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Seitenzahl: 39
Veröffentlichungsjahr: 2022
The noble Polish family Gazuba.
Die adlige polnische Familie Gazuba.
Die adlige polnische Familie Gazuba, Wappen Poraj (Rosa, Rosa Alba, Róża, Różyc, Stoice, Una Rosa).
Gazuba, Wappen Poraj (Rosa, Rosa Alba, Róża, Różyc, Stoice, Una Rosa). Litauen 1600. Auch wohl Gazub geschrieben.
The noble Polish family Gazuba.
Die adlige polnische Familie Gazuba.
Wappenbeschreibung.
Poraj (Rosa, Rosa Alba, Róża, Różyc, Stoice, Una Rosa). In rotem Felde eine silberne, fünfblättrige Rose mit Butzen; Helmschmuck: eine gleiche Rose. Dieses Wappen stammt aus Böhmen. Dort führte dasselbe Slawnik, Herr auf Libicz, welche Stadt jetzt Mielnik heißt. Er war vermählt mit einer Tochter vom Herzogs Otto vom Erlauchten von Sachsen, hatte einen Sohn: Slawnik, ebenfalls auf Libicz, vermählt mit Strzezyslawa, Tochter vom Herzogs Boleslaw I. von Böhmen (93567), von er acht Söhne hatte. Von diesen wurden bei inneren politischen Wirren fünf getötet. Die übrigen drei gingen nach Polen und zwar: Wojciech (Adalbertus), von 997 Märtyrertod erlitt, Radzyn von Gaudius, Erzbischof von Gnesen 10001006, und Poraj (Rosa, Rosa Alba, Róża, Różyc, Stoice, Una Rosa) Dieser war schon mit von Prinzessin Dabrowka, von Schwester seiner Mutter Strzezyslawa und Gemahlin vom Polenherzogs Mieczyslaw, 963 nach Polen gekommen, und wurden von dem Herzoge reich mit Gütern beschenkt und pflanzte Stamm Poraj (Rosa, Rosa Alba, Róża, Różyc, Stoice, Una Rosa). fort, nach dem auch das Wappen so genannt wurde. Es wurde für dasselbe nach dem Wappenbild auch wohl die Benennung Roza (die Rose) gebraucht. Über dieses Wappen wird ferner gesagt: Ni..., von Bär, aus dem Geschlecht von Grafen von Askanien und Ballenstädt, das eine Rose im Wappen führte, leistete um 630 dem römischen Kaiser Heraklius Hilfe gegen die Frankenfürsten Dagobert und Chlodwig, wofür er vom Kaiser das römische Fürstentum Ursini erhielt. Von seinen Söhnen übernahm Aribert, nach dem Tod von Söhne seines Vaterbruders , das Land Askanien. Einer seiner Nachfolger Ursini Witigo, slavisch Ursyn Witek genannt, eroberte die zwischen Baiern und Böhmen gelegene Provinz, ergab sich aber dem ihn bedrängenden Böhmenfürsten Wogen, behielt seinen Besitz und trat mit demselben in böhmischen Untertanenverband und Adel. Er wurde dort nach der Rose in seinem Wappen Rozyn, dann auch Rozemberk, deutsch Rosenberg genannt. Dieser Witigo hatte vier eheliche und einen unehelichen Sohn, von denen er das Wappen so zuteilte, dass die Rose von dem einen Sohne gold, von da an je silbern, blau und rot, von dem unehelichen Sohne aber schwarz geführt wurde, wodurch sich die von ihnen abzweigenden Linien von Rosenberg unterschieden. Ebenso wurden in dieser Familie zur Unterscheidung in das Wappen auch zwei und drei Rosen gesetzt, wie dies aus in von St. Vituskapelle in von Kirche zu Krumau in Böhmen sich erweist. Dieses Geschlecht starb in Böhmen mit Peter Wok Ursinus a Rosenberg 1606 aus. Es wird danach angenommen, dass alle Geschlechter in Böhmen, die eine von mehrere Rosen führen, auch bei abweichenden Farben, einem Stamm angehören. Dieser Annahme folgend nahmen im 18. Jahrhundert einige Familien vom Wappens Poraj (Rosa, Rosa Alba, Róża, Różyc, Stoice, Una Rosa). in Polen Beinamen Rosenberg an. Ob das Geschlecht vom Siawik nun wirklich mit dem Geschlechte Rosenberg identisch ist, ist noch fraglich, erscheint aber wahrscheinlich, weil beide Geschlechter sich mit souveränen Häusern verschwägerten, also ebenbürtig waren, dann aber auch, weil berichtet wird, dass von heilige Adalbert drei Rosen im Wappen hatte, während sein Bruder Poraj (Rosa, Rosa Alba, Róża, Różyc, Stoice, Una Rosa). nur eine Rose führte, die vielen Söhne vom Slawik also auch sich unterschiedliche Wappen angenommen haben dürften, nach Art von Rosenberg. Dieses Wappen führen die:
Alantowicz, Ambroziewicz, Antoszewski, Badowski, Biernacki, Biligin, Bilimin, Boguchwal, Boryszowski, Brzezinski, Buczenski, Budzinski, Bukowski, Buzenski, Chlebowski, Chmielicki, Chodcza, Chometowski, Chomicz, Chominski, Chotecki, Chrzanowski, Czaslawski, Czeslawski, Dabrowski, Vonbnicki, Dobrosolowski, Dobrzelewski, Dworzyszowski, Egierzdorf, Gadamowicz, Garkowski, Garlinski, Garmuchowski, Garnisz, Garnkowski, Cazuba, Gedrojc, Gidzielski, Gidzinski, Gluch, Gniewiecki, Cioczalkowski, Golemowski, Golembowski, Gorecki, Gorski, Gorynski, Gorzynski, Grochowicki, Grovoncki, Gruszczynski, Grzybowski, Halicki, Hollak, Izbienski, Izkrzycki, Jaktorowski, Jakubowski, Jamiolkowski, Jankowski, Jaroszkowski, Jasienski, Jelec, Jemiolowski, Jezowski, Juracha, Kadlubek, Kalski, Kandzierzawski, Karszewski, Kaszlinski, Kaszowski, Kaszuba, Katerla, Kesowski, Kielpsz, Kobielski, Kodrebski, Konarzewski, Kopec, Koszczyc, Koszyc, Kozlorog, Kozlowski, Kozminski, Krepski, Krolikowski, Krzepicki, Kuczewski, Kunczewicz, Kuniewicz, Kurozwecki, Kurzewski, Latkowski, Lipinski, Lipnicki, Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis).sowski, Lodorowski, Lubanski, Lubelczyk, Lagiewnicki, Latkowski, Lyskowski, Mackiewicz, Mavonjski, Makowski, Malina, Maldrzyk, Malynski, Marszewski, Mecinski, Michalowski, Mickiewicz, Mieciecki, Mierucki, Mikorski, Mniszek, Mojaczewski, Mokrski, Naborowski, Niechmirowski, Nieciecki, Niemsta, Niesiecki, Niesiolowski, Nowicki, Olsztyinski, Paczorek, Paluski, Paluszycki, Piorunowski, Pisienski, Plaskowicki, Podleski, Poleski, Poraj (Rosa, Rosa Alba, Róża, Różyc, Stoice, Una Rosa). , Porajowski, Potocki, Prazowski, Przedborowski, Przylupski, Pstrokonski, Pulawski, Raczkowski, Radosz, Radzinski, Roginicki, Rosen, Rozanski, Rozecki, Rozycki, Ruczowski, Rudnicki, Rusiecki, Ruzycki, Samproch, Sielecki, Siestrzewitowski, Skotnicki, Skwyroszewski, Sobiekurski, Sobiesierski, Sokolowski, Solski, Sognicki, Strzalkowski, Suchecki, Suchocki, Sulinski, Swierzynski, Swinarski, Swiezynski, Szadlinski, Szatkowski, Szczerbiez, Szewczycki, Trebnic, Tryniszewski, Trzebinski, Tyniecki, Wegierski, Weiss, Werner, Wielewiejski, Wienskowski, Wieszczyciorowski, Wilczek, Wilczynski, Wilkowski, Witkowski, Wodzinowski, Wodzynski, Wybranowski, Wydrychiewicz, Zakrzenski, Zakszynski, Zalinski, Zamojski, Zawadynski, Zawisza, Zblotnicki, Zbrozek, Zdzarowski, Zdzenicki, Zlobnicki, Zlotnicki, Zoledziowski, Zyrnicki.
Kazimierz Rymgayło Kaszuba (Gaszuba, Gazuba), Wappen von Poraj (gestorben 1679) - Stadtrichter in Grodno in den Jahren 1677-1679, Jäger aus Grodno in den Jahren 1661-1679.
Poraj - Polnisches Wappen , genannt Poraj [ 1] . Erwähnt im ältesten erhaltenen polnischen Wappenbuch Insignia seu Clenodia Regis et Regni Poloniae , geschrieben vom Historiker Jan Długosz in den Jahren 1464–1480 [2] . Poraj ist eines der 47 Wappen, die 1413 von litauischen Bojaren unter der Union von Horodel angenommen wurden [3] .
Das Wappen tauchte hauptsächlich bei Familien auf, die sich in