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Annika Wagner, ist eine intelligente junge Frau. Doch weil sie sich in jungen Jahren hoch verschuldet hatte, suchte sie einen wohlhabenden Gönner im Internet. Und sie wurde fündig. Der mehrfache Millionär und erfolgreiche Geschäftsmann Marcus Alexander hat sie unter seine Fittiche genommen. Doch Marcus unterstützt sie nicht aus Nächstenliebe. Zusammen mit seiner "rechten Hand" Björn, hat er aus der selbstbewussten jungen Frau ein dümmliches Sexspielzeug gemacht. Eine lebende Sexpuppe, eine Bimbo. Teil 2 schließt direkt an das Ende von Teil 1 an. Nachdem Björn mit ansehen musste wie Marcus Alexander Annika diversen Freunden zur Verfügung stellte, die sie an einem ausschweifenden Abend in Tylers Pub immer wieder schändeten, begann er damit die "Bimbofication" rückgängig zu machen. Aber kann ihm das überhaupt gelingen? Wird Annika wieder so wie früher? Und warum überhaupt hintergeht Björn seinen Boss?
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Seitenzahl: 85
Veröffentlichungsjahr: 2023
The Bimbo
Teil 5
Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden. Alle Rechte liegen allein beim Autor.
Cover
Titelblatt
Vorwort:
Urheberrechte
Kapitel 1 - Take of for a ride
Kapitel 2 - Denver here we come
Kapitel 3 - Einmal Nymphe, immer Nymphe
Kapitel 4 - Betrogenes Herz
Kapitel 5 - Happy seXmas
Kapitel 6 - Die dunkle Seite
Kapitel 7 - Frankfurter Weihnachten
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Titelblatt
Urheberrechte
Kapitel 1 - Take of for a ride
Kapitel 7 - Frankfurter Weihnachten
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Vorwort:
Annika Wagner, ist eine intelligente junge Frau. Doch weil sie sich in jungen Jahren hoch verschuldet hatte, suchte sie sich einen wohlhabenden Gönner im Internet. Und sie wurde fündig. Der mehrfache Millionär und erfolgreiche Geschäftsmann Marcus Alexander hat sie unter seine Fittiche genommen.
Doch Marcus unterstützte sie nicht aus Nächstenliebe. Zusammen mit seiner „rechten Hand“ Björn, hat er aus der selbstbewussten jungen Frau ein dümmliches Sexspielzeug gemacht. Eine lebende Sexpuppe, eine Bimbo.
Teil 5 schließt direkt an das Ende von Teil 4 an. Annika hat sich mittlerweile in Österreich eingelebt und bewohnt ihren kleinen Bungalow in Donaustadt, wo sie auch ihre Lehre absolviert.
Doch über allem schwebt ihre dunkle Vergangenheit. Ihr Mitschüler Max hat sie zum Sex erpresst. Er hat ihr gedroht einen Clip zu verbreiten der Annika als unterwürfiges Sexpüppchen zeigt. Doch Annika hat Vorkehrungen gegen Max´Erpressung getroffen.
Zu allem Überfluss verbringen Annika und Adrian Weihnachten bei Adrians Bruder. Dort kommt es zu einer weiteren, ungeplanten Entgleisung. Und auch hier ergibt sich ein Geheimnis das Annika zunächst vor Adrian verbirgt.
Dennoch, sie muss Adrian die Wahrheit sagen?
Impressum
© 2023 Summer Winter
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Kapitel 1 - Take of for a ride
Montag, 22. Dezember 2014. Adrian und Annika haben ihre Koffer gepackt. Sie werden Weihnachten nicht in Wien verbringen. Nicht einmal in Österreich. Sie feiern das frohe Fest im Kreise von Adrians Familie. Sie verbringen die nächsten Tage bei Adrians Bruder Harald und seiner Schwägerin Paula in Vail. Harald und seine Frau leben seit fast 20 Jahren in Vail Colorado, dem größten Skigebiet der USA. Im Eagel-County sind sie zu Hause.
Die beiden Brüder sehen sich drei- bis viermal im Jahr. Harald ist wesentlich älter als Adrian. Er ist bereits 47 und hatte sich seinerzeit gegen eine Karriere im väterlichen Bankhaus entschieden. Sein Vater bezahlte ihm bereits 1990 sein Erbe aus. Damals waren das 61 Millionen Schilling. Dies entsprach in etwa 8,71 Millionen deutsche Mark.
Auch wenn Harald kein Bankier sein wollte, er war durch und durch ein fähiger Geschäftsmann. In Vail baute er sich zusammen mit seiner späteren Frau ein gemütliches Hotel für ski begeisterte Touristen auf. Vor allem auf deutschsprachige Gäste haben sie sich ausgerichtet. Heute macht sein Unternehmen einen jährlichen Umsatz von etwa 7 Millionen Dollar und beschäftigt ganzjährig mindestens 25 Angestellte. Harald war für Adrian nicht zuletzt deswegen immer ein Vorbild. Ein großer Bruder den er stets um Rat fragen konnte. Zu dem er aufsehen konnte.
Adrian freut sich auf das Weihnachtsfest. Und er freut sich darauf Annika als seine neue Freundin vorstellen zu können. Um Punkt 09:17 Uhr geht ihr Flug nach Denver. Adrian und Annika haben die Nacht in Donaustadt verbracht. Nach dem Frühstück gehen sie noch einmal ihre Packliste durch.
Annika: “Hast du alles eingepackt Schatz”?
Adrian: “Was meinst du”?
Annika: “Naja, genügend Unterwäsche, ein paar Hosen, Oberteile. Hast du noch eine warme Jacke dabei”?
Adrian: “Nein, nur meinen Parka”.
Annika: “Ich glaube nicht das der reicht. In Denver soll es recht kalt sein”.
Adrian: “Schatz, ich bitte dich. Mein Bruder kann mir zur Not eine Jacke leihen”.
Annika: “Du bist Multimillionär und leihst dir eine Jacke bei deinem Bruder”?
Adrian: “Warum nicht? Da ist doch nichts dabei. Nur weil man Geld hat muss man es nicht zwingend auch ausgeben”.
Annika: “Ja, da hast du Recht”.
Adrian: “Hast du alles dabei”?
Annika: “Ich denke schon”?
Adrian: “Ich bin schon gespannt was du mir schenken wirst”.
Annika: “Ich kann nur hoffen das es dir gefällt”.
Adrian: “Ganz sicher”.
Annika: “Das zweite Geschenk sollten wir nicht vor deiner Familie aufmachen”.
Adrian: “Wieso? Du machst mich neugierig”?
Annika: “Es ist eine kleine Überraschung”.
Adrian: “Mein Kopfkino läuft jetzt schon, mein kleines Luder”.
Plötzlich klingelt es an der Tür. Ding-dong, ding-dong! Es ist Peter Moser. Adrians getreuer Assistent steht vor der Haustür um seinen Chef und Annika zum Flughafen zu bringen. Zusammen mit Adrian lädt er die Koffer in den Wagen ein.
Peter Moser: “Guten Morgen Herr Herzog. Frau Annika”.
Annika: “Guten Morgen Peter”.
Adrian: “Peter, gut das du da bist. Lass uns die Koffer gleich einladen”.
Peter Moser: “Selbstverständlich. Frau Annika, dürfte ich Ihnen die Flugtickets anvertrauen”?
Annika: “Ja, natürlich”.
Gemeinsam fahren die drei zum Flughafen Wien-Schwechat. Der Flug wird etwa 13 Stunden dauern. Ihre Ankunft in Genf ist für 22:17 Uhr geplant. Ihre Fahrt ist ruhig. Die Stimmung ist besinnlich. Überall liegt Schnee, weiß soweit das Auge reicht. Die Welt scheint still zu stehen und für ein paar Tage zur Ruhe zu kommen. Es weihnachtet sehr möchte man sagen.
Adrian und Annika checken am Flughafen ein. Doch bevor sie endlich losfliegen, übergibt Adrian Peter Moser noch ein Kuvert.
Adrian: “Hier für dich Peter. Frohe Weihnachten”.
Peter Moser: “Herr Herzog, ich bitte Sie, das wäre doch nicht nötig gewesen”.
Adrian: “Aber natürlich Peter. Sie sind nicht nur ein exzellenter Angestellter. Sie sind mir auch stets ein treuer Freund gewesen. Und auch wenn mein Herz für Rapid schlägt, ich respektiere ihre Leidenschaft für Austria”.
Peter Moser: “Vielen Dank Herr Herzog. Ich wünsche Ihnen beiden und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest”.
Annika: “Das wünschen wir Ihnen auch Peter”.
Annika und Adrian verabschieden sich von Peter Moser. Sie checken ein und begeben sich ins Flugzeug. Sie fliegen erster Klasse. Bei so einem langen Flug ein unersetzbarer Luxus.
Annika: “Was hast du Peter gegeben”?
Adrian: “Ein Weihnachtsgeschenk natürlich”.
Annika: “Und was für ein Geschenk war das”?
Adrian: “Er hat das selbe bekommen wie du. Heiße Unterwäsche”.
Annika: “Ach Quatsch! Komm schon verrat es mir! Heißt das ich bekomme heiße Unterwäsche von dir”?
Adrian: “Vielleicht, aber wenn, dann bekommst du sicher noch etwas anderes. Immerhin wäre die Unterwäsche ja auch irgendwie für mich”.
Annika: “Und was war es nun”?
Adrian: “Für Peter”?
Annika: “Ja, Peters Geschenk meine ich”!
Adrian: “Ich habe ihm eine Dauerkarte für Austria Wien besorgt”.
Annika: “Bist du da nicht auch Mitglied”?
Adrian: “Nein, Gott bewahre. Ich bin Rapid Wien Fan. Rapid gehört zu den besten Vereinen in Europa. Austria Wien ist dagegen ein Stümperverein. Aber Peters Herz schlägt halt für diesen Club. Auch die brauchen ja ein paar Fans”.
Annika: “Das ist lieb von dir”.
Adrian: “So bin ich nun mal”.
Annika: “Und weil du so lieb bist, habe ich mir etwas für dich überlegt”.
Adrian: “Was denn mein Schatz”?
Annika: “Das siehst du gleich”.
Das Flugzeug verfügt in der ersten Klasse über einzelne Kabinen. Champagnerfarbene Ledermöbel, ein königsblauer Teppich, weiße Wände aus lackiertem Holz. Dazu eine Ambiente Beleuchtung in unterschiedlich wählbaren Farben. Hier kann man es sich bequem machen. Die Gäste können dazu entweder die opulenten Sitze, oder das Doppelbett nutzen. Gegenüber des Bettes ist ein Bildschirm angebracht. Ob Internet, oder Board-Videothek, hier können sich die Fluggäste angenehm die Zeit vertreiben. Die Luxuskabinen verfügen sogar über eine eigene, kleine Toilette.
Annika: “Mach die Augen zu. Ich bin gleich wieder zurück”.
Adrian: “Wo gehst du denn hin Schatz”.
Annika: “Bin gleich wieder da, sei nicht so neugierig”!
Adrian tut Annika den Gefallen. Er schließt seine Augen. Seine Herzdame Kramt ein paar Sachen aus ihrem Handgepäck und verschwindet auf der Toilettenkabine. Adrian wartet und wartet, doch nichts passiert. Und je mehr Zeit verstreicht, umso ungeduldiger wird er.
Adrian: “Schatz, was machst du denn solange da drin”?
Adrian: “Schatz, ist alles klar bei dir”?
Annika: “Moment, ich komme gleich”!
Adrian: “Ich dachte schon du wärst eingeschlafen”!
Annika: “Nein, ich bin gleich zurück”!
Ganze 10 Minuten braucht Annika in der Kabine. Doch dann ist es soweit. Annika öffnet die Tür der Toilettenkabine. Und Adrian gefällt was er da sieht.
Annika: “Hi hübscher Mann”.
Adrian: “Hallo, hallo, hallo, Madmoiselle”.
Annika: “Und, gefalle ich dir”?
Adrian: “Du siehst aus, wie….”.
Annika: “Wie…..”?
Adrian: “Wie eine griechische Liebesgöttin”.
Annika: “Danke Süßer”.
Adrian: “So etwas versteckst du in deinem Handgepäck”?
Annika: “Alles nur für dich Baby. Hey, warum legst du nicht etwas Musik für mich auf”.
Adrian: “Okay, alles klar”.
Annika hat neue Reizwäsche an. Ein kleiner String und ein dünner BH. Schneeweiß, besetzt mit goldenen Pailletten. Dazu trägt sie die passenden weißen High-Heels. Annika stöckelt lasziv aus der Kabine zu Adrian vor das Bett. Adrian stellt auf dem Bildschirm eine Musikauswahl ein. Smooth-Jazz. Und er stellt die Ambiente Beleuchtung an. Die Kabine erstrahlt in weiß-blauen Licht. Nachdem Adrian für Stimmung gesorgt hat, macht er es sich bequem und genießt die Show.