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Die Tür ins Hamsterreich Hausenheim steht mal wieder Kopf. Die Eröffnung von Omas Schokoladencafé wird plötzlich gestört – denn draußen auf der Straße feiert die schreckliche Band Schmalztopf ihren ersten Nummer-Eins-Hit. DEINE FREUNDE und Nachbarin Romy sind fassungslos! Warum hören so viele Leute diese miese Schrottmusik? Romy hängt sich schließlich als verdeckte Ermittlerin an Schmalztopf ran - und betritt den Bonzo-Tower, das am stärksten gesicherte Gebäude Hausenheims. Was verbirgt sich hinter Schmalztopfs Erfolg? Und wieso führt die Spur schon wieder zu Dr. Dämmerich? Währenddessen reisen Flo, Lukas und Pauli durch die magische Tür nach "Hamsterdam" - und werden zu Hamstern! Am eigenen Leib erfahren sie, wie es ist, als Nager von den fiesen "Mahstern" unterdrückt zu werden. Doch die Mahster haben ihre Rechnung ohne DEINE FREUNDE gemacht! Mit Mut, guten Ideen und neuen Superkräften mischen sie den Hamsterstaat mächtig auf... Tür zu, es zieht! Hamsterdam. Band 2: Ein neues Abenteuer von Deutschlands erfolgreichster Kinderband DEINE FREUNDE - Familienalltag + Kinderband + fantastische Abenteuer: Eine witzige Geschichte für Kinder ab 7 Jahren von der Erfolgsband DEINE FREUNDE. - Verrückte Geschichten zum Lachen: Die Freunde Flo, Lukas und Pauli erleben schräge Alltagsabenteuer mit einem Hauch Magie. - Modern und witzig: Das lustige Kinderbuch basiert auf dem erfolgreichen DEINE FREUNDE-Hörspiel "Tür zu, es zieht!". - Einfach genial: Die Alltagsgeschichte ist ganz im Stil der coolen DEINE FREUNDE-Lieder geschrieben. - Lesespaß für Groß und Klein: Die verrückten Familiengeschichten begeistern Eltern mit Kindern ab 7 Jahren. DEINE FREUNDE ist die erfolgreichste Kinderband Deutschlands. Mit Hits wie "Schokolade", "Keine Märchen" oder "Schweinehund" begeistern sie ihre Fans seit über 10 Jahren. Sänger Lukas Nimscheck moderierte früher den Tigerenten-Club. Musikproduzent Markus Pauli war Live-DJ bei der Band Fettes Brot. Florian Sump war Schlagzeuger bei ECHT und ist der Hip Hopper der Band.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Die Eröffnung von Omas Schokoladencafé wird plötzlich gestört — denn draußen auf der Straße feiert die schreckliche Band Schmalztopf ihren Nummer-Eins-Hit „Einfach ist einfach einfach!“.
DEINE FREUNDE und Nachbarin Romy sind fassungslos! Warum hören so viele Leute diese Schrottmusik? Während Flo, Lukas und Pauli durch die magische Tür in ein neues Abenteuer nach „Hamsterdam“ aufbrechen, hängt Romy sich als verdeckte Ermittlerin an Schmalztopf ran.
Was verbirgt sich hinter ihrem plötzlichen Erfolg? Und wieso führt die Spur schon wieder in Richtung Dr. Dämmerich?
Sebastian Stuertz und Deine Freunde
Mit Illustrationen von
Renato Klieger Gennari
Romy steht am Fenster ihres Zimmers und schaut rüber zur alten Ferdinand-Fluchtsogern-Grundschule. Jahrelang stand das Nachbargebäude ungenutzt da, und die Kinder und Greise von Hausenheim erzählten sich, dass es in der alten Schule spuke – aber das ist natürlich Blödsinn. Und wer könnte das besser bezeugen als Romy selbst? Schließlich hat sie in den letzten Wochen jede freie Minute drüben verbracht – mit Papa und ihrem kleinen Bruder Henning, mit den drei Freunden Pauli, Flo und Lukas, und mit Paulis herrlich durchgeschallerten Oma Luise. Mit ihrer Gruppen-Idee haben sie nämlich den Ideenwettbewerb gewonnen, und nun wird aus der alten Schule ein buntes Haus: mit Konzerten, MakerLab, Podcast- und Tonstudio, Proberäumen – und einem Schoko-Café, das von Oma Luise betrieben wird. Alle gemeinsam haben sie das Haus renoviert, tapeziert, eingerichtet. Sogar das Unkraut auf dem Schulhof haben sie gejätet, die Beton-Tischtennisplatte vom Moos befreit – und zu guter Letzt haben sie das Haus bunt angemalt. Und heute ist der große Tag gekommen. Romy hat richtig Herzklopfen, als sie die Aufnahme startet und ihr kleines Podcaster-Mikro vor die Lippen hebt.
„Hallo, Hausenheim – ich bin’s wieder, eure Romy! Willkommen zu einer neuen Folge der Hausenheim Hood News. Hier ist endlich mal was los, unglaublich – gleich nebenan feiert heute nämlich unser großes, buntes Haus seine Eröffnungsparty – und ich nehm euch gleich mit rüber … Juhu! Aber erst mal möchte ich mich bei euch bedanken, liebe Leute – ich habe nämlich seit heute dreihundert Abonnenten!“
„Dreihundert! Wow!“, spottet Henning und klatscht traurig. Er ist mal wieder in Romys Zimmer gekommen, obwohl über ihrer Tür die rote ON-AIR-Lampe leuchtet. So langsam hat Romy ihn in Verdacht, dass er extra vor ihrer Tür wartet, bis die Lampe angeht.
„Boah, Henning! Wollen wir jede Folge damit beginnen, dass du mir die Aufnahme versaust …?“
„Geile Idee … das wär dann so was wie mein Markenzeichen, hahaha!“
Romy verzieht keine Miene. „Musst du nicht gewickelt werden oder so?“
„Nee, aber ich muss mich auch bedanken.“
„Du? Dich? Wofür?“ Romy hält ihm verwirrt das Mikro hin.
Henning beugt sich nach vorn und säuselt: „Für über fünf Millionen Views – Danke, Internet, ich liebe dich auch!“
„Booah, Henning, nur weil dein dummer Schlagzeug-Clip viral gegangen ist, bist du noch lange kein Superstar!“
Lara, die Assistentin der Bürgermeisterin, hatte Henning während der Ideenpräsentation gefilmt, wie er am Schlagzeug durchdreht und „RUHESTÖÖÖÖRUNG!“ brüllt – und die hat richtig viele Follower. Und dann ging der Clip leider viral und katapultierte Henning in seinen derzeitigen Superstar-Modus. Sooo nervig.
„Guck mal, wie viele Herzen sie mir schicken“, schwärmt Henning und hält Romy das Tablet entgegen.
„Hast du schon wieder Mamas Tablet gehackt? Für Social Media bist du noch viel zu klein! Und wie man sieht, kann dein Kinderhirn das gar nicht verarbeiten!“
„Mein Kinderhirn sieht, dass das Video von Schlagzeugkid Henning bereits 5,6 Millionen Views hat. Das sind alle Einwohner Berlins und Hamburgs zusammen. Mein Kinderhirn liest Kommentare wie zum Beispiel diesen hier: ‚Ey, das Schlagzeugkid ist mein neues Krafttier!’ Mein Kinderhirn schüttet Glückshormone aus. Was kann mein ‚Kinderhirn‘ deiner Meinung nach nicht verarbeiten?“
„Ach Henning …“
Unten auf der Straße hupt es. Romy guckt aus dem Fenster. Mama und Heike wollen los.
„Romylein! Henning! Kommt ihr Tschüss sagen? Heike und ich fahren jetzt!“, singt Almuth, die Mutter von Romy und Henning.
Heike greift durch die offene Fahrerscheibe ins Auto und hupt ungeduldig. „Wir müssen echt lohoooossssss!“
Als Romy und Henning unten ankommen, ist ihr Papa Said auch schon da.
Almuth breitet die Arme aus und drückt ihre Kinder – unter Protestgewinsel – an sich.
„Ach, Kinder, jammerschade, dass ihr nicht mitkommt. Und auch, dass wir die Eröffnungsfeier verpassen. Aber das Hotel ließ sich nicht mehr stornieren. Seid ihr sehr traurig, dass wir nicht dabei sind?“
„Nein. Null“, gibt Henning tonlos zu Protokoll.
„Ach, es ist schön, wenn man sich so gebraucht fühlt, Henning“, seufzt Heike.
„Ihr beide freut euch doch schon so lange auf Amrum“, beschwichtigt Romy die Mamas, „und Papa ist ja hier und passt auf uns auf.“
„Ganz genau“, bestätigt Said. „Macht euch keine Sorgen – vor euch steht nicht nur der Bassist von RUHESTÖRUNG, deren Drummer, das Schlagzeugkind, fünf Millionen siebenhunderttausend Views hat …“, Romy stöhnt laut und lange, „… sondern auch der coolste Superheld von allen.“ Und jetzt streckt er tatsächlich den Arm mit geballter Faust schräg in die Luft und singt: „Papa-Määään – er bringt die Kinder ins Bett und den Müll getrennt in die Tonne. Papa-Män! Pow! Pow!“
„Hilfeeeee …“, stöhnt Henning kraftlos.
Almuth hingegen springt begeistert auf Saids Einlage an. „Cooool! Und sorgt Papa-Män auch für regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten?“
„Na klar!“, ruft Said, und jetzt macht er auch noch so Breakdance-Kungfu-Moves, aber nur mit den Händen. „Und das alles, während er mit Romy Mathe-Hausaufgaben macht! Yeah!“
Romy hält sich winselnd die Augen zu, Hennig klopft sich mit den Handflächen auf die Ohren und gibt seinem Gehirn das Kommando: „Erinnerung löschen! Erinnerung löschen!“
Almuth strahlt und ruft begeistert: „Na, da können Wonder-Mum und Super-Heike sich doch so richtig schön verchillen!“
„Aua!“ Romy windet sich vor Schmerzen, das ist zu viel geballte Peinlichkeit auf einmal. „Genau, Mama“, stöhnt sie. „Könnt ihr euch bitte einfach verchillen?!“
Heike guckt ebenfalls gequält und pflichtet Romy bei: „Man muss wirklich kein Teenager sein, um die zwei uncool zu finden. Waren die früher als Paar auch so, Romylein?“
„Ja. Da war ich aber noch klein und habe sogar noch darüber gelacht, wenn man mir ‚die Nase geklaut‘ hat. Das Humor-Niveau ist seitdem leider nicht wirklich gestiegen.“
Almuth winkt ab. „Ach, ihr süßen Lästermäuler. Es gibt gar kein uncool, das ist doch total ausgedacht!“
Henning reibt sich die Augen, blinzelt, sieht von seinem Vater zu seiner Mutter und schüttelt den Kopf. „Also ich kann es mit eigenen Augen sehen. Einhundert Prozent echtes uncool. Ich muss jetzt schnell rein, bevor ich mich anstecke!“
Henning verschwindet im Haus, Almuth und Heike fahren hupend los, Romy und Said winken ihnen hinterher. Als das Auto außer Sicht ist, klatscht Said in die Hände.
„So, sie sind weg. Früher hat man so was sturmfreie Bude genannt.“
Romy sieht ihn skeptisch an. „Müssen dafür nicht alle Elternteile weg sein?“
„Hä, sind sie doch? Ach so … das meinst du, haha … nee, ich bin doch dieses Wochenende Papa-Män, Romylein! Und Papa-Män liebt ausgewogene Pizzamahlzeiten und hat überhaupt keinen Bock auf Mathe! Was denkst du?“
Romy sieht ihn entsetzt an. „Dass du ein dreister Lügner und ein schlechtes Vorbild bist!“
Sie fixiert ihren Vater mit strengem Blick, Said kneift einsichtig und beschämt die Lippen aufeinander. Romy starrt ihn weiter finster an … bis sie beide prustend in Gelächter ausbrechen – und sich vollkommen unpeinlich einen High Five geben.
Im Foyer der Schule drängeln sich die Hausenheimer vor der Tür der ehemaligen Mensa. Romy wühlt sich mit ihrem Mikro durch die Menge.
„Wie ihr hören könnt, ist hier im ehemaligen Schulgebäude schon mächtig was los. Nach dem Ideenwettbewerb hat unsere große Gruppenidee ja gewonnen – und wir ziehen jetzt alle irgendwie mit ein. Ich zum Beispiel habe im ersten OG mein neues Podcast-Studio. Und direkt unterm Dach haben sich Flo, Lukas und Pauli eingerichtet. Ach, da vorn stehen sie ja, bei Henning und Papa. Hey! Lukas, Flo, Pauli!“
„Romy!“, ruft Lukas, als sie mit dem Mikro vor ihnen steht. „Na, bist du schon wieder dem nächsten Skandal auf der Spur?“
„Noch nicht, das Buch hat ja gerade erst angefangen.“
„Wir sind doch schon auf Seite 16, müsste es da nicht jeden Moment losgehen?“
„Kann sein“, meint Romy. „Aber erst mal wollte ich für die Hood News von unserem Haus berichten. Erzähl doch mal – was macht ihr hier?“
Lukas säuselt mit sanfter Business-Stimme ins Mikrofon: „Wir produzieren ab sofort unterm Dach Werbejingles für alle Hausenheimer, die Werbejingles brauchen – von A wie Angelbedarf bis Z wie Zäpfchen!“
Pauli schiebt seinen Kopf vors Mikro. „Wenn’s in Ihrer Kasse klingelt, haben wir’s für Sie gejingelt!“
Hilfe, die haben das wirklich einstudiert, denn jetzt rufen sie zu dritt im Chor: „Die JINGLE BOYS!“
„Stoppstoppstoppstoppstopp …“, geht Romy dazwischen. „Hört auf mit der blöden Werbung. Das ist hier kein Privatradio.“
„Sorry, Romy“, sagt Flo betreten, „aber wir brauchen echt dringend Aufträge.“
Lukas nickt. „Bei uns ist grad totale Flaute im Portemonnaie.“
Henning streckt seinen Kopf zwischen Flo und Lukas durch und schiebt sich nach vorn. „Also bei uns läuft es jetzt schon super. Können Papa und ich auch mal erzählen, was wir machen?“
Romy seufzt. „Meinetwegen.“
Darauf hat Said gewartet. Mit Präsentatorenstimme erklärt er: „Im zweiten und dritten Stock vermieten wir – der Said und der Henning von der Band RUHESTÖRUNG – ab sofort Proberäume.“
Flo lacht kurz und trocken. „Ha! Die kommen bestimmt alle nur bei euch vorbei, weil sie Schlagzeugkid Henning mal live sehen wollen!“
„Stimmt, Henning“, sagt Lukas, „du müsstest uns eigentlich Autogramme geben! Du bist voll der Star! Wie viele Klicks hat dein Video von der Ideenpräse inzwischen?“
Henning tut megacool. „Ach, weiß nicht genau. Ich mach mir nichts aus Zahlen. Bin ja nicht Romy.“
Said guckt auf sein Handy. „Es sind schon über fünf Millionen und achthunderttausend! Leute! Mein Sohn ist auf dem Weg zum Staaaar!“
„Boah. Wir wissen es, Papa!“, knurrt Romy.
„Äh, und meine Tochter – Romylein – hat ja mit ihren Hoodsenheimer Hausnachrichten, Dings, News auch schon dreihundert …“
„Dreihunderttausend Abonnenten für deinen Podcast? OMG, Romy! Krass. Das wusste ich gar nicht“, ruft Lukas verblüfft.
„Dreihundert. Es sind genau dreihundert – aber danke, dass du die Wunde noch mal öffnest und Salz hineinschaufelst.“
„Oh. Äh. Aber … dreihundert ist doch … äh … auch voll … cool?“
Zum Glück für alle Beteiligten schwingen jetzt die Flügeltüren der Mensa mit einem gewaltigen Rumms auf. Oma Luise steigt auf einen kleinen Tritt und klopft gegen das Mikrofon. „Dürfte ich um Ruhe bitten?“
Romy wechselt sofort in den Reporterinnen-Modus: „Uh, es geht los! In diesem Moment öffnet Oma Luise Pauli erstmalig die Tür ihres neuen Schokoladencafés. Sie trägt ihr ikonisches blaues Blümchenkleid. Wie aufregend!“
Als das allgemeine Gemurmel verstummt ist, erhebt Oma Luise die Stimme. „Guten Tag! Herzlich willkommen zur großen Eröffnung! Mein Name ist Luise Pauli. Aber ihr könnt ruhig Frau Pauli zu mir sagen. Ich werde euch ab sofort mit meinen Schoko-Kreationen verzaubern und taufe dieses Café auf den Namen: Grandma Luises World of Desire!“
Das Publikum macht „Uuuuuuuh!“ und „Ooooooh!“ und „Aaaaaaaah!“, doch Flo beugt sich mit gerunzelter Stirn zu Lukas. „Über den Namen reden wir noch mal, oder?“
„Dringend, ja“, antwortet er leise, dann ruft er: „Oma Desire, äh, Luise?“
„Was denn, Lukas? Jetzt nicht! Ich eröffne hier grad mein Café, siehst du das nicht?!“
„Ja, doch. Aber bevor es losgeht, haben wir noch was für dich!“
„Ach soo, na dann …“
Pauli fährt fort: „Als kleines Dankeschön für die vielen Schoko-Leckereien haben wir drei eine Überraschung für dich!“
„Ach, ihr Süßen, das wär doch nicht nötig gewesen. Aber na gut: Wo steht es?“
„Wo steht was?“
„Na, das Motorrad. Oder habt ihr kein Motorrad für mich?“
Flo muss lachen. Oma Pauli hat wirklich herrlich einen an der Murmel. „Nee, leider nicht! Aber merken wir uns fürs nächste Café! Für dieses Café haben wir dir … einen Jingle gemacht!“
Lukas zeigt Oma seine Zähne. „Und er ist noch schöner als der Zahnwurstsong! Versprochen.“
„Dein eigener Schokoladen-Jingle, Oma!“, ruft Pauli begeistert.
„Hm, ich will nicht vorher schon meckern. Lasst mal hören.“
Pauli geht zum Mischpult, stöpselt sein Smartphone ein und nickt Flo zu, der bereits das Mikro in der Hand hat. Dann fängt er an, zu rappen: „Oma gibt mir Schoko …“
Und genau auf das „… lade!“ startet Pauli den Beat, Lukas ruft „YEAH!“, Flo rappt weiter: „Lecker Schokolade – Oma holt mir Naschi ausm Schrank …“ Doch der Rest geht in einem superstumpfen, quälenden Technobeat unter, der infernalisch laut von der Straße rüberpumpt und alles übertönt. Die Leute rennen sofort raus und wollen gucken, was da los ist.