Tiefen der Lust - hypnotische Verführung - Aimee` - E-Book

Tiefen der Lust - hypnotische Verführung E-Book

Aimee

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Beschreibung

Zusammenfassung Erotisches Tagebuch Die Hypnosetherapeutin ist beim Anblick ihres neuen Klienten plötzlich so erregt, dass sie ihre Position hemmungslos ausnutzt und ihn mit Hilfe ihrer Fähigkeiten verführt. In einen erotischen Trancezustand versetzt, ist er ihr willenlos ausgeliefert und befriedigt ihre Lust. Geiles Leben Jörg ist reich, attraktiv und genießt lustvoll das Leben. Das hat er vor allem Marina zu verdanken, die ihn gekonnt in die Abenteuer der Lust und des Lebens entführt und somit seine Wünsche und Sehnsüchte Wirklichkeit werden lässt... Hypnotic Poison Sie ist das Gift, dem er hörig ist. Sehnsüchtig wartet er auf ihre verheißungsvollen Nachrichten. Er muss sich anhören, wie sie es sich in der Küche besorgt oder zusehen, wie sie es mit anderen treibt. Doch lässt sie ihn niemals selbst an sich ran. Er steht unter ihrem hypnotischen Bann, der ihn dazu bringt, alles zu tun, was sie von ihm verlangt ... Hypnotisch geil Zuerst kann Matthias nicht glauben, dass eine erotische Hypnose bei ihm wirken könnte. Doch dann fesselt ihn die verführerische Stimme und er taucht in die Tiefen seines Unterbewusstseins. Auf seiner lustvollen Reise wird er in seiner Lieblingssauna ordentlich aufgeheizt und erlebt, wie es ist, von mehreren Südseeschönheiten gleichzeitig verführt zu werden.

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Seitenzahl: 44

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Impressum

Tiefen der Lust - hypnotische Verführung

erotische Erzählungen von

Aimee`

Cover-Foto: Sergey Anatolievich Pristayazhnyuk/istock.com

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2016 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

ISBN: 978-3-946346-56-2

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Erotisches Tagebuch

Geiles Leben

Hypnotic Poison

Hypnotisch geil

Erotisches TagebuchAls Martin B. meine Praxis betrat, hatte ich das Gefühl, vom Blitz getroffen zu werden. So etwas war mir in meiner langjährigen Berufslaufbahn noch nie passiert. Ich sah ihn, und war auf der Stelle geil. Himmel! - Es haute mich fast um, und ich musste mich diszipliniert zusammenreißen, um nicht sofort über ihn herzufallen.

Er hatte eine Schmerzbehandlung gebucht, denn darauf bin ich eigentlich spezialisiert: Die Behandlung von Rückenschmerzen. Und normalerweise tritt auch spätestens nach der zweiten Sitzung eine Linderung ein - meistens sind die Klienten dann sogar schon komplett schmerzfrei. Doch bei diesem Mann war es mir unmöglich, mich auf seine Probleme zu konzentrieren. Außerdem: Hätte ich ihn geheilt, hätte ich ihn ja nie wieder gesehen, und das war das Letzte, was ich wollte. Mit anderen Worten - ich wollte, dass er bei mir blieb. Und ... ja, ich wollte, dass er es mir besorgt! Verdammt, wenn ich nur daran denke, werde ich feucht. Aber langsam. Eines nach dem anderen.

Es war der 13. März – der Tag, bevor das Wetter umschlug und der Frühling ausbrach. Ich erinnere mich deshalb so genau an das Datum, weil Martin B. der Letzte war, der aufgrund der anhaltenden Kälte, körperliche Verspannungen hatte und deswegen zu mir kam. Der Winter wollte in diesem Jahr einfach nicht enden, und die Kombination aus überhitzten Büros und nasskaltem Wetter hatte mir ein lukratives Geschäft beschert. Bei Martin allerdings setzte mein finanzorientiertes, logisch denkendes Hirn aus und ich war nur noch fähig, Entscheidungen aus dem Unterleib heraus zu treffen.

Als er zur Tür hereinkam, hatte ich das Gefühl, die Zeit würde stehen bleiben. Ich sah in seine Augen und spürte meine Muschi – es war, als berühre er sie physisch mit seinem Blick. Als ob er sanft an ihr entlanggleiten und sie zärtlich mit seinen Lidern streicheln würde. Lustvoll zog sich mein Becken zusammen, und ich leckte mir unwillkürlich über die Lippen. Verdammt, es bestand ein direkter Draht zwischen ihm und meinem Unterleib, den ich nicht kappen konnte.

Gott sei Dank nahm er das Zepter in die Hand. Er fackelte nicht lange, ging an mir vorbei und setzte sich. Anscheinend hatte ich äußerlich meine Professionalität bewahren können, sodass er in mir nur die Hypnosetherapeutin sah, die ihn gleich von seinen Problemen befreien würde.

Als er es sich jedoch bequem machte, die oberen Knöpfe seines Hemdes öffnete und die langen Gliedmaßen auf dem Sofa ausstreckte, war es gänzlich um mich geschehen. Wie ein römischer Gott lag er da auf dem Sofa und schilderte mir sein Anliegen, während ich geifernd sein anmutiges Profil betrachtete. Ich sah seinen Mund, der seine chronischen Nackenschmerzen beschrieb, die sowohl in den Schulterbereich als auch über den Hinterkopf zur Stirn hin ausstrahlten. Doch konnte ich das Gesagte kaum aufnehmen. Mein Blick klebte nur gierig an seinen wohlgeformten Lippen, die ich unbedingt küssen wollte. Es war grausam. Ich war wie gebannt, fühlte mich wie ferngesteuert, als würde ich selbst einer Hypnose unterliegen, aus der ich alleine nicht mehr herauskam ... was ich auch gar nicht wollte. Stattdessen machte ich mir Gedanken, wie ich ihn dazu bringen konnte, meinen Gelüsten Folge zu leisten. Mein Hirn raste, denn obwohl ich nicht anders konnte, war mir bewusst, dass das Ausnutzen meiner Position nicht nur unmoralisch, sondern auch strafbar wäre.

Doch wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter, nicht wahr? Ich musste diesen Adonis nur dazu bringen, selbst Lust zu bekommen ...

Während ich mir also eine Strategie überlegte, schilderte er weiterhin detailliert seine Symptomatik, wobei er mehrmals auf ein immer wieder auftauchendes Ziehen entlang seiner Wirbelsäule verwies, welches er nicht einordnen konnte. Das erschien mir zwar ebenfalls etwas seltsam, jedoch rief es gleichzeitig erotische Assoziation hervor. Seine Beschreibung, dass es in seinem Lendenbereich dumpf pulsierte, ließ sogleich auch bei mir etwas pochen. Ich spürte deutlich, wie meine Möse pochte, versuchte jedoch erst einmal dagegen anzugehen, indem ich meine Beine übereinanderschlug und die Oberschenkel fest zusammen presste. Aber es nützte nichts - dieser Mann machte mich einfach fertig. Seine Anwesenheit brachte mich dazu, mich innerlich wie eine rollige Katze zu gebärden. Gedanklich rieb ich mich an seinem Schwanz und stellte mir vor, wie, wo und wann ich es mit ihm treiben würde. Tief atmete ich ein und versuchte meine Geilheit damit unter Kontrolle zu bringen. Ich musste sie vorerst unterdrücken. Dann bat ich ihn, sich ganz auf mich zu konzentrieren und meine Stimme in sich aufzunehmen. Ich war ziemlich angespannt, denn ich wollte auf keinen Fall einen Fehler begehen. Er sollte ja nicht merken, was gleich mit ihm passieren würde.