Tödliche Mathematik - Felix Heap - E-Book

Tödliche Mathematik E-Book

Felix Heap

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Beschreibung

1 + 1 = 2, klar, logisch, muss ja so, denn wenn du einen Keks hast und noch einen, sind das zwei Kekse. Diese Logik stellt niemand in Frage. Wir lernen sie bereits in der Grundschule, aber ein Mord ist ebenfalls eine einfache mathematische Gleichung. Für Inspektor Fletcher und den Neue geht's zurück an die Schule! Ein Professor wurde auf höchst unsittliche Weise umgebracht. Eine kleine, mörderische Kurzgeschichte für zwischendurch. Egal, ob Bus, Bahn, Zuhause oder in der Schule.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 15

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Aller Anfang ist Mathe

Jeden Tag war man im gleichen verstaubten Büro, jeden Tag checkte man die gleichen E-Mails und jeden Tag schmeckte man den gleichen Joghurt. Holunder-Banane war wirklich ein Verbrechen gegen die Geschmacksnerven, solche Sorten waren die wahren Verbrechen und leider auch die einzigen, welche im Moment passierten.

 „Inspektor, Inspektor, hier ist jemand, der sie sprechen möchte“, rief der neue, ein groß gewachsener, schlaksiger Workaholic, ich weiß seinen Namen nicht, aber ich wusste von seiner übermotivierten Einstellung. Na, der sollte erst mal eine Leiche sehen, wie im Fall "Der blutige Butler" oder "Die verstümmelte...". „Guten Tag, Mr. Fletcher, ich habe einen speziellen Fall für sie.“ Diesen Satz, welcher wie eine schlechte Einleitung in einem noch schlechteren Fernseh-Krimi klang, wurde mir von einem Mann im Designer-Anzug im hochnäsigen Ton entgegnet. „Jetzt mal langsam. Zuerst: Wer sind sie, was ist geschehen und was in Gottes Namen wollen sie in aller Herrgottsfrühe”, sagte ich und massierte meine Schläfen. Kotzbrocken bereiteten mir Kopfschmerzen. Hinter diesen Standard-Fragen versteckte ich meine aufkeimende Freude, denn natürlich kannte ich den Herrn, denn jeder kannte ihn. Es war... „Direktor an der Universität für höhere Mathematik und Kriminalität, Ernst Bottelmy”, antwortete er auf meine Frage. Wenn so eine Person mich aufsuchte, konnte dieser trübselige Tag noch äußerst spannend werden.

„Und was geschehen ist”, fuhr Bottelmy fort, „nun ja, das ist überaus, nennen wir es, delikat.“ Ha, richtig geraten.