The Bimbo 3 - Summer Winter - E-Book

The Bimbo 3 E-Book

Summer Winter

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Beschreibung

Annika Wagner, ist eine intelligente junge Frau. Doch weil sie sich in jungen Jahren hoch verschuldet hatte, suchte sie einen wohlhabenden Gönner im Internet. Und sie wurde fündig. Der mehrfache Millionär und erfolgreiche Geschäftsmann Marcus Alexander hat sie unter seine Fittiche genommen. Doch Marcus unterstützt sie nicht aus Nächstenliebe. Zusammen mit seiner "rechten Hand" Björn, hat er aus der selbstbewussten jungen Frau ein dümmliches Sexspielzeug gemacht. Eine lebende Sexpuppe, eine Bimbo. Teil 3 schließt direkt an das Ende von Teil 2 an. Annika verbrachte die Nacht mit dem reichen Bankier Adrian Herzog. Und sie speist mit ihm zum Frühstück, im Beisein des Barons von Silberstein und Lady Vivian. Marcus ist entsetzt und fühlt sich von seiner Sexsklavin gedemütigt. Er ist fest entschlossen ihr einen Denkzettel zu verpassen. Und seine Suche nach neuen Grenzen von "Bibis" Loyalität, nimmt immer groteskere und perversere Züge an. Ob Annika überhaupt noch eine Chance hat ihrer neuen Persönlichkeit und ihrem Meister zu entfliehen……?

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 86

Veröffentlichungsjahr: 2023

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The Bimbo

Teil 3

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden. Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Inhalt

Cover

Titelblatt

Vorwort:

Urheberrechte

Kapitel 1 - Guten Morgen Sonnenschein

Kapitel 2 - Rude awakening

Kapitel 3 - Böser Mann

Kapitel 4 - Vienna calling

Kapitel 5 - Djamil

Kapitel 6 - Free up

The Bimbo 3

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Titelblatt

Urheberrechte

Kapitel 1 - Guten Morgen Sonnenschein

Kapitel 6 - Free up

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Vorwort:

Annika Wagner, ist eine intelligente junge Frau. Doch weil sie sich in jungen Jahren hoch verschuldet hatte, suchte sie einen wohlhabenden Gönner im Internet. Und sie wurde fündig. Der mehrfache Millionär und erfolgreiche Geschäftsmann Marcus Alexander hat sie unter seine Fittiche genommen.

Doch Marcus unterstützt sie nicht aus Nächstenliebe. Zusammen mit seiner „rechten Hand“ Björn, hat er aus der selbstbewussten jungen Frau ein dümmliches Sexspielzeug gemacht. Eine lebende Sexpuppe, eine Bimbo.

Teil 3 schließt direkt an das Ende von Teil 2 an. Annika verbrachte die Nacht mit dem reichen Bankier Adrian Herzog. Und sie speist mit ihm zum Frühstück, im Beisein des Barons von Silberstein und Lady Vivian.

Marcus ist entsetzt und fühlt sich von seiner Sexsklavin gedemütigt. Er ist fest entschlossen ihr einen Denkzettel zu verpassen. Und seine Suche nach neuen Grenzen von “Bibis“ Loyalität, nimmt immer groteskere und perversere Züge an.

Ob Annika überhaupt noch eine Chance hat ihrer neuen Persönlichkeit und ihrem Meister zu entfliehen……?

Impressum

© 2023 Summer Winter

Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:

tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Kapitel 1 - Guten Morgen Sonnenschein

Mittwoch, 03. September 2014. Es ist ein verregneter Morgen. Marcus Alexander sitzt im Speisesaal des Hotels Adler in Hannover. Das morgendliche Buffet wird dem Anspruch eines 5-Sterne Hotels wahrlich gerecht. Der Duft von selbst zubereiteten Backwaren liegt in der Luft. Er vermischt sich mit vielen anderen verführerischen Düften. Etwa dem von frisch gemahlenen und gebrühten Kaffee. Oder dem warmer Frühstücksspeisen die man frisch zubereitet an den Tisch ordern kann.

Marcus bestellt sich einen frischen Pott Kaffee. Dazu das Toskana-Frühstück. Marcus liebt den frischen Tomaten-Mozzarella-Salat, gepaart mit leckeren Schinken-Rührei. Immer wieder sieht er auf sein Smartphone. Von Bibi fehlt jede Spur. Das letzte Mal hatte er sie gesehen, als sie noch die Getränke servierte.

Marcus hat sich in dieser Nacht selbst vergnügt mit den Leihgaben anderer Meister. Doch hauptsächlich hat er seine Zeit damit verbracht Kontakte zu knüpfen. So lernte er Gestern etwa Helge Janßen kennen. Einen reichen Investor aus Kiel. Für ihn wird er ein Bürogebäude in Frankfurt suchen. Während des ganzen Trubels hat er Bibi aus den Augen verloren. Er weiß von Peter Moser, das sie zuletzt bei Adrian Herzog war. Aber nicht ob sie immer noch bei ihm ist.

Adrian Herzog ist ein rotes Tuch für Marcus Alexander. Vor knapp drei Jahren vermasselte ihm der Wiener Bankier die Finanzierung eines Großprojektes in Wien. Zu hohes Risiko, zu wenig Sicherheiten, Adrians Bank machte einen Rückzieher. Marcus trägt ihm das bis heute nach, das Auftragsvolumen lag bei 28 Millionen Euro.

Marcus genießt sein Frühstück dennoch. Obgleich er vergebens darauf wartet eine SMS von Bibi zu erhalten. Er hat ihr ein einziges Mal in der Nacht geschrieben. Sie sollte sich um 09:30 Uhr zum Frühstück begeben. Seine Stellung als Meister und sein Ego verbieten es ihm ihr erneut zu schreiben oder gar anzurufen. Er darf nicht den Anschein erwecken Bibi hinterherzulaufen.

So gut ihm das Frühstück auch schmeckt. Mit jeder Minute wächst sein Unmut. Dieser trifft vor allem Adrian Herzog, aber auch sich selbst. Zu spüren bekommen wird ihn jedoch jemand anderes. Mit jeder Minute die verstreicht wird Marcus zorniger und eifersüchtiger.

Auch über Schloss Silberstein hängen dunkle Wolken, die es dicke Tropfen an die Scheiben regnen lässt. Doch sie vermögen nicht die Laune von Adrian Herzog und Annika zu trüben.

Adrian lächelt als er noch schläft. Sein Lächeln strotzt voller Zufriedenheit. Langsam öffnet er die Augen und sieht mit verschwommenem Blick an die Decke. Suchend breitet er im Halbschlaf seine Arme aus. Sie durchwühlen die blütenweiße Bettwäsche. Doch Annika können sie nicht finden. Dann realisiert Adrian wo Annika steckt.

Annika liegt mit angewinkelten Beinen neckisch zwischen Adrians Beinen. Ihre Augen sind geschlossen. Ihre Lippen ebenfalls. Sie umschließen gerade den steifen Schwanz von Adrian. Genüsslich hebt und senkt sich Annikas Kopf auf seiner Liebeslanze. Annika hat Adrian sprichwörtlich an den Eiern und massiert diese sanft. Adrian stöhnt erregt auf. Selbst ihm ist das noch nie passiert. Er genießt Annikas Lippen auf seinem steifen Glied.

Adrian: “Mmmmhhhh, guten Morgen”.

Annika: “Mmrrgghhhh, guten Morgen Adrian”.

Adrian: “Das ist mir noch nie passiert. Das fühlt sich fantastisch an”!

Annika: “Mmmhhhaarrgg, bitteschön”.

Adrian: “Womit verdiene ich denn diese Ehre”?

Annika: “Mmmggghhhnnngrrr, na weil du gut zu mir warst”.

Adrian: “Mmmhhh, das freut mich. Oh, mein Gott, daran könnte ich mich gewöhnen”.

Annika: “Rrrgghhhlll, leider muss ich dich dann verlassen”.

Adrian: “Arrgghhhh, ja- ich weiß. Ein Jammer”.

Annika: “Schllürrg, schllürrg,….. willst du mich noch einmal bumsen”?

Adrian: “Uh, uh, ja, das will ich “.

Annika kommt nach oben gekrabbelt. Ohne zu zögern platziert sie sich über Adrians Becken. Zuerst gibt sie ihm einen innigen Zungenkuss. Dann packt sie mit der rechten Hand seinen steifen Phallus und führt ihn in ihre feuchte Pussy. Sie mag das Gefühl das sie bekommt wenn Adrian in sie gleitet. Sein Penis ist wohlgeformt und hat eine angenehme Größe.

Annika stützt ihre Hände an seinen unteren Rippen auf. Dann beginnt sie damit ihr Becken zu bewegen. Vor, zurück, vor, zurück, in kreisenden Bewegungen. Adrian stöhnt auf. Annikas Reitstil gefällt ihm sehr. Er ist gefühlvoll, intensiv. Er spürt ihr Innerstes und labt sich an den Glücksmomenten die ihr Becken ihm beschert. Annika verändert den Rhythmus, sie spielt damit. Ihre Bewegungen werden schneller, dann wieder langsamer. Dann bewegt sich ihr Unterleib mehr von oben nach unten und zurück.

Adrians Stöhnen wird immer lauter. Er atmet tief durch und versucht seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Er möchte das Annika mit ihm kommt. Doch da hat er wohl eine Chance. Zu lange schon haben ihre Lippen seinen Schwanz vorbereitet. Adrian kann nicht länger in sich halten.

Adrian stöhnt immer lauter. Seine Atemzüge werden kürzer und unkontrollierter. Er streichelt straff über Annikas Beine. Sein Kopf windet sich im großen, weißen Kopfkissen. Sein Gesicht verzieht sich. So sehr er auch versucht den Moment hinauszuzögern, er hat keine Chance.

Adrian stöhnt laut auf. Annika spürt wie sich sein Penis zum Abschuss anspannt. Er legt noch einmal an Größe zu. Dann spritzt Adrians warme Löwenmilch von unten in Annikas Unterleib. Sein Schwanz bebt wie eine Rakete beim Start. Er zuckt und zappelt in Annikas Schmuckkästchen bis seine Hoden auch den letzten Tropfen aus sich herausgepresst haben.

Es ist ein sehr inniger und intensiver Moment. Adrian hat seinen Höhepunkt erreicht. Er liegt unter Annika und windet sich. Er ringt um Luft und versucht die Glückshormone in seinem Körper vollends auszukosten. Dann umfängt ihn wieder Klarheit. Annika beugt sich erneut hinab um Adrian zu küssen.

Während Annika und Adrian ihre Zweisamkeit am Morgen genießen, checkt Marcus aus dem Hotel Adler aus. Es ist bereits kurz nach 10:00 Uhr. Marcus hat die Geduld verloren. Er wartet nicht länger auf Bibi. An der Rezeption bezahlt er die beiden Zimmer bei Frau Lobinger.

Marcus: “Ich möchte auschecken”.

Frau Lobinger: “Welche Zimmer-Nummer haben sie Sir”?

Marcus: “Zimmer 504 und Zimmer 11 bitte”.

Frau Lobinger: “Das macht 415,00 € Sir. Bezahlen Sie bar oder mit Karte”?

Marcus: “Ich zahle in Bar und benötige die Quittung”.

Frau Lobinger: “Selbstverständlich Herr… Alexander. Haben Sie die Schlüssel”.

Marcus: “Ja…., das heißt von Zimmer 504. Meine Kollegin ist bis jetzt noch nicht aufgetaucht. Sie hat ihren Schlüssel noch”.

Frau Lobinger: “Oh. Wir müssen das Zimmer leider räumen Herr Alexander. Ich würde die Putzfrau veranlassen mir die Habseligkeiten Ihrer Kollegin zu bringen. Ist das für Sie in Ordnung”?

Marcus: “Ja, räumen Sie das Zimmer ruhig. Ich lasse Ihnen die Telefon-Nummer meiner Kollegin da”.

Frau Lobinger: “Danke Herr Alexander. Ich hoffe es war alles zu Ihrer Zufriedenheit”?

Marcus: “Ja, vor allem das Frühstück war wieder bezaubernd. Meine Grüße an den Koch”.

Frau Lobinger: “Vielen Dank Herr Alexander. Das richte ich aus”.

Marcus: “Würden Sie mir einen Gefallen tun”?

Frau Lobinger: “Selbstverständlich”.

Marcus: “Bitte sagen Sie meiner Kollegin das ich bereits die Heimreise angetreten habe. Sie muss sich alleine um die Rückreise kümmern”.

Frau Lobinger: “Natürlich Herr Alexander”.

Marcus verabschiedet sich von der Rezeptionistin. Dann steigt er in seinen Wagen. Nach kurzem Überlegen ruft er Björn an.

Björn: “Hallo Boss”.

Marcus: “Guten Morgen Björn”.

Björn: “Was gibt es”?

Marcus: “Ich habe Bibi verloren”.

Björn: “Wie meinen Sie das Boss”?

Marcus: “Sie kam nicht zum Frühstück. Obwohl ich es ihr aufgetragen habe”.

Björn: “Ist sie in ihrem Zimmer”?

Marcus: “Nein, ist sie nicht”.

Björn: “Was soll ich tun Boss”?

Marcus: “Ruf sie an und frage nach wo sie steckt”.

Björn: “Fahren Sie jetzt los Boss”?

Marcus: “Ja, das werde ich”.

Björn: “Und Annika? Ich meine Bibi”?

Marcus: “Sie soll sich selbst um die Rückreise kümmern. Ich möchte nur wissen wo sie steckt”.

Björn: “Ok Boss”.