Swinger Club - Mia Graf - E-Book

Swinger Club E-Book

Mia Graf

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Beschreibung

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 166

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Swinger Club

Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene

Mia Graf

Impressum

© 2024 Mia Graf

Verlagslabel: Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Index

Impressum

Swinger's Club

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Swinger Club

Kapitel 1

Adrian Greer ist 35 Jahre alt und hat die Schnauze voll von seinem Job und dem Leben im Allgemeinen. Sein Kumpel Frank trinkt das letzte Bier aus, erhebt sich vom Barhocker und nickt in Richtung des Ausgangs. Adrian trinkt sein Bier aus und folgt ihm hinaus auf den Parkplatz. Es ist Freitagnachmittag, und um 18 Uhr ist die übliche Trinkrunde zum Wochenausklang vorbei. Adrian hat eine Familie, zu der er nach Hause kommen muss.

Er schaut aus dem Fenster, während sie an dem Einkaufszentrum und den Geschäften in ihrem Vorort vorbeifahren. Sie arbeiten dort in der Bottlemart-Filiale, in der Tagesschicht. Adrian ist der stellvertretende Marktleiter. Frank arbeitet schon seit Jahren mit ihm zusammen.

"Willst du mal was sehen?" fragt Frank mit einem herausfordernden Tonfall.

Adrian sieht ihn an. "Was?"

Frank grinst. "Das ist schon ziemlich abgefahren."

Adrian wartet auf weitere Informationen. Sein Kumpel schaut ihn an. "Würdest du dich mit Sara anlegen, wenn du zu spät kommst?"

"Keine Ahnung. Warum?"

"Weil es eine 20-minütige Fahrt ist."

"Was ist?"

"Ein neuer Club." Frank grinst immer noch. "Willst du ihn ausprobieren?"

"Was, ein Stripclub?"

"Nicht ganz. Anscheinend ist es ein Swingerclub, meint mein Cousin Brett. Er hat einen Job an der Eingangstür."

"Swinger? Wie Gruppenfick und so? Orgien?"

"Ja, so was in der Art. Anscheinend ist es exklusiv. Es kostet einen Haufen Geld, um reinzukommen."

Adrian zieht eine Augenbraue hoch. "Ich habe kein Geld, Mann."

"Nein, Brett wird uns reinlassen. Das wird toll."

"Okay. Cool. Aber wir können nicht lange bleiben. Sara hat heute Abend Basketball mit den Kindern, aber sie werden um acht zu Hause sein."

"Ja, Mann, wir sehen uns das nur mal kurz an. Brett sagte, es ist wie bei Ehepaaren und so. Kerle lassen ihre Frauen von anderen Kerlen ficken."

"Auf keinen Fall!" Adrian spottet. "Du verarschst mich doch, oder?"

"Nö. Das hat Brett gesagt. Das ist es, was Swinging ist, Mann. Es ist wie ein Frauentausch."

"Scheiße. Ich dachte, das macht man nur auf diesen Free-Love-Partys in den 70er Jahren. Es gibt also Clubs, in denen man das machen kann, oder?"

"Ich weiß es nicht. Ich habe noch nie einen gesehen. Man sieht viele Swinger-Sachen im Internet."

Adrian kommt zu Hause nicht viel am Computer zum Einsatz. Er hat sich nie dafür interessiert, zu lernen, wie man ihn benutzt, die Kinder sind sowieso immer am Computer. Er zieht es vor, draußen in seinem Garten zu sein. Er und Sara haben das Haus gekauft, als sie geheiratet haben, und leben dort seit 17 Jahren. Adrians Gärten sind gut etabliert, die besten in der Nachbarschaft.

"Hier ist es, Mann. Sieht ziemlich ruhig aus, wahrscheinlich zu früh." Frank parkt auf einem Parkplatz abseits des Eingangs. Es gibt noch zwei andere Autos und Platz für weitere zehn. Das Haus sieht aus wie eine normale Villa im Wald, obwohl es ziemlich groß ist. Es hat nur ein Stockwerk, aber es sieht so aus, als ob es sich ein ganzes Stück in die Bäume zurückzieht. "Hey, Brett", begrüßt Frank seinen Cousin mit einem Händedruck.

Adrian nickt dem großen Mann zu, den er schon ein paar Mal auf Partys getroffen hat. Er bedient einen Tresen und trägt einen schwarzen Anzug mit Krawatte. Das Foyer, das sie betreten haben, besteht aus gebeiztem Holz und Glas, das Ambiente ist teuer. Kristallkronleuchter schmücken die Decken, vergoldete Gemälde bedecken die prächtigen Tapeten und die zahlreichen Spiegel sind kunstvoll mit Gold umrahmt.

"Du bist ein bisschen underdressed", sagt Brett. "Du wirst nicht lange bleiben können. Nach sieben ist es formell."

Frank zuckt mit den Schultern. "Cool. Wir wollen nur gucken. Was ist hier eigentlich los, Mann? Wie viel kostet es, wirklich reinzukommen?"

"Silberband ist 50. Gold ist 200." Brett zeigt zwei elastische Bänder am Handgelenk.

"Scheiße! Was macht das für einen Unterschied? Hoffentlich ist es gut. Fünfzig klingt fair", zuckt er mit den Schultern.

Brett grinst. "Es ist ganz einfach. Silber, du darfst zuschauen. Gold, du darfst mitmachen."

"Mitmachen? Wie ficken?"

"Nun, es gibt keine Garantie, aber wenn eine der Frauen dich mag, gut genug."

"Also, wer sind die Frauen? Arbeiten sie hier? Nutten?" fragt Adrian. Er kann durch eine getönte Glastür sehen, wo eine Frau mit zwei Männern an einer Bar sitzt.

"Nein, sie arbeiten hier nicht. Sie arbeiten überhaupt nicht. Sie werden nicht bezahlt, kommen aber umsonst rein. Nur Männer müssen Eintritt bezahlen, es sei denn, sie sind mit einer Frau unterwegs. Paare sind natürlich kostenlos willkommen."

Frank nimmt das alles auf. "Okay, welche Farbe hat das Band, das der Mann bekommt, wenn er seine Frau oder Freundin mitbringt? Bekommt er Gold?"

"Natürlich. Wie fair wäre das denn, wenn er es nicht täte?"

Adrian versucht zu begreifen, was er da hört. "Macht es die Frau oder Freundin mit anderen Männern? Wie bei einer Orgie?"

Brett gluckst. "Es liegt an ihr, Kumpel. Keiner muss etwas tun, wenn er nicht will. Du kannst einfach etwas trinken, wenn du willst. Es ist nur ein Club, mit Zimmern zum Swingen, wenn Paare sie nutzen wollen. Die Bardamen sind natürlich oben ohne, und es gibt Einwegspiegel, durch die silberne Bänder in die Räume sehen können. Goldbands dürfen den Flur entlanggehen und in die Zimmer gucken und mitmachen, wenn sie eingeladen werden."

"Das klingt verdammt heiß", sagt Frank.

Brett übergibt zwei silberne Bänder. "Dann beeil dich. Du hast 15 Minuten Zeit."

Sie legen sich die Bänder um die Handgelenke und gehen durch die Glastüren. Die Frau an der Bar geht mit den beiden Männern mit. Sie gehen um die andere Seite der Bar herum und betreten eine Tür, die von einem anderen großen Mann in einem schwarzen Anzug bewacht wird. Zwei Männer stehen ein Stück entlang der Bar und ein Paar mittleren Alters sitzt in einer Kabine auf der anderen Seite des Raumes. Zwei Mädchen hinter der Bar sind oben ohne und tragen kurze schwarze Lederröcke, Netzstrümpfe und gerüschte weiße Schürzen. Eine von ihnen kommt lächelnd auf Adrian und Frank zu, ihre Titten wackeln, ihre Nippel sind erigiert. "Was kann ich euch bringen, meine Herren?"

Sie bestellen Biere. Sie schenkt ein und nimmt die 20 Dollar, die Frank anbietet. "Noch vier Dollar, bitte, Sir."

"Ernsthaft? Zwölf Dollar pro Bier?"

Sie lächelt weiter. "Ja, Sir. Plus ein Trinkgeld, wenn du willst."

Franks Brieftasche ist leer. Adrian gibt dem Mädchen eine 10.

"Vielen Dank, Sir." Sie überlässt die beiden ihren Getränken.

"Scheiße. Das tat weh", sagt Frank und nippt an seinem Bier. "Aber nicht schlimm."

"Ich frage mich, ob sie die Frau in einen der Räume gebracht haben. Brett sagte, es gibt nur einen Weg zu den Spiegeln."

Sie sehen sich beide um. Gleich hinter der bewachten Tür ist eine leere Tür. Sie zucken mit den Schultern und schlendern hinüber. Der große Mann nickt und scheint damit einverstanden zu sein, dass sie durch die Tür gehen. Sie führt in einen Flur, der auf der einen Seite gemauert ist und gegenüber eine Innenwand mit Fenstern hat. Durch das erste Fenster sieht man ein leeres Zimmer mit einem Bett und drei Stühlen. Das nächste Fenster bietet dasselbe. Es gibt noch sechs weitere. Im vierten Fenster sitzen die Frau und zwei Männer, von denen einer die Frau befriedigt, während der andere zusieht.

Frank und Adrian nippen an ihren Bieren und schauen zu. Der Mann, der die Tat begeht, lässt seine Hose herunter und geht zwischen die Beine der Frau. Sie führt ihn hinein und er beginnt sie zu nageln.

"Fick mich", sagt Frank.

Adrian stimmt zu. "Du machst keine Witze. Das ist verdammt heiß."

"Ich frage mich, ob der andere Typ der Ehemann ist." Frank winkt mit der Hand. "Ich glaube nicht, dass sie uns sehen können."

"Nein, es ist nur ein Weg", sagt Adrian und starrt fassungslos.

Der Kerl wird geil. Er hat die Frau entblößt und sie lutscht ihn sauber. Sie bringen ihre Kleidung in Ordnung und verlassen den Raum. Frank und Adrian stellen ihre leeren Gläser auf die Theke und bedanken sich bei Brett, als sie gehen.

Adrian kommt nach Hause und hat noch eine halbe Stunde Zeit, bevor seine Frau und die Kinder vom Basketball zurückkommen. Er klickt den Computer an und sucht nach Swingers. Einige Seiten werden aufgelistet und er klickt ein paar davon an, aber es sind alles Pop-ups und Dinge, von denen er nicht weiß, wie er sie aufrufen soll. Er schließt den Computer, duscht kurz und wärmt sich sein Abendessen auf.

Kapitel 2

Sara fährt in die Einfahrt und ihr Telefon klingelt. Die Kinder rennen ins Haus.

"Hey, Dad. Das ist ein gutes Timing. Ich bin gerade in die Einfahrt gefahren. Was ist los?", fragt Sara.

"Oh, Sara, Süße, deine Mutter hat mich gebeten, noch einmal zu überprüfen, an welchem Tag die Kinder kommen. Ist es Samstag oder Sonntag?"

"Samstag, wenn das okay ist. Wir sollten vor dem Mittagessen da sein. Bist du sicher, dass das nicht zu viel wird, Dad? Mama sagt, es ist in Ordnung, aber James ist jetzt 15 und Olivia ist in letzter Zeit noch schwieriger.

"Ich bin sicher, dass es gut wird, Schatz. Wir haben sie gerne bei uns, und du und Adrian braucht eure Zeit. Wir wissen noch, wie es in deinem Alter war."

Sara gluckst. "Deshalb wurden wir auch immer zu Oma geschickt, hm?"

"Natürlich!"

"Hmm. Nun, wir sehen uns nächsten Samstag, Papa. Genieße deine letzten Tage der Ruhe und des Friedens."

Ihr Vater gluckst. "Tschüss, mein Schatz. Grüß Adrian von uns."

Sara sammelt ihre Einkäufe ein und kehrt mit vollen Händen ins Haus zurück. "Olivia, deine Sachen sind noch im Auto! James, hilfst du deiner Schwester und schließt du bitte ab, Schatz?"

Olivia blinzelt vorbei. James sitzt am Computer und starrt auf das Spiel, das er gerade spielt. Er murrt, unterbricht das Spiel und schnappt sich die Autoschlüssel von Sara.

Adrian schaut vom Fernseher auf. "Habt ihr alle gegessen, Baby?"

"Wir haben auf dem Heimweg etwas gegessen." Die Kinder kommen zurück ins Haus gerannt. "Geh duschen, Olivia. Ich will das Bad."

"Aaw. Aber ich muss Trisha anrufen."

"Nach deiner Dusche. Bitte beeil dich."

Sara räumt die Einkäufe weg. Olivia ist schnell im Bad und Sara badet eine halbe Stunde lang in der Wanne und rasiert sich die Beine. Als sie fertig ist, sind die Kinder in ihren Zimmern. Adrian sieht immer noch fern und ist schon fast eingedöst. Sie holt sich eine Tasse heiße Schokolade und schaltet den Computer ein, um ihre Chatgruppen zu checken, obwohl sie schon gähnt und eine frühe Nacht plant.

Der Computer ist immer noch auf dem Profil ihres Sohnes angemeldet. Sie überprüft schnell seinen Verlauf, eine übliche Vorgehensweise, seit sie ihn letzte Woche dabei erwischt hat, wie er versucht hat, nach barbusigen Prominenten zu suchen. Sie geht davon aus, dass er und seine Freunde so etwas ständig machen. Auf jeden Fall ist es am besten, ihn im Auge zu behalten, um sicherzugehen, dass er nicht auf etwas zu Pornografisches steht. "Oh nein", seufzt sie. "Schau mal, Adrian!"

"Was?" Adrian reckt seinen Hals, um über seinen Stuhl hinweg zu sehen.

"James hat wieder in Pornos gesurft. Swinger! Oh je!"

"Swinger?" echot Adrian. Er kommt herüber, um nachzusehen. "Nein, Baby, das war ich."

"Was? Du? Oh, Adrian! Du kannst nicht mit den Profilen der Kinder surfen. Du solltest dich ausloggen und meins benutzen. Oder mach dir ein eigenes!"

"Ich weiß nicht, wie man sich ausloggt und so."

Sara löscht die Geschichte. "Ich muss mir die Elternkontrollen für ihre Profile ansehen. Ich frage mich, wie du das machst." Sie loggt sich aus und öffnet ihr eigenes Profil. "Warum hast du dir das eigentlich angeschaut, Adrian? Swinger?" Sie starrt ihren Mann an. Soweit sie weiß, hat er sich noch nie Pornos angeschaut.

"Ich war einfach neugierig. Frank hat mir diesen neuen Club außerhalb der Stadt gezeigt und genau darum geht es. Ich war neugierig, was es mit solchen Internet-Sachen auf sich hat."

Sara starrt immer noch. "Du warst mit Frank in einem Swingerclub?"

"Ja, nur für einen Blick. Ich konnte es nicht glauben. Wir sahen zwei Männer mit einer Frau, die in einem Raum mit einem Einwegspiegel Sex mit ihr hatten. Wir wissen nicht, ob es der Mann war, der es mit ihr tat, oder ob er derjenige war, der zusah."

"Adrian! Was zum Teufel?"

"Ich weiß, Baby. Es war Franks Idee. Ich war nur neugierig."

"Und du hast diese Leute tatsächlich beim Sex beobachtet?"

"Ja, so ist das dort. Der Eintritt kostet etwa 50 Dollar und die Getränke sind auch nicht billig. Ich glaube, die Jungs schauen meistens nur zu. Einige von ihnen müssen extra bezahlen und auch noch swingen."

"Du hast 50 Dollar bezahlt, um reinzukommen?"

"Nein, nein. Franks Cousin Brett arbeitet an der Tür und hat uns einen kurzen Blick umsonst erlaubt.

Sara kann es nicht glauben. "Also, was ist mit dieser Frau? War sie hübsch?"

Adrian errötet, zuckt mit den Schultern und zieht eine Grimasse. "Ich weiß es nicht. Sie war okay." Er grinst. "Es gab auch Oben-ohne-Bardamen."

"Ach wirklich?" Sara beansprucht die Hände ihres Mannes, die ihre Schultern umklammern. Er hat einen Gesichtsausdruck, den sie nur zu gut kennt. Sie erwidert seinen Kuss. "Ich kann nicht. Es ist die Zeit des Monats", sagt sie ihm entschuldigend.

Das letzte Mal, dass sie Sex hatten, ist über einen Monat her. Heutzutage vergehen oft zwei oder drei Monate zwischen Nächten der Leidenschaft. Und es sind nie wirklich leidenschaftliche Nächte, eher halbe Stunden."

Adrian küsst sie erneut. "Ich gehe vielleicht ins Bett."

"Okay. Ich bin gleich da."

Kapitel 3

Adrian springt in der Frühschicht ein und verbringt den Samstagnachmittag in seinem Garten und beim Rasenmähen. Am Sonntag haben die Kinder ihren Sport, der wegen der Schulferien pausiert. Er freut sich auf die Pause. Es ist schon ein paar Jahre her, dass die Kinder das letzte Mal bei Saras Eltern am Strand waren. Sie fahren zwar nur für fünf Tage, aber jede Teenager-freie Zeit ist verlockend.

In der Mittwochnacht reagiert Sara positiv auf eine Schultermassage und sie haben Sex. Danach kuschelt sie sich an seine Brust und zwirbelt seine Haare. "Weißt du, ich habe über die letzte Nacht nachgedacht. Was wäre, wenn wir einen weiteren Computer nur für uns kaufen würden?"

"Für uns?"

"Ja, aber nicht so ein großes Ding wie das andere. Ich dachte eher an ein Tablet, das wir gemeinsam im Bett benutzen können."

Adrian bekommt einen Anflug von Interesse. "Oh? Du meinst, nur für Erwachsene?"

"Ja." Sara schaut auf und grinst. "Das könnte lustig werden."

"Aber es waren alles verdammte Pop-ups und diese Kreditkartenscheiße."

"Nein, es gibt auch noch andere Sachen. Was ist mit sexy Geschichten? Du kannst solche eBooks kaufen. Wir könnten sie zusammen lesen."

"Okay, Baby. Das klingt toll. Wann?"

Sara kichert. "Na, das war ja einfach."

"Hey, ich bin dabei. Ich habe auch schon darüber nachgedacht, aber ich wusste nicht, wie ich etwas sagen sollte."

"Oh Mann!" sagt Sara und drückt Adrians wieder aufgerichtete Erektion zusammen.

"Wann willst du dir ein Tablet zulegen, Baby? Was für Geschichten werden wir zusammen lesen?"

Sara wird jetzt rot. "Ich habe mir schon die Preise angesehen. Ich hole es morgen ab, okay?"

"Okay. Aber welche Art von Geschichten? Zum Beispiel sexy Liebesromane und so? Nicht diese Girlie-Bücher?"

"Nein, ich würde dich nicht zwingen, Mädchenbücher zu lesen." Sara drückt immer noch zu, ihr Daumen reibt an Adrians Schwanzspitze. "Ich glaube, es gibt auch ein paar wirklich heiße Geschichten. Mehr über Sex als über Romantik."

"Ja?"

"Äh, ja. Vielleicht sogar Swinger-Sex."

Adrian lässt seinen Schwanz durch Saras Hand gleiten und ermutigt sie zu streicheln.

Sie küsst seine Brust. "Was du mir über den Club erzählt hast, in dem du warst, geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Sie spreizt sich auf ihm und führt seinen nächsten Stoß in ihre Nässe. "Wir sollten mal hingehen, wenn die Kinder weg sind, nur um es uns anzusehen."

"Wirklich, Baby? Willst du das wirklich?"

"Ja! Du hast doch gesagt, dass die Frauen nichts tun müssen, oder?"

"Das ist richtig. Das hat Brett auch gesagt."

"Nun, ich wäre bereit, zumindest einen Blick darauf zu werfen." Sara reibt sich hart an Adrians Schwanz. Sie fängt an, sich zu drehen, um sich zu erregen. Adrian setzt sich und zieht sie an sich. Er hält sie fest und kommt hart ab. Sie tut es auch.

Sie kommen zusammen herunter, küssen sich und streicheln sich sanft. "Es wäre toll, in diesen Club zu gehen, Baby. Aber ich werde dich auf keinen Fall in einen der Fickräume mitnehmen." Adrian gluckst.

"Du würdest es auch nicht versuchen wollen, Ehemann", scherzt Sara zurück. "Außerdem habe ich darüber nachgedacht... Meinst du, du könntest Frank dazu bringen, mit uns zu kommen?"

"Ja, klar. Warum?"

"Weil es besser aussehen würde, als ob wir schon versorgt wären und keine Gesellschaft suchen."

Adrian streichelt das verschwitzte Haar seiner Frau, die ihren Kopf wieder auf seiner Brust ruhen lässt. "Das macht Sinn."

"Aber glaubst du, es würde ihm etwas ausmachen? Das wäre so, als würde ich mit euch Männern mitgehen, nehme ich an. Ich möchte ihm nicht im Weg stehen oder so."

"Stil? Frank?" Adrian gluckst. "Baby, Frank hat seit Jahren kein Date mehr gehabt, nicht seit Linda."

Sara blickt wieder auf. "Wirklich? Warum nicht?"

"Ich weiß es nicht. Sie hat ihn irgendwie verarscht, glaube ich. Es ist, als ob er jetzt Angst hat, es noch einmal zu versuchen."

"Oh, das wusste ich nicht. Ich dachte, er geht ständig aus."

"Er geht in die Kneipe, um zu trinken und auf Pferde zu wetten oder Fußball zu schauen. Und er isst fast jeden Abend in der Bar. Aber er hat nie etwas mit Frauen."

Sara fängt wieder an, die Brusthaare zu zwirbeln. "Oh, okay. Das ist aber ziemlich traurig. Er ist ein netter Kerl."

"Er ist großartig, Baby. Er würde alles für dich tun." Adrian gähnt. "Es ist wohl nur eine Frage des Vertrauens, nehme ich an. Aber er hat bestimmt Lust auf eine Nacht in diesem Club. Er redet ununterbrochen davon."

Sara ist eine Zeit lang still. Adrian ist schon fast eingeschlafen, als sie wieder spricht. "Aber was soll ich anziehen? Soll ich versuchen, sexy auszusehen?"

"Du siehst immer sexy aus, Baby."

"Hmm, aber würdest du wollen, dass ich etwas Freizügiges trage?"

Adrian öffnet seine Augen und schaut nach unten. "Enthüllung?"

Sara schaut von seiner Brust auf. "Ich schätze, das wäre ziemlich normal, wenn der Club zum Swingen ist und die Bardamen oben ohne sind. Aber ich müsste etwas kaufen. Ich habe nichts Kurzes oder Tiefausgeschnittenes. Außerdem könnte ich ein paar sexy Strümpfe aussuchen. Das würde mir gefallen!"

"Ja! Auf jeden Fall! Geh einkaufen, Baby!"

"Wirklich?"

"Klar. Du hast es verdient. Du kaufst dir nie etwas Besonderes."

"Hmm. Okay, aber was ist mit dem, was ich gefragt habe? Wie freizügig ich mich deiner Meinung nach kleiden soll. Wie würdest du dich fühlen, wenn die anderen Männer im Club hinschauen?"

Der Gedanke daran reißt Adrian aus seinem Schlummer. Über dieses Thema hat er nicht viel nachgedacht.

"Ich meine, du hast dich noch nie eifersüchtig verhalten, soweit ich mich erinnern kann", fährt seine Frau nachdenklich fort.

Adrian braucht eine Weile, um zu verstehen, was er denkt. "Ich glaube, ich habe das Gefühl, dass wir fest zusammen sind, Baby. Nichts wird je zwischen uns kommen."

Sara blickt lächelnd auf. "Da hast du Recht, mein Mann."

"Und da das kein Thema ist, mache ich mir auch keine Sorgen um andere Kerle. Wenn überhaupt, macht es mir Spaß, wenn sie dich bemerken."

"Wirklich? Was für einen Kick bekommst du davon?"