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Sie kommt einfach zu mir in die Dusche ... ... wer kann da schon nein sagen? ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 19
Veröffentlichungsjahr: 2021
Vaters perverse Freundin
Versaute Story
Carmen Clit
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!
Mein Vater hat diese neue Frau kennengelernt, Mitte vierzig und verdammt scharf. Sie heißt Carol, hat lange schwarze Haare, große braune Augen und einen traumhaften Körper. Entweder denkt sie sich nichts dabei oder sie legt es drauf an, mich geil zu machen. Jeden Morgen läuft sie halb nackt durch Haus, manchmal nur in Unterwäsche und manchmal nur einen seidenen Bademantel und darunter nichts. Wenn sie den Mantel trägt, kann ich immer ihre Nippel sehen, die sich durch den Stoff drücken und letztens hat sie sich in der Küche vorgebeugt, um sich etwas aus dem unteren Schrank zu holen und dabei ist ihr Mantel so weit hochgerutscht, dass ich ihren Arsch gesehen habe und sogar noch etwas mehr als das.
Ich habe ihre glatt rasierte Muschi gesehen, ich habe mich fast an meinem Müsli verschluckt.
Ich versuche eigentlich, so gut es geht, nicht darauf zu achten, aber ich bin auch nur ein Mann, und wenn sich so ein Anblick bietet, wäre ich blöd, nicht hinzuschauen. Manchmal stelle ich mir vor, wie es wohl wäre nicht nur hinzuschauen, sondern mehr mit ihr zu machen. Allein der Gedanke daran macht mich total wild und einerseits, legt sie es bestimmt darauf an, aber andererseits ist sie die Freundin meines Vaters.
Mein Vater fährt heute eine Woche auf Geschäftsreise, dann bin ich mit ihr alleine, mal sehen, wie sich verhält, ich hoffe, sie bringt mich nicht zu sehr in Versuchung und wenn, dann darf mein Vater das nie erfahren.
Er geht gerade zur Tür und verabschiedet sich von ihr. Sie trägt wieder ihren Bademantel und verabschiedet sich von ihm mit einem intensiven Zungenkuss, kein Wunder, dass er sich für sie entschieden hat. Ich hätte es an seiner Stelle wohl genauso gemacht. Er winkt mir zum Abschied und schließt die Tür hinter sich. Ich schaue Carol zu, wie sie irgendwas an ihrem Bademantel macht, dann dreht sie sich um, schaut mich an.