Swingen ist in - Loona Wild - E-Book

Swingen ist in E-Book

Wild Loona

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Beschreibung

Ein Glücksrad verspricht höchste Wollust im Intimbereich, der gebuchte Callboy kann mehr als nur strippen und geswingt werden darf auch. Wo? Im Partykeller der Lust. Hier erlebt man den Orgasmus nicht nur auf Matratzen, sondern auch die Theke sowie Barhocker bieten den Gästen Abwechslung bis zum eigenen Höhepunkt. Langeweile war gestern. Swingen ist in. Probieren Sie es aus. Zumindest beim Lesen. Viel Vergnügen!

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Seitenzahl: 37

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Swingen ist in

Der Partykeller

 

 

 

 

Impressum:

Cover: Loona Wild

Foto: fotolia.de

© Loona Wild

ISBN 978-3-8450-1217-9

Ebook-Erstellung: Belbook by Satzweiss.com GmbH

Kurzinhalt

Ein Glücksrad verspricht höchste Wollust im Intimbereich, der gebuchte Callboy kann mehr als nur strippen und geswingt werden darf auch. Wo? Im Partykeller der Lust. Hier erlebt man den Orgasmus nicht nur auf Matratzen, sondern auch die Theke sowie Barhocker bieten den Gästen Abwechslung bis zum eigenen Höhepunkt. Langeweile war gestern. Swingen ist in. Probieren Sie es aus. Zumindest beim Lesen.

Viel Vergnügen!

Vita

Unter dem Pseudonym Loona Wild schreibt die 1964 in Aachen geborene Schriftstellerin hocherotische Storys mit expliziten Inhalten. Sie möchte ihre Leser von dem oft anstrengenden Alltag ablenken und ihre Gedanken auf die angenehmen Dinge des Lebens richten.

Mehr Informationen finden Sie auf ihrer Homepage: www.LoonaWild.de.

Swingen ist in

Der Briefkasten quoll mal wieder über. Werbung, Wurfsendungen, noch mehr Werbung, das lokale Anzeigenblatt ... Chantalle zerrte den dicken Packen aus dem schmalen Briefkastenschlitz und hätte ihn beinahe schon in der Mülltonne versenkt, als ihr ein Briefumschlag entgegen rutschte.

Von Hand beschriftet, mit einem unleserlichen Adress-Stempel.

Schnell warf Chantalle den Papiermüll weg und riss den Umschlag auf. Darin war eine Einladungskarte.

Liebe Chantalle!

Lieber Pierre!

Wir laden Euch recht herzlich zum Einweihungsfest in unseren

fertig gebauten Partykeller ein.

Das Motto lautet:

Partykeller der Lust.

Kleidung: Betont sexy und elegant – passend zum Thema.

Zur Information: Es darf geswingt werden.

Wir freuen uns auf Euch!

Falls Ihr nicht könnt, bitte rechtzeitig telefonisch absagen.

Eure Freunde Susi & Michael

Eine Swingerparty im neuen Keller! Na, das versprach ja ein scharfes Wochenende zu werden!

Zwei Stufen auf einmal nehmend, rannte sie die Treppe hinauf in ihre Wohnung. Pierre saß im Wohnzimmer vor dem Computer und surfte im Internet. Als sie hereinstürmte, erschrak er.

»Schatz, was ist denn los? Was ist?«

»Hier, wir sind zu den Schifflers eingeladen.«

»Wer ist denn das?«

»Na, Susi und Michael Die haben Nachnamen, auch wenn du dir die nie merken kannst.«

»Hm. Wann denn genau?«

»Übernächstes Wochenende.«

»Aha.«

»Und? Freust du dich nicht?« Chantalle umarmte ihn und setzte sich auf seinen Schoß.

»Geht so ...«

»Das ist übrigens keine gewöhnliche Einladung.«

»Hm?«

»Hier lies doch mal.« Sie hielt ihm die Karte unter die Nase. Pierre nahm sie notgedrungen entgegen und überflog die Zeilen. Plötzlich erhellten sich seine Gesichtszüge, und er sah seine Freundin überrascht an.

»Na, was habe ich dir gesagt?!«

»Das ist ja ein Ding. Du und swingen? Hast du das schon mal gemacht?«

»Nein, aber schon oft zugeguckt.«

»Wo denn? Davon weiß ich ja gar nichts.«

»Na im Sexkanal. Und im Internet. Find ich geil.«

»Aha? Was du dir so alles anschaust! Ist ja interessant.« Seine Hände glitten über ihren Po, während Chantalle sich an ihn schmiegte. »Und ich dachte immer, du schaust dir die Shoppingkanäle an.«

»Tja, da siehst du mal, wie man sich täuschen kann.« Sie lächelte geheimnisvoll und beugte sich an sein Ohr.

»Wir könnten uns ja gemeinsam heute Abend einen Film ansehen, vielleicht bringt uns das in die richtige Stimmung. Ist ja schließlich eine ganz besondere Feier.«

»In Stimmung bin ich jetzt schon!« Er zog ihr den Pulli über den Kopf und legte seine Hände auf ihre Brüste. Sie trug keinen BH; das hatte er mit seinem prüfenden Blick schnell erfasst. Chantalle beugte sich nach hinten, und ihre Brüste ragten ihm entgegen.

»Wir brauchen ja auch nicht mitmachen, wir können ja auch nur zusehen.«

»Auf gar keinen Fall! Wenn schon, denn schon. Und jetzt treiben wir es noch einmal ganz unter uns, mein Schatz.«