Swingen ist in - Wild Loona - E-Book

Swingen ist in E-Book

Wild Loona

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Ein Glücksrad verspricht höchste Wollust im Intimbereich, der gebuchte Callboy kann mehr als nur strippen und geswingt werden darf auch. Wo? Im Partykeller der Lust. Hier erlebt man den Orgasmus nicht nur auf Matratzen, sondern auch die Theke sowie Barhocker bieten den Gästen Abwechslung bis zum eigenen Höhepunkt. Langeweile war gestern. Swingen ist in. Probieren Sie es aus. Zumindest beim Lesen. Viel Vergnügen! Besuchen Sie auch die Homepage der Autorin: www.LoonaWild.de

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Seitenzahl: 40

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Loona Wild

Swingen ist in

Der Partykeller

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Einstimmung

Überraschung im Partykeller

Geile Stellungen

Ausklang des Abends

Impressum neobooks

Einstimmung

Swingen ist in

(Der Partykeller)

von Loona Wild

Der Briefkasten quoll mal wieder über. Werbung, Wurfsendungen, noch mehr Werbung, das lokale Anzeigenblatt ... Chantalle zerrte den dicken Packen aus dem schmalen Briefkastenschlitz und hätte ihn beinahe schon in der Mülltonne versenkt, als ihr ein Briefumschlag entgegen rutschte.

Von Hand beschriftet, mit einem unleserlichen Adress-Stempel.

Schnell warf Chantalle den Papiermüll weg und riss den Umschlag auf. Darin war eine Einladungskarte.

Liebe Chantalle!

Lieber Pierre!

Wir laden Euch recht herzlich zum Einweihungsfest in unseren fertig gebauten Partykeller ein.

Das Motto lautet:

Partykeller der Lust.

Kleidung: Betont sexy und elegant – passend zum Thema.

Zur Information: Es darf geswingt werden.

Wir freuen uns auf Euch!

Falls Ihr nicht könnt, bitte rechtzeitig telefonisch absagen.

Eure Freunde Susi & Michael

Eine Swingerparty im neuen Keller! Na, das versprach ja ein scharfes Wochenende zu werden!

Zwei Stufen auf einmal nehmend, rannte sie die Treppe hinauf in ihre Wohnung. Pierre saß im Wohnzimmer vor dem Computer und surfte im Internet. Als sie hereinstürmte, erschrak er.

»Schatz, was ist denn los? Was ist?«

»Hier, wir sind zu den Schifflers eingeladen.«

»Wer ist denn das?«

»Na, Susi und Michael Die haben Nachnamen, auch wenn du dir die nie merken kannst.«

»Hm. Wann denn genau?«

»Übernächstes Wochenende.«

»Aha.«

»Und? Freust du dich nicht?« Chantalle umarmte ihn und setzte sich auf seinen Schoß.

»Geht so ...«

»Das ist übrigens keine gewöhnliche Einladung.«

»Hm?«

»Hier lies doch mal.« Sie hielt ihm die Karte unter die Nase. Pierre nahm sie notgedrungen entgegen und überflog die Zeilen. Plötzlich erhellten sich seine Gesichtszüge, und er sah seine Freundin überrascht an.

»Na, was habe ich dir gesagt?!«

»Das ist ja ein Ding. Du und swingen? Hast du das schon mal gemacht?«

»Nein, aber schon oft zugeguckt.«

»Wo denn? Davon weiß ich ja gar nichts.«

»Na im Sexkanal. Und im Internet. Find ich geil.«

»Aha? Was du dir so alles anschaust! Ist ja interessant.« Seine Hände glitten über ihren Po, während Chantalle sich an ihn schmiegte. »Und ich dachte immer, du schaust dir die Shoppingkanäle an.«

»Tja, da siehst du mal, wie man sich täuschen kann.« Sie lächelte geheimnisvoll und beugte sich an sein Ohr.

»Wir könnten uns ja gemeinsam heute Abend einen Film ansehen, vielleicht bringt uns das in die richtige Stimmung. Ist ja schließlich eine ganz besondere Feier.«

»In Stimmung bin ich jetzt schon!« Er zog ihr den Pulli über den Kopf und legte seine Hände auf ihre Brüste. Sie trug keinen BH; das hatte er mit seinem prüfenden Blick schnell erfasst. Chantalle beugte sich nach hinten, und ihre Brüste ragten ihm entgegen.

»Wir brauchen ja auch nicht mitmachen, wir können ja auch nur zusehen.«

»Auf gar keinen Fall! Wenn schon, denn schon. Und jetzt treiben wir es noch einmal ganz unter uns, mein Schatz.«

Er befreite ihre Brüste aus den Körbchen und legte seinen Mund über eine ihrer Warzen. Mit seiner Zunge wirbelte er um ihre Brustwarze und merkte, wie sich Chantalle unter seinen Berührungen regte. Pierre knetete ihre Brüste und verwöhnte sie mit seiner Zunge. Er wusste, dass er sie damit besonders schnell in Stimmung brachte. Doch er wollte sie drüben haben, auf dem Bett. Er nahm sie in seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Als er sie auf das Doppelbett legte, zog sie sich ihre enge Jeans und ihren Büstenhalter aus und trug nur noch ihren Slip. Der störte Pierre auch noch und er zog ihn ihr mit seinen Zähnen aus. Dann feuerte er ihn mit einem gezielten Schwung in eine Ecke. Anschließend rutschte er zwischen ihre Schenkel, bis sich sein Kinn auf Höhe ihrer Schamlippen befand. Er beugte seinen Kopf hinunter, während Chantalle begann, seine Haare zu durchwuscheln, tauchte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und züngelte sie, bis sie wohlig aufstöhnte. Dann nahm er noch einige Finger dazu, zog ihre warme Haut beiseite und stimulierte sie mit Daumen und Zunge gleichzeitig. Chantalle liebte es, geleckt zu werden, und wurde schon ziemlich feucht. Ihre Muskeln entspannten, und sie ließ sich von seinen Zungenschlägen treiben. Nach kurzer Zeit zog sie ihre Oberschenkel an und legte einen auf seine Schultern ab. Das andere Bein spreizte sie ein wenig weiter ab und setzte den Fuß aufs Bett. Sie merkte, wie er sie schon fast zum Höhepunkt brachte, und spannte ihre Muskeln an, damit er aufhörte. Sie brauchte seinen Schwanz dringender als seine Zunge. Sie hatten schon einige Zeit keinen guten Sex mehr gehabt – der Stress im Beruf, die anstrengende Vorbereitungsphase auf die Frühjahrskollektion in der Firma – doch heute würde es richtig gut werden.Das spürte sie schon jetzt.