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The Sissification (Teil 2), ist ein erotischer Kurzroman. Er handelt von der kriminellen Unterwelt Detroits. Im Fokus stehen dabei vor allem drei rivalisierende Gruppierungen. Die Handlung dreht sich im Wesentlichen um die Transsexuelle Trixi. Einige Wochen und Monate sind vergangen. Stück für Stück hat Alonzo den Sohn seines Widersachers zur Transsexuellen umfunktioniert. Zu seiner persönlichen Sexsklavin. Er scheut auch nicht davor zurück Trixi auszuleihen. Sei es an die mexikanischen Verbündeten, oder den "Senator" der Alonzo und Latoya nach Chicago eingeladen hat. Lucious T. und Trixi kommen sich während dieser Wochen immer näher. Sehr zum Ärger von Lucious T´s Schwester Latoya.
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Seitenzahl: 96
Veröffentlichungsjahr: 2023
The Sissification 2
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Alle Rechte liegen allein beim Autor.
Impressum
© 2023 Summer Winter
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort:
Kapitel 1 - Scherbenhaufen
Kapitel 2 - Girls don´t cry
Kapitel 3 - Gebrochene Seele
Kapitel 4 - Noch ein Mal mehr
Kapitel 5 - Back to Business
Kapitel 6 - Die Einladung
Kapitel 7 - Das ist Chicago
Kapitel 8 - Dr. David Goldstern
Kapitel 9 - Ajax
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Titelblatt
Urheberrechte
Kapitel 1 - Scherbenhaufen
Kapitel 9 - Ajax
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Vorwort:
The Sissification (Teil 2), ist ein erotischer Kurzroman. Er handelt von der kriminellen Unterwelt Detroits. Im Fokus stehen dabei vor allem drei rivalisierende Gruppierungen. Die Handlung dreht sich im Wesentlichen um die Transsexuelle Trixi.
Einige Wochen und Monate sind vergangen. Stück für Stück hat Alonzo den Sohn seines Widersachers zur Transsexuellen umfunktioniert. Zu seiner persönlichen Sexsklavin.
Er scheut auch nicht davor zurück Trixi auszuleihen. Sei es an die mexikanischen Verbündeten, oder den “Senator“ der Alonzo und Latoya nach Chicago eingeladen hat.
Lucious T. und Trixi kommen sich während dieser Wochen immer näher. Sehr zum Ärger von Lucious T´s Schwester Latoya.
Kapitel 1 - Scherbenhaufen
Sonntag 09. Dezember. Während Alonzo den Sonntag in seiner Villa, bei seiner Familie verbringt, quälen Lucious T. die jüngsten Entwicklungen. In diesen Tagen kann Lucious T. kaum Schlaf finden. Es war bereits kurz vor vier Uhr als er sich schlafen legte. Doch er konnte kaum ein Auge zu machen. Denn ständig sah er die Bilder von Trixi vor seinem inneren Auge.
Wie Trixi sich trotz größter Demütigungen Alonzo und seinen “Männern” anbiederte. Ohne Stolz, ohne Würde, wie misshandeltes Vieh. Er konnte ihren Anblick nicht wirklich vergessen. Die Make-up verschmierte Fratze, ihr nasses klebriges Kleid. Besudelt mit Bier, Sperma und Spucke. Wie Stück Müll haben sie Trixi behandelt und sich noch darüber gefreut.
Immer wieder hatte er vor Augen wie sie an das Heizungsrohr gefesselt war. Bereit bestiegen und benutzt zu werden wie ein Wegwerfartikel. Und ständig hatte er ihre Stimmen im Ohr. Die lachenden und scherzenden Männer. Wie sie sich über Trixi lustig machten, wie sie Trixi jede Art- und jeden Funken Menschlichkeit nahmen.
Er konnte Alonzo hören. Mit seinen prahlerischen Sprüchen, mit seinen erniedrigenden Worten. Und er hörte Trixis helle, weinerliche, jammernde Stimme. Wie sie sich bemühte allen zu gefallen. Wie sie sich auf Befehl selbst demütigte. Wie sie den letzten Funken freien Willens abgab als sie um mehr bettelte und sich bei den schmierigen Männern auch noch dafür bedankte.
Lucious T. war ganz schlecht davon. Und sein schlechtes Gewissen quälte seinen Geist. Er beschloss Trixi einen Besuch abzustatten. Er wollte nach ihr sehen. Sicher gehen das es ihr gut geht. Das sie die Sache verdaut hätte.
Gegen 17:00 Uhr trifft Lucious T. in South-Hill ein. Er parkt mit seinem Porsche vor dem heruntergekommenen Haus. Seine Ankunft bleibt in der Nachbarschaft nicht unbemerkt. Verschiedene Bewohner beobachten ihn durch ihre Fenster mit Blick auf die Straße. Loucious T. betritt das Haus, das immer noch von Alonzos Männern bewacht wird und macht sich auf den Weg in den Keller zu Trixi.
Als er schließlich angekommen ist, sieht er etwas an der weißen Sicherheitstür. Dort hat jemand Bilder von Trixi angebracht. Es sind Bilder die sie nackt zeigen, in erniedrigenden Posen. Die Bilder scheinen neu zu sein. In diversen Sprachen stehen darunter Worte wie Schlampe, Hure, Nutte und ähnlich diffamierendes.
Darunter steht in schwarz noch etwas anderes geschrieben. Es scheint eine afrikanische Sprache zu sein. Lucious T. vermag es nicht zu lesen, doch daneben ist ein ejakulierender Penis gemalt. Die Bedeutung dürfte also in dieselbe Richtung gehen.
Lucious T. klopft an Trixis Tür. Trixi öffnet ihm die Tür. Es ist Sonntag, der einzige Tag an dem Trixis Dienste sicher nicht von Alonzo benötigt werden. Denn der Sonntag ist besonders Alonzos unwissender Frau heilig. Selbst wenn er am Wochenende Termine in der großen Stadt hat, Sonntags muss er zu Hause bei ihr und den Kindern sein.
Trixi ist vollkommen unvorbereitet. Kein Glamour, kein Bling-Bling. Sie trägt aber dennoch Make-up und falsche Wimpern. Dazu einen knalligen Lippenstift und schöne falschen Fingernägel. Ihr Look ist dennoch aufreizend, auch ohne Schmuck und High-Heels. Sie trägt einen grau-rosa Jumpsuit auf dem in Weiß “BITCH” geschrieben steht.
Lucious T.: “Hey Trixi”.
Trixi: “Hi Lucious”.
Lucious T. sieht ihr tief in die Augen. Trixis Blick ist apathisch, sie hat keine Ahnung warum Lucious T. hier ist. Und es hat den Anschein als würde sie auch nicht darüber nachdenken. Trixi wirkt auf ihn wie eine Aufziehpuppe, bei der vergessen wurde für weitere Schritte erneut aufzuziehen.
Ihre Augen wackeln unsicher von links nach rechts und von rechts nach links als Lucious sie mit seinem Blick fixiert. Er hat einen dicken Kloß im Hals als er Trixis geschwollene Backen bemerkt. Alonzos Ohrfeigen waren heftig, das hat er bereits vermutet. Aber von ihm können sie nicht sein. Dazu ist die Session schon zu lange her. Trixis geschwollene Backen sind frisch.
Doch auch wenn Trixi in diesem Moment wie ein Scherbenhaufen auf ihn wirkt, fesselt ihn ihr Anblick. Selten in seinem Leben hat er etwas derart schönes gesehen. Er hat in den letzten Wochen und Monaten vergessen wie schön die junge Transsexuelle eigentlich ist die früher noch auf den Namen Jack Holloway hörte.
Lucious T.: “Darf ich reinkommen”.
Trixi: “Natürlich. Muss ich zu Alonzo? Haben wir schon Montag”?
Lucious T.: “Nein. Ich wollte nur nach dir sehen”.
Trixi: “Das versteht ich nicht”.
Lucious T.: “Du meinst- verstehe ich nicht. Und genau darum geht es. Hast du Kaffee da”?
Trixi: “Gabriel gibt mir nur diese Aufrührbrühe”.
Lucious T.: “Das wird reichen”.
Trixi bittet Lucious T. in ihrer verwirrten, eigenen Art, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Er setzt sich auf die kleine Ausziehcouch und wartet auf Trixi. Dieses Sofa ist schon alt und abgewohnt, dennoch ist Trixi froh das sie es hat. Davor steht ein kleiner runder Tisch, ganz in weiß, mehr Plastik als Holz. Aber Trixi hat eben auch nur diesen kleinen Keller. Und keine anständige Wohnung.
Trixi hat für sich und Lucious T. Brühkaffee gemacht. Vanillegeschmack, den hat sie am liebsten. Sie setzt sich zu Lucious T. auf die Couch.
Lucious T.: “Wie geht es dir”?
Trixi: “Hab ich etwas falsch gemacht”?
Lucious T.: “Nein hast du nicht. Ich möchte nur wissen ob es dir gut geht”.
Trixi: “Mir gehts ok. Alles bestens”.
Lucious T.: “Deine Backen sind angeschwollen. Das sieht recht frisch aus Trixi. Wer war das”?
Trixi: “Die sehen immer so aus, das war niemand”.
Lucious T.: “Erzähl mir keinen Scheiß. Wer war das”?
Trixi: “Der Abend gestern war anstrengend”.
Lucious T.: “Wer war das Trixi? Was ist gestern passiert”.
Trixi: “Ich weiß nicht ob ich das sagen darf”.
Lucious T.: “Du musst sogar wenn ich dich frage”.
Trixi: “Gabriel war es”.
Lucious T.: “Warum hat er das getan”?
Trixi: “Weil ich weißer Abschaum bin”.
Lucious T.: “Ich regel das für dich”.
Trixi entgleisen die Gesichtszüge etwas. Sie hat weder mit Lucious Fragen, noch mit seiner Antwort gerechnet. Sie ist völlig überfordert damit und was nicht was sie denken soll.
Trixi: “Ich, ich weiß nicht. Das klingt nach Ärger. Und ich möchte keinen Ärger mit diesem Gabriel haben”.
Lucious T.: “Wirst du auch nicht. Wenn ich sage ich regel das, dann regel ich das”.
Trixi: “Danke Lucious.”.
Lucious T.: “Gutes Mädchen. Geht es dir sonst soweit gut Trixi”?
Trixi laufen Tränen über die Wangen, ohne das sie es zu merken scheint. Sie wird immer unruhiger. Ihr ganzer Körper wippt und sträubt sich gegen Lucious T. Fragen.
Trixi: “Ich, ich,….”.
Lucious T.: “Ist schon gut Trixi. Hat es dir gefallen was die Männer mit dir im Foxy-Brown gemacht haben”?
Trixi: “Nein, nein. Es hat Trixi nicht gefallen”.
Jetzt bricht Trixi in Tränen aus. Sie senkt ihren Kopf und schlägt die Hände vor das Gesicht. Und Lucious T. wird klar, das sie von sich in der dritten Person spricht. Sie scheint sich zu schützen, ihre schmerzhaften Erinnerungen verdrängen zu wollen.
Lucious T.: “Ok Trixi. Lass es raus. Tränen sind gut, sie spülen unsere Traurigkeit aus unserer Seele”.
Lucious T. nimmt Trixi in den Arm. Sie weint sich an seiner starken, breiten Brust aus. Als sie sich schließlich etwas beruhigt hat, versucht sie Lucious T. zu küssen. Lucious T. versucht sie taktvoll “abzuweisen”. Trixi schmiegt daraufhin ihren Kopf an Björns Schritt und versucht seine Hose zu öffnen. Er hält ihre Hände fest und sieht ihr tief in die Augen “nein, nicht so” sagt er zu ihr.
Lucious T. tröstet Trixi noch eine Weile weiter. Dann fährt er wieder nach Hause. Er ist davon überzeugt das er und Alonzo einen Fehler gemacht haben. Trixi hat nichts mit Jack Holloway gemeinsam. Sie hat diese Behandlung nicht verdient. Zu Hause überlegt er wie er Trixi helfen kann.