf.

Wie von ihr erhofft, kommt er auf sie zu. Vor Erregung presst sie ihre Beine zusammen.

«Na, na, du wirst doch jetzt keinen Rückzieher machen?», raunt er ihr mit seiner sexy Stimme zu.

Sie schluckt kurz. Dann schüttelt sie den Kopf.

Langsam öffnet sie die Beine wieder.

Der Professor schiebt sich dazwischen und packt sie unsanft an den Haaren.

«Du bist ein verdammtes Luder! Und du brauchst es scheinbar dringend! Aber erst wirst du mir einen blasen.»

Er macht einen Schritt zurück und zieht sie an ihren Haaren vor sich auf die Knie.

«Autsch, das tut weh», jammert sie.

«Was meinst du, wie weh es tut, wenn man vor einer ganzen Gruppe Studenten einen Wahnsinns-Ständer hat, wegen einer Nutte wie dir und den verbergen muss?»

Er öffnet seine Hose und sein Schwanz prallt hervor.

Oh Mann, ist der groß!

Ängstlich will Julia zurückweichen, doch da hat der Professor seinen Schwanz schon in ihren Mund gestoßen.

«Oh ja, so schön feucht», stöhnt er. Er krallt sich in ihre Haare und rammt seinen Penis tief in ihren Schlund. Julia muss würgen.

«Also wirklich, so geile Fotzen wie du, müssen doch echt schluckgeil sein! Du solltest dich mal etwas mehr anstrengen! Den Kopf nach hinten und schlucken, als würdest du trinken!»