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Der erfolgreiche Bauunternehmer John Davis wundert sich über sich selbst: Was hat Diane nur an sich, das ihn so fasziniert? Warum lädt er sie ständig ein und träumt von ihr wie ein verliebter Teenager? Dabei ist sie nicht mal sein Typ Frau: Dazu ist sie viel zu familienbewusst! Denn wenn John eins nicht will, ist es heiraten oder gar eine Familie. Eine heiße Affäre mit der begehrenswerten Schönheit dagegen wäre perfekt - und sein sinnlicher Wunsch geht in Erfüllung. Doch eine ihrer zärtlichen Nächte hält eine kleine süße Überraschung für John bereit …
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Seitenzahl: 200
Veröffentlichungsjahr: 2011
IMPRESSUM
BIANCA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG
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CORA Verlag GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen der Harlequin Enterprises Ltd., Kanada
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© 2007 by Judy Christenberry
Originaltitel: „The Marrying Kind“
erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto
in der Reihe: AMERICAN ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe: BIANCA
Band 1782 (11/1) 2011 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Übersetzung: Meike Stewen
Fotos: Corbis
Veröffentlicht im ePub Format in 05/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
ISBN: 978-3-86349-735-4
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
BIANCA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
Printed in Germany
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Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY, TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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Judy Christenberry
Unser Wunder der Liebe
1. KAPITEL
„Ich will mich aber nicht schon wieder mit so einer oberflächlichen Luxusschnepfe treffen, Dad“, beschwerte sich John. „Ich kenne schon mehr als genug Frauen, die mich unbedingt vor den Altar zerren wollen, weil sie hinter meinem Geld her sind.“
„Ich weiß, aber diese Frau ist nicht so wie die anderen“, wandte sein Vater ein. „Ihre Mutter hat mir nämlich versprochen, dass …“
„Ach Dad, du kennst doch die Frauen! Die versprechen dir das Blaue vom Himmel, nur damit du deine Kreditkarte zückst.“
„Verabrede dich wenigstens einmal mit ihr zum Abendessen! Jennifer ist eine sehr hübsche Blondine, vielleicht gefällt sie dir ja. Komm schon, nur ein einziges Mal! Tu es einfach für mich!“
John betrachtete seinen Vater lang. Er liebte ihn aufrichtig, obwohl er oft völlig anderer Meinung war als er – besonders, was Frauen anging.
Egal, dachte er. Ein einziges Mal kann ich mir ein Date mit so einer geldgierigen Tante wohl noch antun, immerhin habe ich so etwas oft genug mitgemacht. Erfahrungsgemäß bestellte sich seine Begleiterin das teuerste Gericht, das die Speisekarte hergab, und redete dann zwei Stunden lang wie ein Wasserfall auf ihn ein. Aber danach würde er sie einfach zu Hause abliefern, und fertig.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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