Tales: Secret at Grand Fenwick/ Anuran and the Peace Men / Lord Poison vs the dark Women - Kolja Kappel - E-Book

Tales: Secret at Grand Fenwick/ Anuran and the Peace Men / Lord Poison vs the dark Women E-Book

Kolja Kappel

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Beschreibung

Lord Poison at his best. In einem packenden Finale kämpft der dunkle Lord gegen Ira und Saskia Poison unterstützt durch seinen Meister. Imperator Peace. Anschließend wird Anuran durch den "Schattenschrei" von Ketzern in eine teuflische Falle verstrickt. Ihr erwartet ein rot tätowierter Krieger namens Lord Kahn. Zeitgleich reisen Melanie und Kyle Katarn los, um die Jade Amazone Saskia Poison aus Grand Fenwick zu befreien. Anuran kämpft gegen eine Spinne in diesem Gebiet. Im Anschluss suchen Kyle und Jason den "mystischen Brunnen". In einem Hochhaus warten "Vibra" und "Dilda" zwei explosive Droiden und zwei "Callgirls" auf unsere Helden! Bevor Ive sich um Alan Fraizier kümmert und Melanie sowie William erotisieren will.

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Anuran Poison und die dunkle Frau (US Anuran Poison vs the Dark Women)

Prolog: Cylor und Ira erwarten ihn, um ihn zu vernichten. Anuran ging davon aus, dass Saskia Poison, die dunkle Frau sich hier befinden würde. Den Cyborg hatte er schnell mit seinen Händen zerdrückt. Ihm das Herz herausgerissen. Ira wartete in einer Kuppel. Die Türe wurde eingedrückt. „Abschaum. Habt euch Zeit gelassen“. Die Totenkopfmaske schritt zu ihr hin. „Ira?“. „Was habt ihr erwartet?“. Er drückte sie auf den Boden. Schubste ihn gegen das Käfiggitter. Lies ihn durch den Raum schweben. Er stürzte in Dornen. Anuran erhob sich. Sie schleuderte grüne Lichtblitze. Er blockte die Schüsse, traf Sie mitten ins Herz, mit seiner Energieklinge. Er drehte die Tote um. „Niemals wirst du mich finden, Anuran“. „Saskia?“. „Deine Gedanken haben dich verraten“. „Was wird geschehen?“. „Du wirst Melanie helfen?“. „Hand der Kaiserin niemals“. „Doch. Das goldene Buch der Jade im Dschungeltempel. Dort, wo sich ein Klon von Peace befindet“. „Er hatte einen Klon“. „Du wirst deinen Meister hintergehen“. „Niemals“. „In diesem Fall schon. Die Kaiserin“. Anuran überlegte. „Also doch kein Klon. Vielmehr eine Kopie der Kaiserin von Peace“. Nun wurde ihm einige klar. Er spürte es. Saskia wollte den Tod des Schmugglers William Katarn und die Hand des Imperators würde das Buch erreichen. „Mein Meister ist auf dem Weg hier her!“. „Du hast mich besiegt. Ich liege vor dir“. Anuran lächelte. „Spüre dich. Hast auf mich gewartet. Es gibt eine neue an Melanies Seite Die Wand brach ein. Der grüne Feuervogel verwandelte sich. „Stimmt“. Anuran wollte ihre Gedanken manipulieren. Saskia ließ dies nicht zu. Feuerte Flammen auf ihn.

Zündete ihre rote Energieklinge. „Wieso sehe ich die Frau nicht?“. „Wasser ließ den Lord erzittern“. Saskia ließ Energieblitze auf schleudern. Der Lord brach zusammen.Die Fähre durchbrach den Raum. Peace schleuderte Energieblitze. Saskia brannte am gesamten Körper. „Den Namen der Frau?“. Sie wusste, dass nur der Imperator sie vernichten könnte, diesmal sah sie ihren Tod nicht. Zückte einige Münzen. Lies dieses aufwirbeln. Eine Waage riss Peace um. Giftpfeile griffen ihn an. Anuran kämpfte gegen die Münzen. „Das Gesicht ist neu“. Hastig versuchte eine zu erwischen. Verletzte sie am linken Bein. Ihre Klinge explodierte. Die goldene Waage fiel auf Anuran. Zerschnitt diese. Blut schoss heraus. Beförderte beide hinaus.Sie landete in einer Fähre. Welche sich hastig schloss. Anuran Poison warf seine Klinge in Richtung des Mannes. Der bestochene imperiale Pilot bekam diese ab. Saskia übernahm das Steuer. „Sie kann nicht entkommen. Abschließen“. Er stolperte die Treppe hoch. Peace war verwundet. „Eine Fähre für meinen Meister“. Jäger verfolgten Saskia. Sie betätigte den Schleudersitz.Sprang ab. Im Gebüsch befand sich eine neuartige Fähre. Davor ein Krieger. „Sternenkiller“. Sie hatte den Klon entwickelt. Der Mann, kurze Haare, lächelte. „Anuran befindet sich im Turm“.Eine Medifähre landete. Peace wurde hineingebracht. Diese hob ab. Anuran drehte sich um. Raketen schlugen ein. Er wurde gegen eine Statur gestoßen.

Der Jade Kopf erwischte seinen Umhang. Jemand trat seine Klinge weg. „Sternkiller“. „Abschaum“. „Ein Klon. Nichts weiter“. Er musterte den Lord. „Die Shiht werden niemals siegen“. Riss seine Klinge in den Boden. Das Gebäude versank.Saskia verschwand. Anuran und der Klon schossen aus einem Wasserfall heraus. „Die Koordinaten. Werde euere Killer abfangen. Der Klon der Kaiserin wird mir gehören“. Anuran verfehlte sein Ziel. „Mein Meister wird Probleme bekommen“. „Das Frauengesicht“. Zog die Münze aus seinem. Der Umhang war vernichtet. „Löse das Rätsel“. Die Münze fand er. Verglühte ihn seine Hand. „Meister“. Anuran ließ sich aufsammeln.Saskia landete auf dem Katanischen Anwesen. Mera und Melanie empfingen Sie. „Hier ist die goldene Münze. Mit der Stadt viel Glück. Euch beiden“. Mera nickte. „Was wirst du tun, Saskia“. Die Frau lächelte. „Drachen besiegen“. Mera und Melanie küssten sich. Während Saskia verschwand. „William und sein Schatten. Ihr seid mein neues Ziel!“. Ende

Lord Poison und Schattenschrei Teil 1 (US Lord Poison and the Peace Mann Part1)

Der dunkle Lord, Totenkopfmaske, hatte Frau Neymann in ihrer Wohnung aufgespürt. „Wo ist Kapitän Neymann?“. Die Frau, weises Hemd, zitterte. Lord Poison streckte den Sohn nieder. „Bitte. Ich weiß nicht, wo er ist?“. Er würgte die Frau. „Brennt alles nieder“. Während das Haus verbrannt wurde, suchte der dunkel gekleidete Lord Spuren. „Da ist die Spur“. Er blickte auf die Straße. „Sir. Das Haus wurde niedergebrannt“. „Fliegen wir weiter“. Alle verschwanden in der weißen Fähre. Die Spur hatte der dunkle Lord aufgenommen, als sie die vernichtete Fabrikanlage gefunden hatten. Jemand hatte ihn gerufen. Es klang wie ein Schrei der Schatten. Landeten genau in der alten Akademie. Vor dem weisen Bus befanden sich Beamte. Die Männer verschwanden urplötzlich in Deckung. Der Lord öffnete den Bus. „Da ist der Tote“. „Zündet das Ding an“. Während der Bus in Flammen aufging, schritt der er weiter.„Vergib mir. Ich habe gesündigt“. „Vergib mir“. „Wer soll euch vergeben! Kelz?“. Der Mann drehte sich um. „Das Gift von der Kampfamazone war zu schwach?“. „Ich habe mir die Kette vom Halse gerissen“. „Wer seid ihr?“. Der dunkle Lord blickte auf den gewöhnlichen Soldaten. „Wer ich bin, ist unwichtig“. „Ihr seid Georg Kelz, Auftragsmörder. Unzufrieden mit euerem Leben kann euch helfen“. Der Mann blickte aus dem Fenster. „Wenn die Beamten mich erwischen, ist es aus“. Die blau gekleideten Soldaten erschienen. „Er lebt“.

Lord Poison streckte die Leute nieder. „Die Kaiserin ist bedrohlich am wackeln, ihr werdet mir helfen. Ich bin euer Messias“.Dunkle Augen beobachteten Sie. Während beide in der Fähre verschwanden. Lord Kahn hatte den dunklen Lord beobachtet. „Ich erwarte euch“. Die Fähre landete im Zerstörer. Der dunkle Lord, Kelz schritten auf die Kommandobrücke. Ein Offizier erschien. „Wer ist das?“. „Dieser Mann ist meine Beute, ein Peace Mann“. Kelz blickte auf den Offizier. „Ein Auftragsmörder?“. „Was wollt ihr von mir?“. „Lord Poison. Ihr untersteht mir. Ich habe einen Auftrag für euch“. „Was ist es?“. Der Mann wies auf den Hologramm-Projektor am linken Ausgang der Brücke. Sie schritten dort hin. Eine Festung in einer Erzmine erschien“. „Lord Kahn, ist gefunden worden?“. Der Peace Mann nickte. „Werde mich persönlich darum kümmern“. Der dunkle Lord blickte auf den Mörder. „Den lassen Sie mir“. Der Lord blickte auf den Mann. Ein Blitzstrahl befand sich zwischen beiden Imaginär. „Gut“.Die Fähre flog auf einen anderen Zerstörer. „Nehmen Sie Kurs auf das Goslar System“. Der dunkle Lord gab den Befehl direkt auf der Brücke. Der Zerstörer sprang. Kelz blickte dem Zerstörer nach. „Kommen Sie Kelz“. Der Peace Mann schritt in seine Kammer. Er hatte ein graues Gesicht, gelbe Augen. „Euere Aufgabe wird leicht sein“. „Ein hochrangiger Politiker möchte einen Skyhook errichten. Ihr geht, lockt Lord Kahn nach Goslar.

Sowie haltet William und seine Freunde davon, die Palastruinen zu zerstören“. Der Peace Mann zündete seine Energieklinge. „Geht. Stelle euch ein Kommando“.Die weise Fähre sprang in die Lichtmauer. Lord Kahn befand sich in der Ruine. Die schwarzen Trainings Sonden lagen auf dem Boden. Der Mann war, rot tätowiert am gesamten Körper. Der Lord spürte die Fähre. Sprang auf einen Baum, zückte sein Elektrofernglas „Was will der Mann hier bei dieser verlassenen Ruine?" Kahn überlegte, verschwand.Lord Poison kam aus der Lichtmauer heraus. Der Planet war eine Erzmine. In einem hellen Konferenzraum mit weisen Wänden, großen Fenster befanden sich Leute, blickten auf einen gewaltigen Erzblock. Die Personen, allesamt Bergarbeiter und Nichtmenschen, trugen bunte Gewänder, hohe Hüte. Tranken, aßen. Bis die Türe aufging. Die Gabeln fielen vor Schreck auf den Boden. Die Trinkbecher wurden verschüttet. Der Lord schritt zum Fenster. „Eure Verträge werden alle gekündigt, durch vom Peace Empire ersetzt.“ Ein Baron mit einem Schnurrbart sprang auf. „Lord Poison. Das kann nicht euer Ernst sein?“. Der Mann drehte sich um. „Wenn ihr nicht unterzeichnet, werde ich euch persönlich überzeugen“. Er nickte, setzte sich. „Brauche euere Mine, für eine Inspektion“.

Soldaten, der Auftragsmörder schritten zur Ruine. Kelz erblickte einen großen Erzkristall. „Holt die Raupen“. Einige Soldaten verschwanden. Kahn überlegte. Spürte, dass der Kristall etwas aussandte. „Hoffnungssignal“.Die Angriffsfähre landete. Raupen fuhren los.„Keine Bewegung“. Khan drehte sich nicht um. „Georg Kelz, Auftragsmörder“. „Lord Kahn?“. „Ich war für einen Moment abgelenkt.“. „Eure Klinge habe ich erkannt“. „Ihr solltet nicht hier sein, sondern im Goslar System“. Der Lord sah vor sich seinen Widersacher. „Ja“. Gedankenschnell zündete er seine Energieklinge, wollte Kelz niederstrecken, da Kelz eine Licht schützende Panzerung trug, wurde der Angriff geblockt. Kahn verschwand. Die silberne Türe öffnete sich. Der Lord erschien im Nebel. Der Baron befand sich neben ihm. „Ihr habt von einem Schrei der Schatten gesprochen?“. Der Lord nickte. „Ist Kelz der Schatten?“. „Nein“. Sie schritten über eine provisorische Brücke. Der Lord erreichte eine Kammer. „Lasst mich hier alleine“. Der Mann mit dem Schnurrbart, roter Hut nickte. Poison zündete seine Energieklinge, schnitt ein Stück des Felsens heraus. Dahinter befand sich ein Soldat. Er trug eine weise Rüstung. „XP 501?“. Der Soldat,zertrümmertes, Gesicht blickte ihn an. „Wer seid ihr?“. XP501 überlegte. Er hatte einen Traum gehabt. Die Jade hatte ihn verraten. Doch im Traum hatte er ein Schlachtfeld gesehen, eine dunkle Kreatur hatte alle Jade Krieger ausradiert. „Ihr seid der Messias“. XP501 stand auf. „Lord Poison. Seid meine Hoffnung“. Anuran nickte. „Hier war ein Verräter im Raum“. „Ein Verräter?“ . „Der Baron!“. Lord Poison tat überrascht. „Die Mine ist in Ordnung. Werde den Hochofen und die Gießerei besichtigen“. Die Türe öffnete sich. Der Soldat blickte den Baron an. „Ihr habt einen Gast mitgebracht, Lord?“. „Ist mir unterstellt“. XP501 war gerührt. Kannte nicht die tödliche Gefahr, welche vom Lord ausging.Schritten die Stufen herunter. Der Lord blieb stehen. „Jemand wird kommen. Empfang ihn Baron“. Der Mann blickte den Lord an. Ein Berater, ein Gilde Mitglied erschien neben dem Baron, flüsterte ihm was ins linke Ohr. Er blickte den grün gekleideten Mann an. „Gut. Ich werde ihn empfangen, führen Sie den Lord umher“. Das Gildenmitglied, raffgieriger, ängstlicher Mann, grüner Umhang, wies den Lord an die Treppe herunterzugehen. Der Ofen gab laute vor sich. Die Erze wurden abgebaut. Der Lord blickte auf die Münzen. „Wo ist die Kammer für zerstörte Erze?“. „Unbrauchbare Dinge? Moment“. Der Mann mit den langen Krallen blickte auf eine Lore, dahinter befand sich eine Türe. „Über diese Rutsche fliegt alles herunter“. Lord Poison rutschte herunter in den Raum, dort in der Erz schlacke befanden sich die Schatten. XP501 hörte Schreie. Der Soldat sprang herunter. Die Geister buhlten um die Kunst des dunklen Lords. Seine dunkle Energie flammte auf. Flammen schlugen auf. Die Geister formten sich zu einem Menschen. Imperator Peace war wieder zurückgekommen. „Gute Arbeit, mein Schüler“. Peace der dunkel gekleidete Mann blickte auf den Lord. „Nun müssen wir neu anfangen“. „Meister. Die Akademien sind verloren“. „Unwichtig. Wer ist dieser Soldat?“. „Er gehört zu uns. Hast die Jade!“. „ Geht. Ich bin geschwächt“. Der Baron eilte in den Konferenzraum. Hinter ihm befand sich Lord Kahn. „Wo befindet sich der schwache dunkle Lord?“. „In der Gießerei“. „Lockt ihn zum Brennofen“. „Er wird mich töten“. „Ich auch“. Lord Poison, XP501, kamen wieder aus der Kammer heraus. Der Diener, ein Nicht-Mensch mit langen weisen Hörnern, blickte den Lord an. „Habt ihr gefunden, was ihr sucht?“. „Ja“. „Dann bringe ich euch jetzt zum Mühlrad“. „Geht voran“. Der Soldat drehte sich um. „Ein Schatten habe ich dort oben gesehen“. Lord Poison drehte sich um. „Spüre nichts“. „Mein Lord. Ich habe wirklich etwas gespürt“. „Komm XP501“.Kelz blickte auf den Erzkristall. „Mein Meister wird zufrieden sein“.Georg stolperte über einen Stein. „Lasst ihn hier liegen“. Der Mann erschrak. „Ihr seid ein Mörder. Dies, ist ein Erzkristall welcher, sich aufgeladen hat mit negativer Energie“. Der Stein schwebte zu ihm. Georg wurde umgestoßen. Die Soldaten kamen zurück. Als der Anführer wieder zu sich kam, befahl er, den Gegenstand zu schützen.William erwachte. Ihm war, als hätte er vor sich einen Stein schweben sehen. Mili erschien, blaues Kleid. „Mili, als Diplomatin?“. „Wir müssen uns auf den Weg machen“. Er setzte sich hin. „Reisen sind gefährlich“. „Habe die Vision verloren“. Sie setzte sich neben ihm auf das Bett.

Kay schwebte über die Energiespannung auf den Stein. Er setzte sich einmal kurz, verschwand. William spürte die Schreie in seinem Kopf erneut. Er erschien bei Isa und Melanie. „Habe Schreie gehört“. Mili erschien bei den Frauen im Nachtrock. „Es sind die Schreie der Vergangenheit“. Lord Poison blickte auf die Flammen. Im Staub kniete er nieder. „Ich spüre dich Free Din Nat“. Ein Saurier Mensch kam hinter dem dunklen Lord zum Vorschein. Zückte seine Waffe, feuerte. Der Lord fiel hin in den Staub, sprang gedankenschnell wieder auf, tötete den Mann. Der Baron zuckte zusammen. „Nun muss ich den Vertrag unterschreiben! Du wirst mir nicht entkommen, Abschaum“. Lord Kahn blickte den dunklen Lord an. Verschwand in den Turm. Lord Poison blickte auf den Lavafluss. „Soldat. Beweise deine Treue“.

Das Geheimnis der Jade: Katarns Reise (The Journery)

William und seine Freundinnen reisten zu Erz Planeten. Melanie beobachtete die Soldaten. „Isa Kelz lebt“. „Du hast Recht. Wie hat er sich den befreien können?“. „ Ich habe nur die Hälfte des Giftes verwendet“. William spürte etwas. „Dort drin ist was gefangen. Der Palastanbau, etwas anderes“. Mili blickte ihn an. „Sag“. „Das Mädel“. Die beiden Frauen überlegten. „Wir können die Raupen sprengen, die Soldaten verscheuchen, was macht ihr?“. Mili zündete ihre Energieklinge. Sie kam hervor. Die Soldaten bemerkten Sie. Die Frau wehrte Lichtstrahlen ab. Soldaten machten ein Geschütz bereit. Katarn griff zur Panzerfaust, feuerte auf das Geschützt. Isa und Melanie sprangen auf die Raupen, fuhren los. Kelz blickte auf die Leute, verschwand in die Fähre. Der Platz war gesichert. Energiefeld abgeschaltet. William berührte den Stein. Tauchte in seine Gedanken. Erblickte vor sich einen Palast und einen Schüler. Der Mann kauerte auf dem Sofa. „Zeige dich Dunkelheit“. Der Mann, schwarzen Robe zeigte sich. Es war das Mädel. „Ich habe den Hausanbau abgeschlossen“. „Doch ich werde dich rufen“. „Nein“. William zündete seine Energieklinge. „Bin absolut unbewaffnet“. Die dunkle Aura erschien wie Geister. „Ihre Geister sind mächtig“. „Es gibt keinen Hausanbau und keinen Stress mehr“. William wurde aus dem Kristall geschleudert. Kay schwebte darauf. Der Kristall brach entzwei. Kay landete neben William. „Erzähle es ihnen“.