Vergessen - Elke Pistor - E-Book

Vergessen E-Book

Elke Pistor

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Beschreibung

Kommissarin Verena Irlenbusch steht unter Druck: Während sie einen hochintelligenten Psychopathen jagt, verschlimmert sich die Alzheimererkrankung ihrer Großmutter. Außerdem wurde ihr der schlechtgelaunte Kollege Christoph Todt an die Seite gestellt, dem sie jede Information aus der Nase ziehen muss. Doch Verena bleibt liebevolle Enkelin und professionelle Ermittlerin – auch wenn es sie fast zerreißt. Als sie schließlich auf die Spur des Mörders kommt, verfängt sich Verena in ein Netz aus lang vergessener Schuld und neuem Hass. Wird sie diesen Fall heil überstehen?

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Das Buch

Ein kleines Mädchen wird entführt. Zwei Morde geschehen. Ein verbindender Hinweis sind Fotos in den Briefkästen der beiden Toten, auf denen sich noch andere Personen befinden. Sind auch sie bedroht?

Kommissarin Verena Irlenbusch muss für diesen harten Fall alle Kraft zusammennehmen. Denn neben der Jagd nach dem Mörder kümmert sie sich um ihre an Alzheimer erkrankte geliebte Großmutter. Da macht es die Situation nicht gerade leichter, dass sie auch noch den anstrengenden Kollegen Christoph Todt zur Seite gestellt bekommt.

Verena gibt alles und wird sich bald bewusst, dass sie einen hochintelligenten Psychopathen jagt, der ein böses Spiel mit ihr spielt. Hat sie wirklich alles richtig interpretiert, oder wird ihr ein fataler Irrtum zum Verhängnis?

Die Autorin

Elke Pistor, geboren 1967, schreibt Kriminalromane, arbeitet als Seminartrainerin und leitet Schreibworkshops. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Köln.

ELKE PISTOR

VERGESSEN

KRIMINALROMAN

ULLSTEIN

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Originalausgabe im Ullstein Taschenbuch

1. Auflage August 2014

© Copyright 2014 by Elke Pistor

© dieser Ausgabe by Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2014

Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München

Titelabbildung: © Dragan Todorovic/Trevillion Images

ISBN 978-3-843-70742-8

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzung wie etwa Vervielfältigung,

Verbreitung, Speicherung oder Übertragung

können zivil- oder strafrechtlich

verfolgt werden.

E-Book: LVD GmbH, Berlin

Der Mensch ist erst wirklich tot,

wenn niemand mehr an ihn denkt.

Prolog

»Das ist unfair!« Mia stemmt die Hände in die Hüften und dreht sich einmal um sich selbst. »Wir haben gesagt, nur auf dem Weg!« Sie läuft ein Stück zurück und schaut hinter die Mauer. Nichts. Die Tür zum Fahrradschuppen des Mietshauses ist nur angelehnt. Sie legt ihre Hand darauf, drückt dagegen und blinzelt durch den Spalt. Ihre Augen brauchen einen Moment, um sich an die Dunkelheit in dem kleinen Raum zu gewöhnen. Ein Gestell für die Fahrräder steht an der Seitenwand, zwei Räder sind dort angekettet. »Paula?«, fragt Mia leise und lauscht. Auf ein Atmen oder ein Kichern. Stille. Sie zuckt mit den Schultern, tritt einen Schritt zurück und verschließt die Tür zum Schuppen. »Mäusedreck!« Wenn sie zu spät nach Hause kommt, wird es Ärger geben. Nicht rumbummeln, hat Oma ihr eingeschärft, weil ich mir sonst große Sorgen mache. Nein, wir trödeln nicht, hat Mia versprochen, und es stimmt ja auch. Sie trödeln nicht rum. Sie und Paula spielen Verstecken. Trotzdem muss sie jetzt weitergehen. Aber sie kann Paula auch nicht einfach sitzenlassen. Vielleicht ist ihr ja etwas passiert, vielleicht ist sie umgeknickt? Hockt im Gebüsch und kann nicht mehr laufen? Aber dann würde sie doch um Hilfe rufen? Oder sie ist gefallen, mit dem Kopf auf einen Stein geschlagen und liegt ohnmächtig da. »Paula?«, ruft Mia, diesmal lauter, legt eine Hand an ihr Ohr und horcht wieder. Nichts. »Paula, ich muss nach Hause. Komm endlich. Auf der Stelle.« Langsam wird sie wütend. Paula kennt ihre Oma doch und weiß, wie streng sie sein kann. Es ist schon so spät, dass sie heute Nachmittag sicher nicht mehr zum Spielen raus darf. »Okay, du hast gewonnen«, schreit sie so laut, wie es geht, damit Paula sie auf jeden Fall hören kann, egal, an welchem Ende der Straße sie ist. Sie schiebt die Daumen unter die Schulterriemen ihres Ranzens. »Ich gehe jetzt, Paula!«, droht sie, geht ein paar Schritte auf dem Weg und blinzelt. Hat sich in den Sträuchern dort hinten etwas bewegt? Etwas Rotes zwischen den Blättern? Paulas Jacke ist rot. Mia kneift die Augen zusammen und versucht, mehr zu erkennen. Dann schüttelt sie den Kopf. Nein, so schnell kann ihre Freundin nicht laufen. Das Gebüsch ist zu weit weg von der Stelle, an der sie mit geschlossenen Lidern an die Hauswand gelehnt, sich die Hände über das Gesicht gehalten und bis hundert gezählt hat. Sie hat nicht geschummelt. Das tut sie nie, auch wenn sie weiß, dass die anderen es manchmal machen. Aber wenn man pfuscht und deshalb ein Spiel gewinnt, ist es ja kein echtes Gewinnen, und man kann sich nicht richtig darüber freuen. Noch einmal schaut Mia auf das Gebüsch. Der kleine rote Fleck ist verschwunden. Sie hat sich sicher getäuscht. Obwohl: Die Stelle liegt hinter der Einfahrt zu dem Haus, in dem Paula wohnt, und sie müsste an ihrem eigenen Zuhause vorbeilaufen. Das wäre ja eine ganz gemeine Art, Mia in die Irre zu führen. Ob Paula auf so eine Idee kommt? Zuzutrauen ist es ihr. Paula ist schlau. »Ha, gleich hab ich dich«, murmelt Mia, grinst bei der Vorstellung, noch schlauer zu sein, und geht weiter auf das Gebüsch zu, als ob nichts wäre. Paula soll denken, dass sie auf ihren Trick reingefallen ist. Erst im letzten Moment wird sie ­zuschlagen und sie aus ihrem Versteck ziehen. Ein paar Meter noch bis zu Paulas Einfahrt. Wieder blitzt das Rote durch die grünen Blätter. Bewegt es sich? Mias Herz klopft so laut, dass sie es in ihren eigenen Ohren hören kann. Jetzt nur nicht verraten, dass sie weiß, wo Paula sich versteckt hat. Vor Paulas Haus ist alles leer. Die beiden Sträucher sind zu klein, um sich dahinter zu bücken und unsichtbar zu machen. Sie pfeift ein Lied und lockert die Riemen ihres Ranzens. Vielleicht wird sie ihn ausziehen müssen, um schneller zu sein und Paula zu erwischen, bevor sie an der Laterne ankommt, die sie zum Anschlagen bestimmt haben. Mia hält den Atem an. Die Blätter im Gebüsch sind dicht und grün, und sie sieht das Rot nicht mehr. Es verbirgt sich vor ihr. »Ich weiß, dass du da bist«, murmelt sie und macht sich bereit. Sie springt auf das Gebüsch zu, teilt es mit beiden Händen und bleibt stehen. Eine Plastiktüte fällt von dem Zweig, an dem sie sich verfangen hat. Sie ist rot und ganz neu. »Mist!«

»Ha!« Eine Hand schlägt ihr von hinten auf die Schulter. Mia fährt herum. Paula dreht ihr eine lange Nase, wendet sich um und rennt so rasch, wie sie kann, auf den Anschlag zu. Mia reagiert blitzschnell und folgt ihrer Freundin. Kurz bevor Paula ihre Hand an der Laterne anschlagen kann, erwischt Mia sie am Arm.

»Hab dich!«, ruft Mia triumphierend und bleibt, nach Luft ringend, stehen. Lachend halten die beiden sich fest.

»Da hab ich dich aber super drangekriegt«, meint Paula. »Du hast neben mir gestanden und mich nicht bemerkt.«

»Nie im Leben!«

»Doch. Im Fahrradschuppen. Ich hab mich hinter der Tür versteckt. Und du hast nicht mitbekommen, wie ich dir nachgeschlichen bin.« Sie stößt Mia mit dem Ellbogen in die Seite. »Jetzt du!«

»Ich muss heim. Oma wartet.«

»Na los. Noch ein Mal. Ich muss auch nach Hause, aber wir sind doch gleich da.«

»Ich kriege Ärger.«

»Komm schon. So schlecht, wie du dich immer versteckst, wird es keine Minute dauern, bis ich dich gefunden habe.«

»Los. Zähl bis zwanzig. Und wehe, du schummelst!« Mia wartet, bis Paula sich zur Laterne gedreht und die Hände über die Augen gelegt hat.

»Eins«, zählt Paula laut und langsam. Mia weiß, dass sie zum Ende hin immer hastiger werden wird.

»Zwei.«

Sie schaut sich um. Sie muss schnell ein Versteck finden. Nah und trotzdem gut. Wo Paula sie schlecht sehen, aber sie Paula gut beobachten kann. Die Stelle mit den Büschen. Sie rennt los. Die Bücher in ihrem Ranzen klappern laut.

»Drei.«

Da ist eine Lücke, wie ein kleiner Eingang. Sie quetscht sich hindurch und sieht über die Schulter zurück zu Paula. Die lehnt immer noch an der Laterne. »Vier, fünf, sechs, sieben.« Mia läuft schneller. »Acht.«

»Du schummelst«, ruft sie und schlägt sich auf den Mund. Wenn sie so laut ruft, wird sie sich verraten. Sie geht in die Hocke, duckt sich. Im gleichen Moment wird sie zurückgerissen. Eine Hand greift nach ihrem Handgelenk, umklammert es und zieht sie tiefer und tiefer in das Gebüsch. Sie verschluckt sich am eigenen Schrei, während Äste ihr auf den Kopf und ihre Wangen peitschen. Dornen bohren sich in ihre Haut. Sie kneift die Augen zusammen und legt den Arm schützend über das Gesicht. Erschrocken schnappt sie nach Luft, versucht, etwas zu erkennen und sich gegen den Griff zu wehren.

»Neun.« Paula betont die Zahl sehr deutlich und holt tief und hörbar Luft, bevor sie weiterzählt. Langsamer als vorher. Viel langsamer.

Die Hand fühlt sich hart an. Der Druck um ihren Arm tut ihr weh.

»Zehn«, ruft Paula an der Laterne.

Ihr Oberkörper wird nach unten gedrückt. Mia reißt die Augen auf. Dunkle Schuhe. Wanderschuhe. Darüber Jeans. Ein roter Schal vor einem Gesicht.

»Elf.«

Der Verschluss ihres Schulranzens löst sich, die Bücher und Hefte klatschen auf den Boden.

»Zwölf.«

Sie stolpert, wird aufgefangen, hochgerissen. Der Ranzen rutscht ihr von den Schultern. Sie will schreien. Sie will sich herauswinden, befreien und sich wehren gegen den Griff, der ihren Arm festhält, gegen die dunklen Schuhe, die ihre Hefte in den Schmutz treten. Aber sie schafft es nicht.

»Dreizehn.« Paulas Stimme wird leiser, je weiter sie von der Stelle weggezerrt wird.

Sie reißt den Kopf hoch, kracht gegen einen Kiefer. Sie hört ein unterdrücktes Stöhnen. Jetzt zutreten, denkt sie und erinnert sich daran, was der Sportlehrer in dem Selbstverteidigungskurs gesagt hat. Sie hebt den Fuß, stößt mit voller Wucht nach dem Schienbein ihres Angreifers. Flüche. Aber anders als in der Sportstunde kommt sie nicht frei. Der Sportlehrer hat gelogen.

»Vierzehn.«

Ihr Herz rast vor Anstrengung, und ihr wird heiß. Schweiß läuft ihr den Rücken hinunter.

»Fünfzehn.«

Noch einmal bäumt sie sich auf, knurrt und gibt alle Kraft in diese eine Bewegung. Die andere Hand, die zu dem gehört, der ihr weh tut, drückt etwas auf ihr Gesicht. Es ist weich und riecht seltsam. Süß und trotzdem widerlich. Sie versucht, nicht zu atmen. Hält die Luft an, wie sie es in der Badewanne immer macht, wenn sie mit offenen Augen unter Wasser liegt, durch das Dachfenster in den Himmel schaut und sich vorstellt, mit einem Stern durch das Weltall zu fliegen.

»Sechzehn.«

Aber die Hände umklammern sie, reißen sie aus ihrem Himmel. Der Stern fällt und fällt und fällt, bis ihr Körper nach Luft schreit und die Dämpfe einatmet, die aus dem Tuch vor ihrem Gesicht kommen.

»Siebzehn.«

Ihre Beine geben nach, fühlen sich an wie Watte. Jetzt erst begreift sie, was da mit ihr geschieht. Der Mensch hinter ihr ist böse. Er tut ihr weh. Vielleicht will er, dass sie stirbt. Sie zittert. Ihr wird schlecht.

»Achtzehn.«

Das Süße wabert durch ihren Kopf, lässt sie müde werden. Ihr Körper zuckt, sie bäumt sich auf und erschlafft dann in dem harten Griff.

»Neunzehn.«

Sanft gleitet sie zu Boden. Unfähig, sich zu rühren. Müde. So müde.

»Zwanzig – ich komme!«

Ein Hund bellt in der Nähe. Ein Flugzeug bricht durch die Wolken.

»Mia!«, hört sie eine Stimme rufen. »Mia?« Ganz nah. Und doch so weit weg. Sie schließt die Augen.

Kapitel 1

Jeder Luftzug war eine Qual. Es fühlte sich an, als würde er auf Aluminiumfolie beißen. Werner Hedelsberg atmete durch die Nase, ängstlich darauf bedacht, seine Kiefer nicht zu bewegen. Und doch konnte er nicht verhindern, dass seine Zunge immer wieder den Weg zu dem Backenzahn suchte, tastete, berührte und eine Schmerzwelle auslöste, die mit jedem Mal langsamer abebbte. Seit er heute Morgen aufgewacht und nach nur wenigen Sekunden mit der grausamen Wucht der Wirklichkeit konfrontiert worden war, hatte sich zu dem dumpfen Druck in seinem rechten Oberkiefer noch ein Pochen gesellt. Ein Pulsieren, das bis in seine Schläfen vordrang und seine Augen tränen ließ. Weder die Zigarette, die er, im Bett liegend, geraucht, noch der Kaffee, den seine Maschine röchelnd ausgespuckt hatte, konnten daran etwas ändern.

Er hatte sich lediglich angezogen und das Haus verlassen. Nur ein Platz zum Schlafen. Mehr brauchte er nicht. Er würde der polnischen Putzfrau, deren Namen er sich nicht merken konnte und die jeden Morgen um zehn die Kneipe putzte, wie schon unzählige Male vorher den Schlüssel in die Hand drücken. Sie würde wissen, was zu tun war, und ein wenig Ordnung in sein Leben bringen. Auch wenn ihm das herzlich egal war. Für ihn bedeutete es nur, nicht endgültig im Chaos unterzugehen.

Der Geruch nach schalem Rauch schwappte ihm ent­gegen, als er die Seitentür zum »Spoon« öffnete, den Keil unterschob und einen halbherzigen Versuch unternahm, frische Luft in die Räume zu lassen. Die Frau mit dem vergessenen Namen war noch nicht da. Aschenbecher quollen über. Das Lämpchen an der Spülmaschine blinkte hektisch.

»Fuck«, murmelte Werner, zog die Klappe auf und starrte auf eingetrocknete Schaumränder an den Gläsern. Mit der flachen Hand schlug er gegen die Maschine. Das Teil musste funktionieren. Eine neue konnte er sich nicht leisten. Geld war knapp in diesen Tagen. Die fünf Männer, die jeden Abend ihre Hintern auf die abgewetzten Tresenhocker wuchteten, schweigend vor sich hin starrten und dabei abwechselnd vier Bier und vier Klare kippten, wirkten genauso übriggeblieben, wie Werner sich fühlte. Trotzdem waren sie alles, was er hatte.

Er fischte im Innenfutter seines Jacketts, das über der Theke hing, nach den Schmerztabletten. Die Verpackung knisterte.

»Verflucht!«, knurrte er und warf die leere Packung auf den Altpapierstapel. Die Falttür zum Nebenraum klapperte, als er sie zusammenschob. »Büro« stand auf dem Metallschild an der Seitenwand des Gläserregals. Bronzefarbener Rand, und die Schrift im schwarzen Negativdruck hatte ihren Glanz schon vor langem verloren. Ursprünglich als Abstellraum gedacht, diente der Raum mittlerweile als Büro, Sammelstelle und manchmal als Schlafplatz, wenn er es nach einem langen Abend nicht in sein Proforma-Zuhause schaffte, wo sowieso niemand auf ihn wartete. Vor einem Monat hatte er die Rentnernull ­erreicht. Sechzig. Na bravo! Ein einsamer alter Sack. Er stellte sich vor, wie es wäre, wenn er in der Kneipe einen Herzinfarkt bekommen und schlicht verrecken würde. Das würde ihn der Gefahr entheben, in seiner Wohnung unentdeckt zu bleiben und monatelang vor sich hin zu rotten. Hier käme wenigstens die Polin.

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