Tennismethode - Definiertes Timing - Siegfried Rudel - E-Book

Tennismethode - Definiertes Timing E-Book

Siegfried Rudel

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Beschreibung

Das ideale Buch um schnell und einfach selbst Tennis zu lernen. “Definiertes Timing“ eröffnet ungeahnte Möglichkeiten Bewegung selbst zu entwickeln. Ein in der Welt einzigartiges psycho-physikalisches System, eine Methode, die das Spiel von Anfängern und Fortgeschrittenen in einem ganzheitlichen Weg in jedes Niveau weiterentwickeln kann. In einem theoretischen und praktischen Teil werden die Methode und die Übungen des Lernprogrammes beschrieben. – Mit dem iPad hat das e-book ein ideales Medium, um vor Ort zu trainieren. Tennis mit Leichtigkeit selbst lernen - hier wird es möglich! - Den Ball bewusst wahrnehmen und ihn sicher in Serie an das gewählte Ziel zu spielen, ist der zu erlernende Tanz. Die Freiheit über den Ball in bestimmter Weise zu verfügen findet seine Entsprechung im Zwang einer Bewegungsgestalt, einem in Raum und Zeit bestimmten Rhythmus, einer Formbewegung, einem definierten Timing, das jeder für sich entwickelt kann. Er wird zur Erinnerung an das was wir sind: Wesen im Einklang mit der Natur. Voraussetzungen: Kompatibel mit iPad, iPhone und iPod touch Erfordert iPhone OS 2.2 oder neuer Webseite: www.definiertes-timing.de Merke: Das Audio-visuelle Programm als App finden Sie unter: http://itunes.apple.com/us/app/tennis-lernprogramm-definiertes/id329860515?mt=8

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Siegfried Rudel

Tennis Methode Definiertes Timing

2. Auflage - 7/99

ISBN: 3-00-004297-0

Auflage/Ahrensburg 1987

Verlag I. Czwalina

ISSN: 0342-457X

ISBN: 3-88020-19-2

eISBN: 978-3-00-033202-9

E-Book: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH

VORWORT

Im Mittelpunkt der interdisziplinären Forschung stehen heute die Handlungstheorien: Mit ihnen beschäftigen sich Psychologie und Biologie, Sportwissenschaften und Arbeitswissenschaft und die anthropologische Medizin. Einer der Ausgangspunkte war der Gestaltkreis von V.v. Weizsäcker als der Theorie von Wahrnehmen und Bewegen. Wahrnehmen und Bewegen gehören zusammen, aber nicht nur als sensomotorischer Funktionszusammenhang, sondern als Zusammenwirken in übergreifenden 'biologischen Akten' bzw. 'Leistungen'. Als Mitarbeiter und späterer Nachfolger von V.v. Weizsäcker nehme ich mir heraus, zur vorliegenden Arbeit von Siegfried Rudel Stellung zu nehmen: Sie ist eine Weiterentwicklung des Gestaltkreises auf dem Gebiet der Bewegungslehre, hier am Beispiel Tennis und der Entwicklung einer Methode 'Definiertes Timing',

Tennis ist ein Interaktionshandeln im ständigen Rückverhältnis zum Spiel des Gegners, welches schnelle ballistische Bewegungsfolgen integriert. Handlungstheoretisch gesprochen handelt es sich um ein 'offenes', komplexes System. In solchen Systemen gibt es 'Leitlinien', etwa analog von sog. 'operativen Abbildsystemen' und 'inneren Modellen' - also 'Schemata', welche die Teilhandlungen fortlaufend aufeinander abstimmen. Der Autor stellt hier das 'Definierte Timing' mit der Gravitation als verknüpfendem Faktor von Wahrnehmung und Bewegung in den Mittelpunkt. Form und Inhalt sind durch die Invarianz der Gravitation zeitlich verknüpft mittels einer Formbewegung.

Das gefundene Prinzip ist mit einem im Gestaltkreis-Labor V.v. Weizsäckers seinerzeit gefundenen speziellen Prinzip des kompositionellen Aktes des Sehens verwandt: z.B. werden im Dunkelraum bewegte Lichtpunkte vom sehenden Auge abweichend von der objektiven Bahn so bewegt gesehen, wie sie sich einzeln und zueinander bewegen müßten, wenn sie von irgendeinem physikalischen Gesetz beherrscht wären. Das sehende Auge benimmt sich also, als ob es dieses Gesetz kennen würde. Dieses Prinzip wurde von V.v. Weizsäcker und seinen Mitarbeitern als Nomophilie oder Nomotropie bezeichnet. Dieses Verhalten ist aus der klassischen sinnesphysiologischen Wahrnehmungstheorie nicht abzuleiten und weist in eine Richtung, die dem kompositorischen Akt der Leistung unter erschwerten Bedingungen zuzuordnen ist, nämlich an die besonderen Bedingungen, wie sie in den früheren Versuchen an die 'Leere' des Gesichtsfeldes oder einer komplizierten Bewegung geknüpft sind. Ähnlich ist es auch bei den Untersuchungen des Autors über das komplexe Interaktionsfeld beim Tennis. Es handelt sich um einen besonderen biologischen Akt, der sich in einem Formprinzip enthüllt, das sich stichwortartig als 'Komplexitätsreduktion' zusammenfassen ließe. Insgesamt ist der Beitrag also eine Bestätigung der 'Nomophilie' (Nomotropie) und Erweiterung auf die Sportwissenschaft. Dies und die ganze Untersuchung von S. Rudel wird vielleicht zu ganz neuen Erkenntnissen führen.

Prof. Dr.med. P. Christian

Allgemein-klinische und Psychosomatische Medizin

Klinikum der Universität Heidelberg

I. METHODE -

DEFINIERTES TIMING

PROBLEMSTELLUNG

Ein Tennislehrer steht vor seinen Schülern und demonstriert die Bewegung eines Schlages. Er möchte ihnen die Bewegung in ihren Einzelheiten verdeutlichen und führt sie langsam, wie in einer Zeitlupenstudie aus. Anschließend haben die Schüler die Aufgabe, diese Bewegung nachzuvollziehen, die demonstrierte Bewegungsform zu imitieren. Die Schüler probieren, der Lehrer korrigiert und nach einigen Wiederholungen entspricht der Bewegungsablauf der Vorstellung des Lehrers. Dies ist eine alltägliche Situation und typisch für das Vorgehen beim Lehren von Tennis. Der Lernprozeß scheint unproblematisch zu sein, da schon nach kurzer Übungszeit die Bewegung des Schülers der vom Lehrer demonstrierten Form entspricht.

Nun stellt sich der Lehrer seinen Schülern gegenüber hinter dem Netz auf und spielt nacheinander jedem einzelnen einen Ball zu, der zurückgeschlagen werden soll. Der erste Schüler hat sich die vom Lehrer demonstrierte Bewegungsform gut eingeprägt und führt sie, als ihm der Ball zugespielt wird, korrekt durch. Er trifft jedoch den Ball nicht. "Du mußt aber auch den Ball treffen!" kommentiert der Lehrer.

Dem zweiten Schüler wird ebenfalls ein Ball zugespielt. Er hat die soeben gemachte Korrektur des Lehrers gehört und versucht deshalb, den ihm zugespielten Ball auf jeden Fall zu treffen. Jetzt trifft er den Ball zwar, doch die vorher eingeübte Bewegungsform ist kaum noch zu erkennen. "Aber wie schlägst Du denn den Ball? Wo war die seitliche Stellung?" fragt der Lehrer, um nur auf einen der von ihm zuvor demonstrierten Bewegungsteile aufmerksam zu machen. Um diese seitliche Stellung bemüht sich nun der dritte Schüler, er hält sie auch ein, trifft aber den Ball nur mit dem Schlägerrahmen. Der Ball fliegt über den Zaun. "Ja, Du mußt richtig treffen! Sieh' den Ball an!" Und so geht es weiter. Vollzieht der Schüler die vom Lehrer geforderte Bewegungsform, trifft er den Ball nicht; trifft er den Ball, dann hat er die Form nicht eingehalten.

Auf beiden Seiten herrscht Ratlosigkeit. Der Schüler weiß letztlich nicht mehr, welcher Anweisung des Lehrers er folgen soll, denn was er auch tut, es ist immer falsch. Auch der Lehrer ist ratlos. Keiner seiner Ratschläge bewirkt das seiner Vorstellung entsprechende Zurückschlagen des Balles. Ist das nur eine kleine Geschichte vom Tennis oder bedeutet sie mehr?

Das Dilemma, das hier zwischen Schüler und Lehrer sichtbar wird, trifft im Kern ein Problem, vor dem die Wissenschaftler, oder besser gesagt, vor dem eine bestimmte Art Wissenschaft zu treiben, steht. Der Tennislehrer, der seinen Schülern eine Bewegung vormacht, sie dabei in allen Einzelheiten erklärt, ist Phänograph; d.h. er beschreibt das äußere Bild der Bewegung gleichsam wie eine bewegte Fotografie, z.B. den bewegten Arm, den Oberkörper, die Knie usw. Auch in der Forschung wird versucht, durch immer genauere Meßverfahren das Bewegungsproblem aufzudecken, indem sie den Menschen in Teilen analysiert. Solche Untersuchungen werden u.a. auf das Nervensystem ausgedehnt. Doch ebenso Hirnstrommessungen sind letztlich nichts anderes als eine phänographische Betrachtung, die versucht. mit Zentimetermaß und Rechenschieber, durch Einführen immer neuer Parameter und mit technischen Hilfsmitteln das Problem zu lösen.

Bei all dem wird jedoch immer unterschlagen, daß jede menschliche Bewegung einen Sinn, eine Bedeutung hat. Oder aber, wie in unserem Beispiel, wird, wenn das Gewünschte nicht zustande kommt, lapidar dahingesagt: "Du mußt den Ball aber auch richtig treffen!", was eben erst den Sinn der Bewegung ausmacht. Warum beruft sich der Tennislehrer nunmehr auf das Treffen, das Ziel, also den Sinn der Bewegung, wenn er ansonsten eine Lehrmethode anwendet, die nur die äußere Körperbewegung für sich allein betrachtet?

"Du mußt den Ball aber auch richtig treffen!" Mit dieser Aufforderung nähert sich der Tennislehrer dem Kern des Problems, sein Lehrweg ist jedoch nicht darauf ausgerichtet. Er betrachtet vielmehr diesen Sachverhalt als nicht erwähnenswert oder für selbstverständlich, richtig zu treffen, den Ball zu beherrschen, damit dieser an eine vorher gewählte Stelle geschlagen werden kann. Erst wenn alle Anweisungen nicht zum Ziel führen, wird an den Sinn der Bewegung gedacht.

Vielleicht kann dieses Beispiel deutlich machen, daß eine Kluft zwischen der Darstellung (Beschreibung) einer Bewegungsform und ihrem Sinn besteht, den diese Form einschließt.

Die Betrachtung menschlichen Verhaltens, die danach strebt, den Menschen zu objektivieren, ist Sinn - los! Aber eben diesen Sinn zu unterstellen und die Bewegungsform mit diesem zu verknüpfen, muß das Anliegen einer dem Menschen gerechter werdenden Bewegungslehre sein! Stellt man Bewegungsformen dar, indem z.B. durch Langzeitbelichtung die Spur eines Körperpunktes auf einem Foto festgehalten wird, erweist es sich als nutzlos, wenn diese Spur nachträglich mit allen möglichen Hilfsmitteln vermessen wird.

Der Spur einen Sinn zu unterlegen, nach dem Grund ihrer Entstehung zu fragen und damit die Bedeutung der Bewegungsform zu erkennen, ist das

1. DEFINIERTES TIMING: THEORETISCHE GRUNDLEGUNG

Es soll also vom Sinn der Bewegung, den Ball richtig zu treffen, ausgegangen und von daher versucht werden, der Form der Bewegung näher zu kommen. Wer oder was trifft den Ball? Die Schlägerfläche trifft den Ball, nicht etwa der Körper des Spielers. Wenn die Schlägerfläche den Ball treffen soll, was bedeutet es dann, ihn richtig zu treffen?

Der Ball ist richtig getroffen, wenn dieser dann an die vom Spieler vorher gewählte Stelle geschlagen wird. Das 'Plazieren' ist dann das optimale Ergebnis des Zusammentreffens von Schlägerfläche und Ball.

Diese Art zu fragen soll verdeutlichen, welchem -Zwang die Form derBewegung unterliegt. Der Zwang, mit der Schlägerfläche den Ball zu treffen, läßt die Idee zu, bei der Untersuchung der Bewegungsform, diese auf die der Schlägerfläche zu reduzieren.

Unter der Bedingung, daß der Ball an eine bestimmte Stelle geschlagen werden soll, muß die Schlägerfläche in bezug auf den Ball eine Zwangsbewegung durchführen. Der Körper des Spielers hat dabei die Aufgabe, diese Zwangsbewegung zu ermöglichen. Die Bewegungsfreiheit des Körpers ist dadurch eingeengt. Trotzdem sind die Möglichkeiten, sich zu bewegen noch unendlich groß.

Die BeziehungSchlägerfläche-Ball engt die Schlägerflächenbewegung auf eine bestimmte Form ein, gleichsam als wäre die Schlägerfläche in eine Maschine (Ballverhalten), die sie führt, eingespannt.

Der Spieler muß sich durch seine Bewegung so verhalten, daß dieses 'Geführtwerden' nicht gestört wird. Für diesen Vorgang bleiben noch eine Vielzahl an Bewegungsmöglichkeiten, die nur als Gestalt beschreibbar sind.

Unter den o.g. Bedingungen repräsentiert die Bewegungsform der Schlägerfläche die Leistung des Spielers in bezug auf den sich bewegenden Ball. Die Bewegung der Schlägerfläche muß zu der des Balles in Beziehung stehen. So ist Frage nach der Bewegungsform eine nach der Ordnung, die zwischen wahrzunehmendem Ball und der Schlägerfläche besteht.

Sie entspricht der Forderung , die schon V.v. Weizsäcker (Gestaltkteis 1973, 176) aufgestellt hat: "... dann lautet unsere Frage nicht mehr: Wie können räumliche Ordnungen der Umwelt wahrgenommen werden?, sondern die Frage lautet vielmehr:

Abb.1: Der Ball als Objekt der Wahrnehmung

1.1 Der Ball als Objekt der Wahrnehmung

Es bedarf keiner besonderen Überlegung, den Ball als das Objekt zu benennen, das der Tennisspieler anzusehen und zu beobachten hat (Abb. 1). Trotzdem tut die heute noch übliche :Lehrmethode so, als sei der Ball gar nicht vorhanden. Sie beschreibt zwar in allen Einzelheiten den Körper in seinen Bewegungsphasen, läßt den Spieler aber 'blind'. Die Aufforderung: "Sieh' den Ball an!" zeigt nur die Hilflosigkeit dieser Methode, die es nicht vermag, der Bewegungsform des Spielers die gleichzeitig ablaufende Wahrnehmung zuzuordnen. Erst wenn es gelingt, herzustellen, würde die Forderung, Wahrnehmung und Bewegung immer gemeinsam zu betrachten, erfüllt. Das bedeutet, die Schlägerflächenbewegung muß der Bewegung des Balles als Objekt der Wahrnehmung räumlich und zeitlich zugeordnet werden

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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