Sündhaft geile Sexgeschichten 5 - Lariana Bouche - E-Book

Sündhaft geile Sexgeschichten 5 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Die Lust ist so stark in uns! Deswegen leben wir sie lieber aus. Wir genießen jeden einzelnen Stoß... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 99

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Sündhaft geile Sexgeschichten 5

Versauter Sex Sammelband

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Pamela Hot

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Vom Boss genagelt

Meine versaute Chefin

Sie wünscht sich einen Überfall

Das Hausmädchen für die Lust

Ein harter Fick zum Abschied

Vom Boss genagelt

«Das darf doch jetzt alles nicht wahr sein!», hämmerte es Sonja im Kopf, doch es war zu spät.

Mit hängenden Schultern und klappernden Zähnen stieg sie aus ihrem kleinen, alten Auto und lief zur Motorhaube.

«Na prima!», schnaubte sie wütend auf sich selber.

Als wenn sie mit der Trennung von Tim und dem Umzug nicht schon genug Zeug an der Backe hätte. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Pleite, ohne Wohnung und nun hatte sie auf dem Hof auch noch den Luxusschlitten vom Chef touchiert.

«Verdammt, verdammt!», schimpfte sie und stapfte mit den Beinen.

Doch alle Wut half nichts. Das machte die Delle im Kotflügel des Autos auch nicht kleiner. Vorsichtig fuhr sie rückwärts, parkte ihr Auto, suchte ihre Sachen zusammen und marschierte in ihr Büro. Als sie durch den Verkaufsraum des Autohauses lief, umgab sie ein ziemlicher Lärm. Laute Musik dröhnte aus irgendwelchen Boxen, Techniker rannten hin und her, Mikrofone wurden gecheckt. Erst jetzt fiel Sonja ein, dass ja heute die Präsentation der neuen Sondermodelle stattfinden sollte und dafür keine Kosten und Mühen gescheut wurden.

Auch das noch!

Das hieß ganz sicher jede Menge Arbeit, Kundschaft und bestimmt auch Überstunden. Dabei hatte sie für heute Nachmittag einen Termin für eine Wohnungsbesichtigung vereinbart. Na den konnte sie mal gleich wieder absagen. In ihrem Büro angekommen, rief sie sofort den Makler an und vereinbarte einen anderen Termin. Dann holte sie sich einen extra starken Kaffee und brütete an ihrem Schreibtisch, wann und wie sie dem Chef ihr Missgeschick beichten sollte. Bei all dem Trubel heute.

«Ok, auf in den Kampf!», dachte Sonja kurze Zeit später.

Ich sollte es ihm so schnell wie möglich sagen, bevor es noch jemand anderes tut. Sie schlängelte sich durch die vielen Menschen im Verkaufsraum zum Büro des Chefs. Sie hatte Glück. Er war in seinem Büro und zufällig auch noch allein. Sonja fasste all ihren Mut zusammen und ging hinein. Erschwerend kam bei dieser Sache noch dazu, dass Sonja ihren Chef nicht ausstehen konnte.

«Frau Wild, was kann ich für sie tun?», fragte der Chef süffisant und glotzte Sonja ganz ungeniert in den Ausschnitt.

Dann ließ er seine Froschaugen über ihren ganzen Körper gleiten und Sonja hatte das Gefühl, er zog sie mit seinen gierigen Blicken aus.

«Ähm, das ist jetzt gar nicht so einfach zu erklären», begann Sonja und stockte gleich darauf.

«Aha, was auch immer Sie mir sagen wollen, wenn Sie weiter so rumeiern, stehen Sie morgen noch hier!», maulte der Chef.

«Ok, als ich vorhin auf den Parkplatz fuhr, habe ich zu schnell eingelenkt und bin mit meiner Motorhaube an Ihren Kotflügel getroffen.»

Erst schaute der Chef komisch, dann schnaubte er wild und zum Schluss schlug er mit der flachen Hand auf den Schreibtisch. Es knallte recht laut und Sonja zuckte erschrocken zusammen.

«Sie haben was?», schrie er aus vollem Hals und wurde puterrot.

Sonja trat einen Schritt zurück, weil sie Angst hatte, er würde ihr gleich an die Gurgel springen.

«Das werden Sie büßen!», fauchte er.

Damit schmiss er sie aus seinem Büro.

Gut eine Stunde später stand er vor Sonja in deren Büro und grinste sie hämisch an. Sonja wurde übel.

«Frau Wild, ich weiß jetzt, wie Sie den Schaden an meinem Auto wieder gutmachen können.»

Sonja schwante nichts Gutes, so wie er das sagte.

«Uns ist eine von den sexy Präsentationsmädels ausgefallen und Sie werden heute Nachmittag deren Aufgabe übernehmen!»

Er lachte schallend und schlug sich auf die Schenkel. Sonja indes glaubte, sich verhört zu haben.

Sie sollte mit einem knappen, sexy Kostüm die Käufer und Schaulustigen animieren, die Autos anzusehen und eventuell zu kaufen?

«Ich dulde keine Widerrede! Ihre Klamotten finden sie unten bei den anderen Mädels. Sieht sicher heiß aus, mit Ihrer geilen Oberweite» und damit war er aus ihrem Büro verschwunden.

Sonja musste das erst mal verdauen. Ihr Chef war so ein gemeiner Fiesling. Doch er war der Boss. Wenn sie nicht tat, was er von ihr verlangte, war sie ihren Job auch gleich noch los. Missmutig und genervt ging sie nach unten, wo die anderen bereits umgezogen waren.

«Oh bitte nein, so will ich nicht im Verkaufsraum stehen», dachte Sonja.

Doch keine zehn Minuten später tat sie genau das. Bekleidet mit einem hautengen roten Lederkleid und dazu passenden Stiefeln lümmelte sie mit den anderen Mädels an den Autos, auf den Autos oder in den Autos. Sie kam sich schäbig vor, wie ein Stück billige Dekoration. Ihr Chef stand ein wenig abseits und schien die Show zu genießen. Er leckte sich genüsslich über seine Lippen, während er Sonja beobachtete, und sie konnte sehen, wie er sich vor Geilheit ab und zu mal in den Schritt griff. Dann kam er auf sie zu und hatte den Fotografen im Schlepptau.

«Frau Wild, ich wünsche einige schöne Fotos zu Werbezwecken mit Ihnen!»

Damit schubste er den Fotografen in Sonjas Richtung.

«Bitte öffnen Sie die Autotür und beugen sich weit ins Auto hinein, so als wenn Sie etwas suchen würden», gab er jetzt die Anweisung.

Sonja kochte vor Wut und tat, was der Chef verlangte. Ihr war schnell klar, dass dies nie im Leben Werbefotos werden sollten. Der Chef wollte sie anscheinend nur demütigen und sich später an ihren Fotos aufgeilen. Der Fotograf machte die gewünschten Bilder und musste ab und zu mal heftig schnaufen, wenn Sonja wieder eine andere sexy Pose einnehmen sollte. Nach einer guten halben Stunde war der Spuk vorbei und Sonja konnte sehen, dass der Fotograf einen fetten Ständer in seiner Jeans hatte. Jetzt musste sie lachen. Als der Tag vorbei war, zog sich Sonja in ihrem Büro um und war froh, endlich nach Hause zu können. In dem Moment klingelte ihr Diensthandy.

«Frau Wild, unverzüglich in mein Büro!», rief ihr Chef ins Telefon.

Gequält legte sie auf und ging in sein Büro. Das Büro war leer.

Sollte das ein Scherz sein?

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und der Chef trat ein.

«So, alle Gäste und Mitarbeiter sind gegangen. Wir sind allein! Und ich habe noch rasch alle Türen verschlossen», sprach er im geschäftsmäßigen Ton. «Nun zu dir, du kleines, geiles Luder!»

Er war einfach in den DU Modus verfallen, ohne Sonja zu fragen, ob ihr das passte. Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch und starrte Sonja an.

«Zum Abschluss und als letzte Wiedergutmachung für den Schaden an meinem Auto, will ich dich ficken, hier und jetzt!»

Sonja fiel fast in Ohnmacht, als sie das hörte.

Der Chef winkte sie näher ran und sagte: «Fang an dich auszuziehen, aber schön langsam!»

Erst meinte Sonja noch, dies sei ein Witz, doch der Chef wurde kurze Zeit später ungeduldig.

«Verdammter Widerling», knurrte Sonja leise.

Herr Mütz leckte sich grinsend über die Lippen, als sie das Oberteil fallen ließ. Beinahe hätte sie vor Ärger und Scham die Arme vor ihren vollen, schönen Brüsten verschränkt. Es fiel ihr schwer, den nächsten Schritt zu tun und ihren Rock auszuziehen. So ging es weiter, bis sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Wenigstens war es das neue rote Wäscheset, in dem sie verdammt scharf aussah. Ihr Boss hatte die Beine bislang übereinandergeschlagen gehabt. Nun lockerte er seinen Sitz etwas. Vermutlich hatte er schon ein knallhartes Rohr in der Hose.

Der Gedanke an Männer mit Erektionen war sonst immer ein erfreulicher gewesen, doch nun fühlte Sonja sich benutzt und gedemütigt. Und schon fasste er sich an den Reißverschluss. Sie wollte nicht hinsehen.

«Schau dir ruhig an, was du da angerichtet hast», raunte er mit einer strengen Stimme, die sie zwang, es doch zu tun.

Sein steifer Penis ragte aus dem Hosenschlitz hervor. Ziemlich groß und dick und von pulsierenden Adern durchzogen. So, wie sie es eigentlich gern hatte. Nur eben nicht bei ihrem Chef. Denk an den unbezahlbaren Schaden an seinem Auto, dachte sie, während sie umständlich an ihrem BH nestelte. Vielleicht würde es nicht allzu lange dauern und er musste noch zu einem Termin, sodass das Schicksal sie davon abhalten würde, das hier zu tun. Doch Herr Mütz hatte die Ruhe weg und ihre Wangen glühten, als ihr BH zu Boden fiel und ihre Brüste offenbarten. Er stöhnte leise bei diesem erotischen Anblick und fasste sich an seinen Schwanz.

Sie unterdrückte ein Würgen.

«Jetzt lass mal sehen, was sich hinter deinem Höschen verbirgt.»

Mit einem Seufzer zog sie ihren Slip ebenfalls herunter. Zum Glück war sie frisch rasiert.

«Wow! Ich hätte dich schon längst mal in mein Büro beordern sollen. Und jetzt komm her!»

Mit winzigen Schritten und vollkommen nackt trat sie auf ihren Chef zu. Seine Erektion war ganz schön beeindruckend, aber im Moment ekelte es sie einfach an.

«Fass ihn an», befahl er.

Was hatte sie schon für eine Wahl?

Sie umfasste seinen mächtigen Schweif. Es fühlte sich erregend und widerlich zugleich an. Sie hasste diesen Kerl, konnte gegen ihre niederen Instinkte aber nicht vollkommen ankämpfen. Er war trotz allem ein potenter Mann, mit beeindruckendem Schwanz, den er gleich in sie stecken würde. Ihr Chef streckte eine Hand aus und griff nach ihrem Busen. Verzweifelt versuchte sie, das sehr angenehme Gefühl zu unterdrücken, dass sich in ihr ausbreiten wollte, als er ihre Nippel streichelte.

«Du wirst doch nicht etwa feucht?», erkundigte er sich mit blödem Lächeln und streckte die Finger der anderen Hand nach ihrer Scham aus.

Ein wohliges Seufzen entfuhr ihr, als er ihre Lustperle berührte und sanft dagegen presste. Er sollte nicht merken, dass es sie geil machte, von ihm betatscht zu werden. Es war auch so schon demütigend genug.

«Ohhh, deine Furche wird aber ganz schön nass.»

Er fingerte sie stärker. Sonjas Knie begannen zu zittern. Sie würde das nicht viel länger aushalten können, ohne ihre Lust zu verraten. Sie spürte, wie feucht und warm es zwischen ihren Schenkeln war. Ihrem Körper war es egal, wie sehr ihr Verstand ihren Boss verachtete. Sie wurde erregt und suchte Erfüllung.

«Warum setzt du dich nicht ein wenig auf meinen Schoss?», forderte er sie mit einer Stimme auf, die klar machte, dass es sich nicht wirklich um einen Vorschlag handelte.

Nervös biss sie auf ihrer Unterlippe herum.

«Nun mach schon», knurrte er ungeduldig.

Schwankend stellte sie sich über seine Beine und versuchte, sich kurz vor seinem Penis hinzusetzen, aber das durchschaute er schnell. Unnachgiebig zog er sie nach unten, bis seine pralle Eichel gegen ihre enge Spalte rieb. Sonja stöhnte hilflos, weil es sich so gut anfühlte. Ihr Körper lechzte nach Sex, wollte sich nur zu gerne auf diesem dicken Schwanz niederlassen und ihn ordentlich reiten, bis ihre Lust erfüllt war. Herr Mütz stieß die Hüften gierig nach oben, sodass sich seine Schwanzspitze eng gegen sie presste und ein Stück weit in ihr verschwand.

Sonja schnappte keuchend nach Luft.

Dann packte er sie plötzlich an der Taille und zog sie erbarmungslos herunter. Sie schrie heiser, als sein pulsierendes Glied tief in ihrer Möse versank. Ihr Boss stöhnte verzückt. Es fühlte sich verdammt eng an, in ihrer feuchten warmen Grotte. Zitternd versuchte Sonja sich nicht zu bewegen. Wenn sein Penis ihre empfindlichsten Stellen berührte, würde sie schwach werden.

«Na, wie gefällt es dir?», flüsterte er ihr mit rauer Stimme ins Ohr und ließ die Hüften ganz langsam kreisen.

Sonja wimmerte.

Es war einfach zu geil. Ihre Spalte tropfte vor Nässe und sie wollte unbedingt gevögelt werden.

Es geschah ganz ohne ihr Zutun. Wie von selbst bewegten sich ihre Hüften plötzlich auf ihm, ließen diesen prallen Penis alles in ihr berühren, um sich endlich voll und ganz der sexuellen Ekstase hinzugeben. Ihr Boss lächelte triumphierend und sie hätte ihm die Augen ausgekratzt können, wäre sie ihrer eigenen Lust nicht so hilflos ausgeliefert.