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The Sissification - (Teil 3), ist ein erotischer Kurzroman. Er handelt von der kriminellen Unterwelt Detroits. Im Fokus stehen dabei vor allem drei rivalisierende Gruppierungen. Die Handlung dreht sich im Wesentlichen um die Transsexuelle Trixi. Teil 3 setzt direkt hinter Teil 2 an. Alonzo und Latoya kehren nach Detroit zurück. Ohne Trixi. Diese liegt noch in den Armen von Anastasios Karelis. Der griechische Gangster hat Gefallen an Alonzos "Spielzeug" gefunden. Und es scheint als würde er Trixi nicht mehr hergeben wollen. Doch nach ihrer Rückkehr muss Trixi sich dem Zorn von Latoya und Alonzo stellen. Darüber hinaus hat Alonzo einen Spezialauftrag für Trixi. Und sie hat keine Ahnung worauf sie sich dabei einlassen muss.
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Seitenzahl: 96
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Alle Rechte liegen allein beim Autor.
Impressum
© 2023 Summer Winter
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
The Sissification 3
Cover
Urheberrechte
Titelblatt
Vorwort:
Kapitel 1 - Spurlos in Chicago
Kapitel 2 - Home sweet home
Kapitel 3 - Big bad boss
Kapitel 4 - Chicago, Chicago
Kapitel 5 - Romulus
Kapitel 6 - Zwischen den Fronten
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Urheberrechte
Titelblatt
Vorwort:
Kapitel 6 - Zwischen den Fronten
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Vorwort:
The Sissification - (Teil 3), ist ein erotischer Kurzroman. Er handelt von der kriminellen Unterwelt Detroits. Im Fokus stehen dabei vor allem drei rivalisierende Gruppierungen. Die Handlung dreht sich im Wesentlichen um die Transsexuelle Trixi.
Teil 3 setzt direkt hinter Teil 2 an. Alonzo und Latoya kehren nach Detroit zurück. Ohne Trixi. Diese liegt noch in den Armen von Anastasios Karelis.
Der griechische Gangster hat Gefallen an Alonzos „Spielzeug“ gefunden. Und es scheint als würde er Trixi nicht mehr hergeben wollen. Doch nach ihrer Rückkehr muss Trixi sich dem Zorn von Latoya und Alonzo stellen.
Darüber hinaus hat Alonzo einen Spezialauftrag für Trixi. Und sie hat keine Ahnung worauf sie sich dabei einlassen muss.
Kapitel 1 - Spurlos in Chicago
Dienstag, 11. Februar 2014. Es ist ein verregneter Morgen. Alonzo und Latoya sitzen im Speisesaal ihres noblen Hotels. Das morgendliche Buffet wird dem Anspruch eines 5-Sterne Hotels wahrlich gerecht. Der Duft von selbst zubereiteten Backwaren liegt in der Luft. Er vermischt sich mit vielen anderen verführerischen Düften. Etwa dem von frisch gemahlenen und gebrühten Kaffee. Oder dem warmer Frühstücksspeisen die man frisch zubereitet an den Tisch ordern kann.
Alonzo bestellt sich einen frischen Kaffee. Latoya gönnt sich das italienische-Frühstück. Sie liebt den frischen Tomaten-Mozzarella-Salat, gepaart mit leckeren Schinken-Rührei. Immer wieder sieht Alonzo auf sein Smartphone. Von Trixi fehlt jede Spur. Das letzte Mal hatte er sie gesehen, als sie noch die Getränke servierte.
Alonzo und seine Schwester haben sich in dieser Nacht selbst vergnügt mit den Leihgaben anderen Gangsterbosse. Doch hauptsächlich hat er seine Zeit damit verbracht Kontakte zu knüpfen. So lernte er Gestern etwa John Hellfish kennen. Einen reichen Drogenboss aus Miami. Für ihn wird er eine Filiale in Detroit aufbauen. Während des ganzen Trubels hat er Trixi aus den Augen verloren. Er weiß von Dimitris Diamantakos, das Trixi zuletzt bei Ajax war. Aber nicht ob sie noch immer bei ihm ist.
Anastasios Karelis gehört nicht zu Alonzos Freunden oder gar Lieblingen. Der Gangsterboss und Sohn griechischer Einwanderer beherrscht den Großraum Chicago. Und er regiert sein Stammesgebiet mit eiserner Hand. Sämtliche Versuche der “Corporation King” Kontakt mit ihm zu knüpfen hat er abgeblockt.
Vor knapp drei Monaten vermasselte ihm Ajax einen großen Deal. Doch das Risiko sich mit Ajax anzulegen ist selbst für Alonzo und seine Organisation zu groß.
Alonzo und Latoya genießen ihr Frühstück dennoch. Obgleich sie vergebens darauf warten eine Nachricht von Trixi zu bekommen. Latoya hat ihr ein einziges Mal in der Nacht geschrieben. Sie sollte sich um 09:30 Uhr zum Frühstück begeben. Ihre Stellung als Bodensatz der Organisation muss gewahrt werden. Nichts ist mehr übrig vom Holloway Sproß.
Trixi gehört jetzt der “Corporation King”. Sie ist ihr Eigentum und soll es auch bleiben. Selbst- und vor allem dann- wenn ihr Vater aus der Haft entlassen wird. Und das wird schon in Kürze passieren.
So gut ihnen das Frühstück auch schmeckt. Mit jeder Minute wächst der Unmut in ihnen. Dieser trifft vor allem Ajax, aber auch sie selbst. Zu spüren bekommen wird ihn jedoch jemand anderes. Mit jeder Minute die verstreicht wird Alonzo zorniger während Latoya versucht cool zu bleiben.
Doch auch über der Südstaatn-Villa des selbsternannten Senators hängen dunkle Wolken, die es dicke Tropfen an die Scheiben regnen lassen. Doch sie vermögen nicht die Laune von Anastastios Karelis und Trixi- die sich in seiner Gegenwart Pamela nennt, zu trüben.
Ajax lächelt als er noch schläft. Sein Lächeln strotzt voller Zufriedenheit. Langsam öffnet er die Augen und sieht mit verschwommenem Blick an die Decke. Suchend breitet er im Halbschlaf seine Arme aus. Sie durchwühlen die blütenweiße Bettwäsche. Doch Pamela können sie nicht finden. Dann realisiert Ajax wo sie steckt.
Pamela liegt mit angewinkelten Beinen neckisch zwischen Anastasios Beinen. Ihre Augen sind geschlossen. Ihre Lippen ebenfalls. Sie umschließen gerade seinen steifen Schwanz. Genüsslich hebt und senkt sich Pamelas Kopf auf seiner Liebeslanze. Sie hat Ajax sprichwörtlich an den Eiern und massiert diese sanft. Er stöhnt erregt auf. Selbst ihm ist das noch nie passiert. Er genießt Pamelas Lippen auf seinem steifen Glied.
Ajax: “Mmmmhhhh, guten Morgen”.
Pamela: “Mmrrgghhhh, guten Morgen Ajax”.
Ajax: “Das ist mir noch nie passiert. Das fühlt sich fantastisch an”!
Pamela: “Mmmhhhaarrgg, bitteschön”.
Ajax: “Womit verdiene ich denn diese Ehre”?
Pamela: “Mmmggghhhnnngrrr, na weil du und dein Schwanz gut zu mir waren”.
Ajax: “Mmmhhh, das freut mich. Oh, mein Gott, daran könnte ich mich gewöhnen”.
Pamela: “Rrrgghhhlll, leider muss ich dich dann verlassen”.
Ajax: “Arrgghhhh, ja- ich weiß. Ein Jammer”.
Pamela: “Schllürrg, schllürrg,….. willst du mich noch einmal bumsen Süßer”?
Ajax: “Uh, uh, ja, das will ich “.
Pamela kommt nach oben gekrabbelt. Ohne zu zögern platziert sie sich über Ajax Becken. Zuerst gibt sie ihm einen innigen Zungenkuss. Dann packt sie mit der rechten Hand seinen steifen Phallus und führt ihn in ihre eingecremte Boi-Pussy. Sie mag das Gefühl das sie bekommt wenn Ajax in sie gleitet. Sein Penis ist wohlgeformt und hat eine angenehme Größe.
Pamela stützt ihre Hände an seinen unteren Rippen auf. Dann beginnt sie damit ihr Becken zu bewegen. Vor, zurück, vor, zurück, in kreisenden Bewegungen. Ajax stöhnt auf. Pamelas Reitstil gefällt ihm sehr. Er ist gefühlvoll, intensiv. Er spürt ihr Innerstes und labt sich an den Glücksmomenten die ihr Becken ihm beschert. Pamela verändert den Rhythmus, sie spielt damit. Ihre Bewegungen werden schneller, dann wieder langsamer. Dann bewegt sich ihr Unterleib mehr von oben nach unten und zurück.
Sein Stöhnen wird immer lauter. Er atmet tief durch und versucht seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Er möchte das Pamela mit ihm kommt. Doch da hat er wohl keine Chance. Zu lange schon haben ihre Lippen seinen Schwanz vorbereitet. Adrian kann nicht länger in sich halten. Dennoch genießt Pamela Ajax zärtliche Berührungen an ihrem blankrasierten kleinen Schwanz.
Ajax stöhnt immer lauter. Seine Atemzüge werden kürzer und unkontrollierter. Er streichelt straff über Pamelas Beine. Sein Kopf windet sich im großen, weißen Kopfkissen. Sein Gesicht verzieht sich. So sehr er auch versucht den Moment hinauszuzögern, er hat keine Chance.
Ajax stöhnt laut auf. Pamela spürt wie sich sein Penis zum Abschuss anspannt. Er legt noch einmal an Größe zu. Dann spritzt Anastasios warme Löwenmilch von unten in Pamelas süssen Zuckerarsch. Sein Schwanz bebt wie eine Rakete beim Start. Er zuckt und zappelt in Pamelas Nougathöhle bis seine Hoden auch den letzten Tropfen aus sich herausgepresst haben.
Es ist ein sehr inniger und intensiver Moment. Ajax hat seinen Höhepunkt erreicht. Er liegt unter Pamela und windet sich. Er ringt um Luft und versucht die Glückshormone in seinem Körper vollends auszukosten. Dann umfängt ihn wieder Klarheit.
Pamela beugt sich erneut hinab um Ajax zu küssen.
Während Pamela und Ajax ihre Zweisamkeit am Morgen genießen, checken Latoya und Alonzo aus ihrem Hotel aus. Es ist bereits kurz nach 10:00 Uhr. Alonzo hat die Geduld verloren. Er wartet nicht länger auf Trixi. An der Rezeption bezahlt er die beiden Zimmer bei der Empfangsdame.
Alonzo: “Wir möchten auschecken”.
Empfangsdame: “Welche Zimmer-Nummer haben sie Sir”?
Alonzo: “Zimmer 504 und Zimmer 11 bitte”.
Empfangsdame: “Das macht 815,00 € Sir. Bezahlen Sie bar oder mit Karte”?
Alonzo: “Ich zahle immer in Bar, behalten Sie den Rest Schätzchen”.
Empfangsdame: “Danke Sir. Haben Sie die Schlüssel”?
Alonzo: “Ja…., das heißt von der Suite. Meine Kollegin ist bis jetzt noch nicht aufgetaucht. Sie hat ihren Schlüssel noch”.
Empfangsdame: “Oh. Wir müssen das Zimmer leider räumen Sir. Ich würde die Putzfrau veranlassen mir die Habseligkeiten Ihrer Kollegin zu bringen. Ist das für Sie in Ordnung”?
Alonzo: “Ja, räumen Sie das Zimmer ruhig. Ich lasse Ihnen die Telefon-Nummer meiner Kollegin da”.
Empfangsdame: “Danke Sir. Ich hoffe es war alles zu Ihrer Zufriedenheit”?
Latoya: “Ja, vor allem das Frühstück war wieder bezaubernd. Meine Grüße an den Koch”.
Empfangsdame: “Vielen Dank. Das richte ich aus”.
Latoya: “Würden Sie uns einen Gefallen tun”?
Empfangsdame: “Selbstverständlich”.
Latoya: “Bitte sagen Sie unserer Kollegin das wir bereits die Heimreise angetreten habe. Sie muss sich alleine um die Rückreise kümmern”.
Empfangsdame: “Natürlich Madame”.
Alonzo und Latoya verabschieden sich von der Rezeptionistin. Dann steigen sie in ihren Wagen. Nach kurzem Überlegen ruft er seinen Bruder Lucious T. an.
Lucious T.: “Jo, Boss”.
Alonzo: “Hey kleiner Bruder”.
Lucious T.: “Was geht ab”?
Alonzo: “Wir haben ein Problem. Wir haben Trixi verloren. Ich stell mal auf Lautsprecher”.
Lucious T.: “Was heißt sie verloren? Sie ist doch kein scheiß Schlüssel”?
Alonzo: “Sie kam nicht zum Frühstück. Obwohl Latoya es ihr aufgetragen hatte”.
Lucious T.: “Ist sie noch auf ihrem Zimmer”?