Sündhaft geile Sexgeschichten 2 - Lariana Bouche - E-Book

Sündhaft geile Sexgeschichten 2 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Ist es denn Sünde... ...den Chef zu begehren? Oder die Frau des Bruders? Was ist, wenn der beste Freund gute Aussichten auf scharfen Sex bietet? Diese Fragen und mehr werden mit heißem Sex beantwortet... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 66

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Sündhaft geile Sexgeschichten 2

Versauter Sex Sammelband

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Vom Chef rangenommen

Die Frau meines Bruders will Sex

Sex mit meinem besten Freund

Geile perverse Nummer

Anal Schlampe

Vom Chef rangenommen

Christina fühlte den Blick ihrer Chefin auf sich. Sie zwang sich, nicht aufzustehen oder unter diesen spöttischen Augen nervös zu werden. Hastig tippte sie weiter, tat, als sei sie ganz in ihre Arbeit vertieft, damit Marika keinen Grund fand sie anzusprechen und fiese Bemerkungen zu machen. Wann immer die Frau des Chefs und Leiterin dieser Abteilung sie beobachtete, kam Christina sich klein und unbedeutend vor. Marika war ein typisches Karriere-Weib, das alle schlechten Eigenschaften in sich vereinte und leider auch äußerst attraktiv war.

Umwerfend, um genau zu sein, obgleich sie Anfang dreißig und damit sieben Jahre älter als Christina war. Gemäß ungeschriebenen Gesetzen musste Marika jüngere Mitarbeiterinnen, die ebenfalls Karriere machen wollte, fürchten, aber Christina verstand trotzdem nicht, wie Marika so gemein sein musste, obgleich sie doch absolut attraktiv war und die Konkurrenz kaum zu fürchten brauchte.

Christina ließ sich jedenfalls willenlos von Marikas Aussehen einschüchtern. Sie war eine große schlanke Blondine, die jeden Tag die Zeit fand, mit perfekten Haaren und perfektem Make-up ins Büro zu kommen. Sie schaffte es, sich ununterbrochen auf Highheels fortzubewegen, selbst wenn sie mit grimmiger Entschlossenheit durch die Gänge stampfe, weil einer der Angestellten Mist gebaut hatte. Ihre Kleidung saß wie maßgeschneidert (vermutlich war sie das auch). Kurz, fast jede Frau, die kleiner, runder oder weniger zurechtgemacht war, musste sich einfach klein und hässlich neben ihr fühlen, vor allem da es sich um die Chefin handelte, die das Recht hatte die Leute fertigzumachen.

Christina wusste, dass ihre Einstellung alles andere als vernünftig und kein bisschen feministisch war. Im Grunde hasste sie Marika, die so gerne Bemerkungen über Christina machte und ihr gerne die schwierigste Arbeit aufhalste. Seit ein paar Monaten musste sie sich allerdings immer wieder daran erinnern, dass Marika mittlerweile sehr gute Gründe hatte, sie zu hassen. Nur dass sie davon nichts wusste. Andernfalls hätte sie Christina längst umgebracht. Und ihren Mann vielleicht auch.

Vier Monate zuvor

Als oberster Chef tauchte Erik nur selten in den verschiedenen Abteilungen der Firma auf. Er war seiner Frau ähnlich und dann doch wieder nicht. Einerseits war er oftmals streng und auch etwas hochmütig, allerdings spielte er sich nicht zusätzlich auf. Ein bisschen Arroganz durfte man sich als Geschäftsführer wohl erlauben. Wenigstens missbrauchte er seine Stellung nicht, ganz anders als Marika. Er war fair. Und sah verdammt gut aus. Er war Ende 30 und hatte wohl ein paar südamerikanische Wurzeln in der Familie. Seine Augen glänzten genauso schwarz wie sein Haarschopf. Der Dreiuhrschatten stand ihm gut. Groß und durchtrainierte machte er im Anzug eine unwiderstehliche Figur. Ein bisschen verstehen konnte man Marikas Abneigung gegen junge Kolleginnen wohl schon, denn wann immer er mal aus seinem Büro kam, folgte ihm bewundernde Blicke. Christina war zweifelsohne ein bisschen verliebt in ihn. Manchmal träumte sie davon, Marikas Leben zu haben. Eine tolle Karriere und einen tollen Mann. Allerdings würde sie die Sachen zu schätzen wissen und genießen, anstatt so böse und kalt aufzutreten. Sie wäre so froh über dieses Leben, dass sie immer gut gelaunt wäre. Und dann kam der Tag, als Erik sie zu sich ins Büro rief.

Obgleich dieses Ereignis so überwältigend gewesen war, konnte sie im Nachhinein kaum noch erklären, wie es dazu gekommen war. Sie wusste noch, dass Erik ihre Arbeit gelobt und davon gesprochen hatte, ihr einen Fortbildungskurs zuteilwerden zu lassen. Sie hatte vor Glück gestrahlt. Wie schön, ausgerechnet von ihm ein Lob zu hören!

Ein wenig schadenfroh war sie schon, als sie daran dachte, was für ein Gesicht Marika wohl machen würde, wenn sie davon erfuhr. Und plötzlich wurden Eriks Komplimente viel persönlicher. Er kommentierte ihr Kleid, obgleich es sich wohl kaum mit den Outfits seiner Frau messen konnte. Im Grunde war Christina sehr zufrieden mit ihrem Äußeren. Sie war mit 1,60m klein, nicht zierlich, aber schlank und gut gebaut. Ihr Haar schimmerte kastanienbraun und stets zu einem langen Zopf geflochten. Ihr Gesicht war herzförmig und durchaus süß. Aber dass ihr Chef auf einmal davon redete, verwirrte sie. Sie fragte sich, ob sie träume, als er sich von seinem Schreibtisch erhob, auf sie zukam und ihr eine Hand aufs Knie legte. Sie hörte seine Worte nur noch undeutlich.

«... so liebenswert. Und du siehst zum Anbeißen aus. Gerade jetzt. Als ob du von innen strahlst. Das macht mich echt heiß.»

Seine Lippen waren plötzlich auf den ihren. Obgleich alle Alarmglocken in ihrem Kopf zu schrillen begannen, war die überwältigende Lust stärker. Die Situation war so surreal. Erik, wie er sie gierig küsste, sanft und dann immer drängender an ihrem Hals knabberte und eine Hand unter ihr Kleid schob. Nie zuvor hatte ein Mann sie innerhalb von Sekunden dermaßen geil gemacht. Sie zitterte vor Verlangen und wimmerte verwirrt unter seinen Berührungen.

Das hier war falsch.

Er war ihr Chef.

Und verheiratet!

Aber es fühlte sich so gut an, wie seine rauen Finger sie durch den Stoff ihres Slips streichelten und feucht werden ließen. Es dauerte keine drei Minuten, bis sie völlig schwach und hilflos vor Lust rücklings auf seinem Schreibtisch lag, während er ihr den oberen Teil ihres Kleides aufknöpfte, ihren BH öffnete und seine Zunge über ihre Brustwarzen gleiten ließ. Sie wollte nichts anderes mehr als ihn tief in sich zu spüren. Alles, was noch zählte, war sein starker Körper. Und diese Beule in seiner Hose, die sich an ihr rieb. Mit zittrigen Händen versuchte sie, seinen Reißverschluss zu öffnen. Er lachte, dunkel und verführerisch. Allein dieser Klang ließ ihre Spalte verzückt zusammenzucken. Sie leistete keinerlei Widerstand, als seine Hose selbst öffnete, seine pralle Erektion hervorholte und sich auf sie legte. Mit einem geschmeidigen Stoß fand sein Schwanz ihre enge Öffnung. Christina musste sich fest auf ihr Handgelenk beißen, um einen Aufschrei zu unterdrücken. Wenn sie jemand erwische würde ...

Wenn Marika sie hören könnte ...

Der Sex war atemberaubend.

Seine Stöße waren animalisch und unermüdlich. Es war beinahe schmerzhaft, doch um nichts auf der Welt hätte sie ihn auffordern können langsamer zu machen. Sie wollte mehr. Es war der intensivste Fick, den sie je erlebt hatte. Sein Schwanz war so unglaublich hart und prall. Ihr Atem ging in keuchenden Stößen und wann immer sie glaubte kurz vor dem Höhepunkt zu stehen, steigerte sich die Lustwelle noch einmal. Als sie endlich süße Erlösung fand, musste sie die Augen schließen. Sie spürte den Orgasmus in jeder Faser ihres Körpers.

«Jaaa», hörte sie Eric atemlos über sich. «Du siehst so scharf aus, wenn du kommst!»

Kurz darauf spürte sie, wie er sich stöhnend in ihr ergoss.

Sie brachte kaum ein Wort hervor, als sie sich später ankleidete und verschwand, so schnell sie konnte.

Das durfte nie wieder passieren!

Auch wenn es wirklich wundervoll gewesen war. Als sie Marika das nächste Mal über den Weg lief, senkte sie erst erschrocken den Kopf, doch dann hielt sie ihrem spöttischen Blick kühl stand.

«Ich hab deinen Mann gevögelt», dachte sie. «Er hat sich auf mich gestürzt wie ein Seefahrer, der seit Monaten keine Frau mehr zu Gesicht bekommen hat. Er findet mich geiler als dich. Was sagst du dazu?»

Eine Weile lang schwebte sie zwischen Hochgefühl und Angst. Erik wäre wohl kaum so dumm, jemanden etwas davon wissen zu lassen. Sie wollte diesen Fick als einmaliges grandioses Erlebnis in Erinnerung behalten, doch nachts oder unter der Dusche verweilten ihre Gedanken ungesund lange auf diesem Punkt.

Allein daran zu denken, wie geil und hemmungslos er sie gebumst hatte, ließ ihre Spalte vor Sehnsucht zucken. Sie masturbierte fieberhaft, wann immer das Verlangen zu groß wurde. Aber das war nicht genug. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn erneut spüren.