Sündhaft geile Sexgeschichten 3 - Lariana Bouche - E-Book

Sündhaft geile Sexgeschichten 3 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Spaß beim Sex galt eins als Sünde! So wie diese Geschichten auch als Sünde gelten würden ... Doch sie sind einfach nur geil! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 71

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Sündhaft geile Sexgeschichten 3

Versauter Sex Sammelband

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Du wirst jetzt durchgefickt

Ich bums die Frau vom Chef

Notgeile MILF

Versautes Fickspiel

Analritt mit der Ehestute

Du wirst jetzt durchgefickt

«Hi Julia, anbei die Dokumente, nach denen du gefragt hast. Wie verläuft dein Urlaub so? Möchtest du irgendwann mal einen Kaffee oder einen Tee trinken gehen?»

Julia rollte genervt mit den Augen und widerstand dem Drang, ihren Kollegen einfach zu blocken. Doch nachdem sie ihn um ein paar Unterlagen von der Arbeit hatte bitten müssen, wäre das wohl kein feiner Zug gewesen. Stan war ja ganz nett und so, aber so was von überhaupt nicht ihr Fall. Korpulent, bebrillt und ein echter Langweiler. Als Kollege annehmbar, als Flirt ja wohl so gar nicht. Aber sie hatte ja selbst schuld. Auf der Weihnachtsfeier hatte sie sich mit Eierlikör betrunken und mit allen verfügbaren Männern geflirtet. Was keine große Zahl gewesen war, und die meisten waren selbst so betrunken gewesen, dass sie es längst wieder vergessen hatten. Nicht so Stan.

Einen Tee, also wirklich!

Sie versuchte, die Antwort so nett und diplomatisch wie möglich zu formulieren, und deutete an, dass ihr Urlaub schon komplett verplant war. Was in keiner Weise stimmte. Julia seufzte schwer. Warum konnte nicht ein anderer Mann sie zu einem Kaffee einladen? Oder mehr. Je mehr, desto besser. Es war schon viel zu lange her, dass sie einen Kerl zwischen den beiden gehabt hatte. Kein Wunder, dass sie sich allen bei der Feier an den Hals geworfen hatte. Aber so verzweifelt war sie dann doch nicht, dass sie jemanden wie Stan genommen hätte. Julia war entschlossen, ihren Urlaub sinnvoll zu nutzen und endlich mal wieder etwas Spaß zu haben.

«Na, Süße, was geht?»

Es war nach Mitternacht und diesen Spruch hörte sie jetzt etwa zum fünften Mal. Sie hätte sich ja gleich denken können, dass diese Bar nicht so «cool» war wie versprochen. Die Hälfte der Belegschaft war betrunken oder sonst irgendwie berauscht. Kein bisschen Stilgefühl. Wenn sie sich schon auf einen heißen Fick einließ, dann wenigstens mit einem anständigen Mann!

«Nicht viel ist das erste Mal, dass ich mit meinem neuen Körper als Frau unterwegs bin.»

Das war bislang noch die beste Methode gewesen, um unerwünschte Verehrer abzuschrecken. Seufzend bestellte sie sich den nächsten Weißwein. Sie musste nur aufpassen, dass sie sich nicht erneut betrank. Sonst würde sie am Ende noch viel zu früh das Höschen fallen lassen. Übersehen konnte man Julia unmöglich. Sie hatte sich extra ein neues Kleid zugelegt. Hauteng und knallrot klebte es an ihr, betonte ihre üppigen Brüste, ihren wohlgeformten Knackarsch und ihre langen Beine. Das blonde Haar fiel ihr in einem langen glatten Pferdeschwanz über den Rücken.

Und da war er. Sowie sie einen Blick auf ihn warf, wusste sie, dass er sie heute Nacht wach halten würde. Etwa in ihrem Alter, dunkles Haar und ein glühender Blick. Und sein Körper war ebenfalls zum anbeißen! Unter dem Shirt zeichneten sich deutliche Muskeln ab. Er schenkte ihr ein gefährliches Lächeln, als sich ihre Blicke trafen. Julia lächelte zurück. Ein paar Minuten lang ließen sie sich auf höfliches Vorgeplänkel ein. «Eric» bestellte ihr einen neuen Drink und sie hörte halbwegs interessiert zu, was er von sich erzählte. Sein Beruf hatte irgendetwas mit Musik- und Videoproduktion zu tun. Scheinbar ein rentabler Job, denn sie bemerkte eine echte Rolex an seinem Arm. Wenn man heute noch Armbanduhren trug, dann wenigstens solche. Während des Gesprächs nahmen sie einander deutlich in Augenschein und waren mit den Ergebnissen mehr als zufrieden.

«Also, Julia. Hättest du noch Lust auf einen Drink bei mir zuhause?»

Erst wollte sie Schwer-zu-Haben spielen, doch dafür hatte sie einfach keine Zeit. Sie war so was von geil und diese Gelegenheit würde sie sich nicht entgehen lassen. Schon beim Rausgehen fingen sie im Gedränge eine atemlose Knutscherei an. Wie herrlich, endlich mal wieder den Körper eines Mannes an sich gepresst zu haben! Seine Hände suchten sich auch gleich zielstrebig einen Weg zu ihren Brüsten.

Mhm, das würde eine scharfe Nacht werden!

Eric wohnte nur wenige Straßen entfernt, weshalb sie auf ein Taxi verzichteten. Sie spazierten eine dunkle Gasse entlang, schweigend, aber voller Vorfreude. In Gedanken ging sie schon mal sämtliche Stellungen durch, in denen sie sich von ihm vögeln lassen wollte …

Ohne Vorwarnung packte Eric sie plötzlich an den Schultern und drückte sie gegen die Backsteinmauer. Julia schrie erschrocken auf und versuchte, sich loszumachen.

«Sei still», zischte Eric sie an.

Seine Stimme klang so grimmig, dass sie vor Verblüffung gehorchte.

«Damit hast du nicht gerechnet? Tja, ich denke, du gehörst mal richtig durchgefickt. Und zwar nicht nur nach deinen Spielregeln.»

Er presste sich gegen ihren Hintern und sie schluckte, als sie die harte Beule an ihrem Arsch spürte. Erregung und Angst kämpften in ihr gegeneinander an.

«Wenn ich deinen geilen Körper so betrachte, habe ich keine Lust mehr bis Zuhause zu warten und dich nett auf sauberen Bettlaken zu nehmen. Du willst es dreckig und sofort, nicht wahr?»

Was fiel ihm ein, so mit ihr zu reden? Wütend wollte sie ihn anfahren gefälligst die Finger von ihr zu nehmen, doch da griff er nach vorne und schob eine Hand in ihren Ausschnitt. Gekonnt massierte er ihre Nippel, bis diese hart und steif waren. Julia wimmerte unwillkürlich vor Lust. Eric lachte rau.

«Dachte ich mir schon.»

Er rieb seine Erektion genüsslich an ihrem Hintern und ihr Unterleib zog sich vor Verlangen zusammen. Sie wollte ihn und seinen dicken Schwanz, aber so einfach …

Julia keuchte.

Erics andere Hand wanderte unter ihr kurzes Kleid und stich feste über ihren Slip. Ihre Klitoris pochte voller Lust.

«Mhm, da fühlt sich aber jemand schon sehr feucht an», raunte er in ihr Ohr und begann ihren Hals zu küssen, wobei er nicht zimperlich mit ihr umging. Er biss zu und leckte ihre zarte Haut. «Schon als ich dich gesehen habe, hatte ich einen Ständer.»

Demonstrativ stieß er seine Fleischstange gegen ihren Po. Julia wollte ihn anflehen, ihn endlich reinzustecken, und zugleich wollte sie sich nicht demütigen lassen. Allerdings ließ Eric ihre gar keine Wahl. Er schob ihr das Kleid bis zur Hüfte hoch und öffnete seine eigene Hose. Julia schaffte es den Kopf so weit umzudrehen, um einen Blick auf seine Erektion zu werfen. Groß und prall ragte sein Schwanz hervor.

«Oh ja, Baby, am nächsten Morgen wirst du o-beinig laufen», keuchte Eric und schob sein Glied zwischen ihre Beine.

Die pralle Eichel strich über ihre feuchte Möse und sie erzitterte am ganzen Körper vor Verlangen. Stöhnend schob er seine Schwanzspitze ein Stück weit in sie und zog sich dann wieder zurück.

«Willst du von mir so richtig schön gebumst werden?»

Sie nickte schwach.

«Das wirkt nicht sehr überzeugend. Soll ich deine Möse ausfüllen, bis du schreist?»

«Ja», flehte sie leise.

«Ich kann dich nicht hören», knurrte er und stieß seinen Schwanz gegen ihre Klitoris.

«JA!», stieß sie verzweifelt hervor.

Eric packte sie fest am Arsch und schob seine gesamte Schwanzlänge in sie.

«Oh Goooott», brachte Julia hervor.

Was für ein dickes Ding er hatte!

Ihr Körper hatte schon viel zu lange auf diese Vereinigung warten müssen. Eric schien ihre feuchte Enge ebenfalls sehr zu genießen. Mit langsamen, aber heftigen Stößen begann er, sie zu bumsen. Julia krallte die Fingernägel in die Backsteinmauer, wobei sie sich einige abbrach, doch das war ihr nun egal. Immer wieder wurde sie heftig nach vorne geschubst. Gnadenlos drang sein Schwanz tief in sie ein. Seine Finger gruben sich schmerzhaft hart in ihren Arsch. Wann immer sie sich aufrichten wollte, drückte er sie grob zurück und drang besonders heftig in sie ein. So rücksichtslos war noch nie ein Mann mit ihr umgegangen! Aber es machte sie unglaublich an. Sein Penis rieb über alle empfindlichen Stellen in ihrer Grotte, bis sie vor Lust zu vergehen glaubte. Julia schluchzte beinahe, als sie ihren Orgasmus erreichte. Ihre Möse pulsierte wild um sein Glied. Ihre Knie wurden weich und fast wäre sie zu Boden gegangen.

Doch Eric war noch nicht fertig mit ihr.

Geschmeidig zog er seinen noch immer steifen Penis aus ihr und drehte sie um.

«Runter auf die Knie», befahl er.

Zitternd gehorchte sie ihm. Sein Glied ragte bedrohlich nah vor ihrem Gesicht auf.

«Mund auf.»