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Es gibt sie tatsächlich, diese vier Worte, die auf magische Weise alles in dir auf ein wahrhaft glückliches Leben ausrichten. Die dich befreien von all den versteckten Überzeugungen, die dich klein, grau und unzufrieden machen. Vier Worte, die das Positive in dein Leben katapultieren, ohne dass du etwas dazu tun musst: Ich lebe in Fülle. Wenn du diesen Satz verinnerlicht hast, musst du nicht mehr manifestieren, um deine Wünsche zu erfüllen, denn in Fülle lebend manifestiert sich alles von selbst. Nina Brockmann (the gnani) schenkt dir in diesem faszinierenden Buch deinen persönlichen Leitfaden zur inneren Neuausrichtung. Folge den Gesetzen der Fülle, wage den Sprung in eine neue Realität und erlebe, wie das Leben dir alles schenkt, was du dir je gewünscht hast.
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Seitenzahl: 256
Veröffentlichungsjahr: 2025
NINA BROCKMANN
VIERWORTE
die dein Leben für immer verändern
ICH LEBE IN FÜLLE.
Für meine beiden besten Freunde.
Mangel bestimmt unser Leben. Unser Mangeldenken formt unsere Realität. Wie sollen wir frei und im inneren Überfluss leben, wenn wir es schon mental gar nicht für möglich halten? Wie sollen wir einen Alltag in Fülle führen, wenn wir nie gelernt haben, wie das geht? »Fülle« ist oftmals ein Fremdwort für uns. Wir haben gelernt, klein zu denken und vor großen Entscheidungen Angst zu haben. Wir haben gelernt, dass das einzig Sichere unsere Komfortzone ist und nicht das Potenzial, das innerund außerhalb von uns existiert.
Wir laufen an kurzer Leine durchs Leben, fahren unseren Ferrari mit angezogener Handbremse. Vielleicht wissen wir nicht einmal, dass wir in einem Ferrari sitzen. Wir erkennen ihn einfach nicht. Alles, was wir sehen, ist ein Auto, das uns von A nach B bringt. Ein Auto, das möglichst geschützt ist, langlebig und verlässlich. Auf diese Karten setzen wir. Und weil das alles ist, was wir wahrnehmen, können wir nicht verstehen, dass diese Sicht eng ist, wenig lebendig. Wie auch, wenn all das Potenzial seinen Weg noch nicht in unser Bewusstsein gefunden hat?
Jeden Tag treffen wir rund 20.000 Entscheidungen. Angefangen damit, ob wir jetzt aufstehen oder gleich, ob wir einen Espresso trinken oder einen Crema, ob wir erst mit dem Hund gehen oder nach dem Frühstück. Und es geht noch subtiler: Sonnenbrille mitnehmen? Pulli anziehen? Mama jetzt anrufen oder später? Ist heute ein Tag für Yoga? Mit all diesen Gedanken schwingen Entscheidungen mit, die wir im Laufe des Tages treffen. Alleine in der ersten Stunde sind es wahrscheinlich schon Hunderte, darunter sicher 99% aus Mangel.
Unsere Entscheidungen sind oftmals an Bedingungen geknüpft. »Ich rufe meine Mum lieber jetzt an, falls ich es später nicht schaffe.« Mangel. Fülle wäre zu wissen: »Ich habe die Zeit, wann immer ich mir die Zeit nehme.«
»Ich trinke lieber schnell nur einen Espresso, anstatt in Ruhe zu frühstücken, dann bin ich eher auf der Arbeit und ein bisschen weniger essen tut mir auch mal gut.« Mangel. Fülle wäre zu wissen: »Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Ich verdiene einen gesunden Start in den Tag – und den Raum dafür.« Komplett bedingungslos.
Drittes Beispiel: »Das Wetter ist durchwachsen, ich nehme lieber einen Pulli, eine Jacke und noch den Regenschirm mit.« Mangel. Fülle wiederum wäre zu wissen: »Wenn es kalt wird, wird mir sicher jemand etwas zum Überziehen leihen.«
Damit möchte ich nicht sagen, dass wir von nun an lieber frieren oder unsere Anrufe an unsere Eltern ständig aufschieben sollen. Es geht eher darum, sich darüber bewusst zu werden, warum wir diese Entscheidung gerade treffen: aus einem Mangel oder aus einer Fülle heraus? Und wenn wir unsere Intuition in jedem Moment danach fragen, wird sie direkt eine Antwort haben. Unsere Intuition weiß, warum wir tun, was wir tun. Es ist an der Zeit, dass ihre Weisheit unsere Komfortzone endlich ablöst.
Die Grundlage von Fülle sind Selbstwert und Vertrauen. Die zwei vielleicht größten Wunden unserer heutigen Gesellschaft. Unser Selbstwertgefühl ist die Wahrnehmung und auch die Bewertung, die wir von uns selbst haben. Oftmals fällt es uns sehr schwer, uns selbst bedingungslos zu lieben, weil wir erfahren mussten, dass etwas an uns nicht richtig ist. Nicht in ein bestimmtes Bild passt – und somit nicht gut genug ist.
Diese Wahrnehmung und das damit verbundene Gefühl der Ablehnung verfestigt sich in uns, je mehr Erfahrungen wir sammeln. Oftmals schärft sich unsere Wahrnehmung auch für genau jenes negative Erleben, und wir ziehen unbewusst Situationen an, die uns dieses Bild von uns immer wieder bestätigen. So wahr und real es uns erscheinen mag, so sehr ist es jedoch nur eine von vielen Möglichkeiten, die in diesem Universum existieren. Mit Bewusstsein über jene Ereignisse und die damit verbundenen Verhaltensweisen können wir andere Entscheidungen treffen – und unser Schicksal ändern. Indem wir verstehen, dass wir etwas zwar wahrnehmen können, es aber nicht zwangsläufig auch für wahr halten müssen.
Ich wiederhole: Wir können etwas wahrnehmen, müssen es jedoch nicht für wahr halten. Das ist der entscheidende Unterschied.
Wir können wahrnehmen, dass jemand uns sagt, unsere Kunst, unsere Blog-Artikel oder unsere Pasta-Kreationen werden niemals mit anderen mithalten können – und uns für das Feedback bedanken und sagen: »Da steckt sehr viel Liebe und Hingabe drin, ich vertraue auf meinen Weg und mein Können.« Oder auch: »Ich habe Spaß am Kreieren, alles andere wird sich zeigen.« Womit wir beim zweiten Pfeiler wären, dem Vertrauen.
Vertrauen in uns. Vertrauen darin, dass wir genau richtig so sind. Dass das, was wir verspüren, Gaben sind. Dass der Mensch, der wir sind, dieser Mensch ist, weil er dieser Mensch sein soll.
Und Vertrauen ins Leben. Vertrauen darin, dass dieses Leben auf unserer Seite ist. Nicht gegen uns. Es hat uns geboren, warum sollte es uns bekämpfen?
Und Vertrauen in den Reichtum, den dieses Leben für uns bereithält. In die Liebe, in die Freude, in die Erlebnisse, in all die Gefühle, Erfahrungen und Wachstumsmomente.
Das Leben hat uns so viel zu geben. Allein das ist pures Potenzial, pure Fülle.
Dafür habe ich dieses Buch geschrieben. Ich möchte dir die Fülle zeigen, die möglich ist. Dir die Fülle widerspiegeln, die noch an vielen von uns vorbeirauscht, während wir gefangen dort sitzen, in der Achterbahn der Angst. Ich möchte dir die Fülle vor Augen führen, die nur eine Entscheidung von uns allen entfernt ist. Die Fülle, die uns zusteht – ganz allein, weil wir wir selbst sind.
In unsere wahre Kraft, unser wahres Selbst zu treten und innere Fülle gehen Hand in Hand. Fülle wartet dort auf uns, wo wir keine Scheu mehr haben, wahrhaftig wir selbst zu sein. Wenn wir die Göttlichkeit in uns erkennen, werden wir auch die Geschenke des Lebens freisetzen. Das ist Gesetz.
Es gibt elf wichtige Gesetze, die uns ein Leben in Fülle ermöglichen, wenn wir sie erst einmal verinnerlicht haben. Was würde die Fülle in dir sagen – bist du bereit, sie zu erkennen?
Zu jedem Gesetz habe ich eine Meditation für dich aufgenommen, damit du die Botschaft noch besser verinnerlichen und die Fülle in dir spüren kannst. Über diesen QR-Code kannst du dich kostenfrei dafür anmelden:
www.thegnani.com/laws-of-abundance-anmeldung
Das Universum belohnt, wenn wir erkennen, wer wir wirklich sind.
Um in unsere Fülle zu treten, dürfen wir zunächst verstehen, wer wir wirklich sind. Und um zu verstehen, wer wir im Kern sind, dürfen wir uns zu unserem wahren Selbst vorarbeiten. Wir dürfen alles ansehen, was wir nicht sind – und unsere Identifikation damit loslassen.
Identifikation bedeutet, dass wir etwas so sehr über uns, über unsere Umstände, über diese Welt glauben, dass es alles ist, was wir kennen. Es ist unsere einzig wahre Realität. Identifikation bedeutet, dass es meist nur diese eine Wahrheit für uns gibt und wir nicht in der Lage sind, nach rechts oder links zu blicken und uns für andere Realitäten und Potenziale zu öffnen.
Alles, was Realität ist, war zunächst einmal Potenzial. Potenzial wird Realität, wenn wir ihm Glauben schenken und Entscheidungen treffen, die diesen Raum des Glaubens mit Materie füllen. Identifikation macht das jedoch unmöglich, denn sie schafft einen Tunnelblick, der durch seine eigene Beschaffenheit zwangsläufig zu Ausweglosigkeit führt. Und was ist Ausweglosigkeit? Richtig: Mangel.
Hätte Steve Jobs nicht über den Tellerrand geschaut, würden wir alle heute noch ganz anders arbeiten. Dadurch, dass Jobs Potenziale zum Leben erweckt und einen Mehrwert in die Welt gebracht hat, hat er Milliarden Menschen zu Fülle in Form von Computern verholfen.
Wäre Joanne K. Rowling im Mangel geblieben und hätte nicht an eine andere Möglichkeit als die der Arbeitslosigkeit für sich geglaubt, hätte sie Harry Potter nie geschrieben – womit sie letztendlich eine der erfolgreichsten Autorinnen des Jahrtausends geworden ist.
Und wäre Oprah Winfrey nicht ihrem intrinsischen Drang nachgegangen, Menschen eine Bühne zu geben, um ihre Geschichten zu erzählen, hätte sie heute nicht ein Talkshow-Imperium, das es ihr ermöglicht, lediglich zwei Stunden am Tag zu arbeiten und damit viel Zeit als Investition in sich selbst zu haben.
Füllebewusstsein ist der Beginn jeder Vision.
Visionäre und Visionärinnen gelten oftmals als verrückt, weil ihre Sichtweisen den Mangel der Mehrheit spiegeln. Durch das Voranschreiten von Visionären fühlen sich unsere Mangelanteile in ihrer Identität, in ihrem Überleben bedroht. Deswegen sind diese Menschen erst mal Gegner oder auch Feind. Sie sind »verrückt« – und damit hat sich unser Mangel sein Überleben gesichert.
Im Gegensatz zu Mangel kennt Fülle keine Ausweglosigkeit. Fülle kennt Option nach Option. Fülle ist ein Meer der Möglichkeiten. Und das ist ihr nur möglich, weil sie sich mit nichts identifiziert. Sie ist nicht schwarz oder weiß. Fülle kann ihre Farben ändern, ihrebunte Palette anpassen. Fast wie ein Chamäleon. Das heißt aber nicht, dass sie sich dadurch verliert. Sie ist dermaßen gefestigt in ihrem Kern, dass sie mit ihrer Schale machen kann, was sie möchte. Hier geht’s nicht weiter? Kein Problem, dann biege ich dort drüben ab. Kleines Hindernis unterwegs? Ich bin bereit dafür. Klettern nötig? Oh cool, das macht Spaß.
Fülle ist offen für das Leben, weil sie mit sich selbst verbunden ist. Fülle ist neugierig auf das Leben, weil sie weiß, dass sie in sich selbst sicher ist. Und Fülle ist bereit für das Leben, weil sie insofern das Vertrauen hat, dass dort sehr viel Raum auf sie wartet, der von ihr gefüllt werden möchte. Raum, der sagt: Danke, dass du da bist.
Wie aber kommen wir an diesen Punkt? Diesen befreienden Punkt, an dem wir mit nichts mehr identifiziert sind – und dadurch den Weg zurück zu unserem wahren Selbst gefunden haben?
Es beginnt mit einer bloßen Intention, von nun an jeden Tag das Beste in unserem Bewusstsein Stehende zu tun, um in unsere Fülle zu treten. Was wiederum mit dem Loslassen dessen anfängt, was wir jemals über uns für wahr gehalten haben, das uns aber gar nicht mehr dient: unserem Mangel.
Mangel ist, der Überzeugung zu sein, dass es nur diesen einen Weg gibt – und keinen anderen. Für die Fülle in uns führt jeder Weg zum Ziel. Jeder Pfad, den wir in diesem Moment wählen, ist der richtige. Alleine aus dem Grund, weil wir ihn gewählt haben.
Mangel ist auch die Angst davor, Versionen von uns zu verabschieden, die wir gewesen sind – um Raum für Fülle zu machen. Denn es ist unser Mangel, der Angst davor hat, wer wir wahrhaftig sind. Es ist unser Mangel, der Angst vor Fülle hat.
Mangel ist das Beschweren, aber nicht das Verändern. Mangel ist das Wünschen, aber nicht das Wagen. Mangel ist das Unglücklichsein, aber nicht das Hinterfragen. Oder das Hinterfragen, aber hoffnungslos bleiben. Mangel ist das Dort-bleiben-wo-wir-sind. Mangel ist das Akzeptieren aus einer Ohnmacht heraus. Am Ende ist Mangel Selbstaufgabe.
Ja, es ist unser Mangel, der es sich in seiner Komfortzone so richtig gemütlich gemacht hat. Gut geschützt, wenig Reibung, dadurch wenig Herausforderung, die nach ebenso wenig Veränderung fragt.
Mut zur Veränderung ist die Brücke zu unserer inneren Fülle.
Ohne den Mut, uns Veränderungen zu stellen, werden wir niemals wachsen. Und niemals lernen. Weil wir nichts haben, das uns den Spiegel vorhält und uns zu neuen Entscheidungen bewegt.
Haben wir Mangel unbewusst einmal für uns beschlossen – vielleicht sogar wegen fehlender Ausweg-Alternativen bewusst akzeptiert –, fühlt er sich wie eine Umarmung an. Eine Umarmung, die bequemer ist als die gefährliche Füllewelt dort draußen. Warum sollten wir also wagen, das warme Nest zu verlassen?
Weil wir nicht glücklich sind. Weil wir nicht erfüllt sind. Weil wir geboren wurden, um zu leben. Erfüllung wartet auf der anderen Seite des Mangels auf uns. Sie steht auf der anderen Seite der Brücke – auch mit weit offenen Armen. Doch es ist nicht das erdrückende Klammern unserer Komfortzone. Es ist die jubelnde Welt, die endlich »willkommen« schreit. In dieser Welt sollen wir leben.
Es ist so: Die Welt steht uns offen, sobald wir uns für sie öffnen. Eine einfache wie auch vielfältige Entscheidung, weil mit dieser viele, viele kleine einhergehen. Und so pulen wir uns zu unserem Kern vor. Wir setzen die Intention, den Weg aus dem Mangel zu wagen, und werden uns von nun an über jede Entscheidung in unserem Leben bewusster. Eine intensive Aufgabe, keine Frage. Aber alleine dieses Bewusstwerden ist unglaublich erfüllend. Denn wir tun es für uns. Wir sind es uns wert, diese Reise zurück zu uns selbst anzutreten. Und damit sind wir den größten Schritt Richtung inneren Reichtum bereits gegangen.
Jetzt ist es an uns, still zu werden. Denn in der Stille gewinnen wir die meisten Erkenntnisse. Erst wenn das Wasser ruhig und klar ist, können wir auf den Grund blicken. Hoch schlagende Wellen, zum Beispiel in Form eines stressigen Alltags, machen es uns umso schwerer, bewusst zu reflektieren. Räume dir also Zeit für deine Fülle ein. Kreiere ein Fülleritual.
In der Stille finden dich deine ganz eigenen Weisheiten. Dort liegt die Antwort, ob du das Hörbuch heute kaufen – oder auf dein neues Audible-Guthaben in zwei Tagen warten solltest. Dort liegt die Antwort, ob du nun das preisintensivere (»teurere« sagen wir ab heute nicht mehr) Hotel buchst, das wirklich sehr mit dir resoniert – oder das »auch ganz schöne« für den halben Preis. Dort liegt die Antwort, ob du einmal die Woche zur Massage gehen solltest. Ob du deinen Job wechseln solltest. Ob jene Freundschaft, über die du dir so oft den Kopf zerbrichst, noch für dich ist. Dort liegt die Antwort, ob es an der Zeit für einheitliches Besteck ist. Ob du lieber einen Shopping-Rundumschlag machen oder in das eine Teil investieren solltest, das du schon länger im Auge hast. Dort liegt auch die Antwort, ob du heute schnell was zu essen bestellst oder dir die Zeit nimmst, auf den Wochenmarkt zu gehen. Alleine beim Lesen schwingen diese Gedanken schon ganz unterschiedlich. Und das, obwohl ich keine Bewertung reingebe.
Das möchte ich auch gar nicht. Das kann ich gar nicht. Denn für jede und jeden von uns sieht Fülle anders aus. Für die eine bedeutet Fülle, an der Beziehung zu arbeiten und gemeinsam zur Therapie zu gehen – während es für den anderen an der Zeit ist, neue Wege einzuschlagen. Für die eine bedeutet Fülle, sich den Traum vom Sommer in der Toskana zu erfüllen – während ein anderer sich darauf freut, endlich mal länger am Stück zu Hause zu sein. Fülle ist so individuell wie das Leben selbst. Fülle ist so bunt wie unsere Herzen und so frei wie unsere Seelen. Wichtig ist, sie zu wagen, sollten wir die Möglichkeit bekommen, sie zu hören. Alles, was wir dafür tun können, ist, unsere Ohren ab heute für sie zu spitzen.
Und keine Sorge: Fülle spricht zu uns. Sie wird auch zu dir sprechen, je mehr du dich mit dem Gedanken an sie auseinandersetzt. Vielleicht wird sie dich finden, wenn du das nächste Mal am Erdbeerstand stehst und dich wunderst, seit wann deine fruchtigen Lieblinge acht Euro kosten. Vielleicht wird sie zu dir sprechen, wenn du das nächste Mal vor der Wahl stehst, ob du dich nun über die elendige rote Ampelphase ärgerst – oder aber nicht. Und vielleicht wird sie auf sich aufmerksam machen, wenn du dir nicht sicher bist, ob du es verdient hast, in eine so umwerfende Wohnung zu ziehen.
Und ganz vielleicht wird sie deinen inneren Dialog dann mit einem anderen Licht beleuchten. Vielleicht wird es endlich eine Gegenstimme zum Teufelchen auf deiner Schulter geben. Möglicherweise wird sie im Engelskostüm erscheinen und deinem Mangel entgegnen: »Weißt du was? Die Erdbeeren sehen so gut aus, so rot und so reif, ich erlaube sie mir.« »Weißt du was? Ich habe genug Zeit – die dauerrote Ampel darf mir helfen, mehr im Moment zu sein.« »Und weißt du was? Diese schöne Wohnung, die ist für mich.«
Fülle zu wählen hat noch nie jemanden umgebracht. Das klingt jetzt extrem, aber genau so extrem fühlt sich diese Wahl für uns auch oftmals an. Fülle zu wählen fühlt sich an, als würden wir uns bewusst für den Tod entscheiden. Tun wir auch: den Tod von vielen Teilen in uns, die mit unserem Mangel verbunden sind. Teile, die von unserem Mangel genährt werden. Unser Mangel muss sterben, damit unsere Fülle leben kann. Wir dürfen unserem Mangelanteil sagen: »Danke, dass du mich so lange beschützt hast (denn das hat er – vor dem unberechenbaren Leben, dem wir nicht bereit waren, zu begegnen), doch es ist nun an der Zeit für mich, in meine Fülle zu treten.«
Uns diese Intention zu setzen, wird von nun an eine tägliche Reise für uns eröffnen. Sie wird genauso spannend wie schmerzhaft werden, genauso herausfordernd wie befreiend. Doch was sie vor allem wird, ist erfüllend. Denn wir werden so etwas wie unser eigenes Belohnungssystem entwickeln. Ein inneres Prinzip, das von nichts mehr abhängig ist, außer von uns selbst. Wir werden die komplette Verantwortung für unser Glück übernehmen – und das ist das Bestärkendste, was es gibt. Wir werden mit jeder Entscheidung für uns und unsere Fülle weniger von der Außenwelt abhängig sein. Wir werden so sehr ins Vertrauen treten, dass unsere Entschlüsse niemand mehr bestätigen muss. Was wiederum den energetischen Kreis zurück zu uns selbst schließt.
Fülle ist Unabhängigkeit. In unserer Fülle sind wir keine Opfer unserer Umstände mehr. Wir sind Schöpfer und Schöpferinnen, die mit ihren Gedanken, den daraus hervorgehenden Emotionen und bewusst gewählten Handlungen für unser höchstes Selbst ihre eigene Realität kreieren. Emotionen spielen dabei eine unfassbar große Rolle. Denn unsere Identifikation mit ihnen spiegelt unser Bewusstsein. Wir sind Menschen, wir fühlen alle eine Breite an Emotionen. Füllebewusstsein ist, diese wahrzunehmen und zu fühlen, aber sobald es um unsere Reaktion geht, jene Emotion zu wählen, die uns guttut. So steht Fülle für Verständnis, Gelassenheit, Hoffnung und Vergebung. In ihrer höchsten Form ist sie vor allem intrinsische Freude und Liebe.
Wie können wir jemandem also verständnisvoll statt wütend begegnen? Wie können wir Situationen gelassener annehmen, als uns gegen sie zu wehren? Wie können wir unsere Verzweiflung an die Hand nehmen und dem Leben hoffnungsvoll entgegentreten? Was dürfen wir vergeben, anstatt rachsüchtig durch die Welt zu laufen?
Frage dich jetzt, hier und heute: Was brauche ich dafür?
Fülle bedeutet auch, sich dem Raum zwischen Reiz und Reaktion bewusst zu sein. Ja, etwas passiert. Reize sind das, was passiert. Ständig. Reize sind das pure Leben – und damit nicht in unserer Macht. Reaktionen jedoch sind das, was wir wählen. Wie wir wählen, dem Leben zu entgegnen. Unsere Reaktionen sind das, was wir kontrollieren können. Unsere Reaktionen dürfen aus Fülle sein.
Wir dürfen uns Raum geben, damit zwischen Reiz und Reaktion nicht nur ein Wimpernschlag liegt, sie quasi eins sind. Sonst tragen wir unseren konditionierten Mangel nur weiter. Wir dürfen uns bewusst Raum geben, um zu fühlen. Unseren Mangel zu fühlen, ist Fülle. Denn wir erlauben es uns. Wir erlauben uns zu fühlen, was lange schambehaftet war. Wir erlauben uns zu fühlen, womit vielleicht sehr viel Schuld einhergeht. Wir erlauben uns zu fühlen, was sehr schmerzhaft sein kann. Wir erlauben uns dadurch auch, uns Dinge einzugestehen, sie zu vergeben – und dann zu verändern.
Nur so kann uns der Übergang vom Mangel in die Fülle gelingen: durch den Raum, den wir erschaffen. Durch Gedanken und Emotionen, die wir wahrnehmen. Durch Gefühle, die wir fühlen. Durch limitierende Gedanken, die wir verabschieden. Durch neue Emotionen und Sichtweisen, die wir wählen. Durch neue Entscheidungen, die wir treffen. Durch ein wertvolleres Innen, das wir uns erlauben. Und durch ein helleres, reicheres, erfüllteres, glücklicheres Außen, das daraus resultiert.
Fülle steht dafür, das zu wagen, was wir tief in uns fühlen und für richtig halten – und letztendlich unserem authentischen Weg zu folgen.
Fülle ist ein Wert, nach dem wir leben dürfen. Und in meinen Augen: sollten. Fülle ist der mittlerweile wichtigste Wert in meinem Leben, weil damit alles einhergeht: Authentizität, Liebe, Freiheit. Das ist Spiritualität. In dem Moment, in dem ich meine innere Fülle zur obersten Intention und wichtigsten Vision gemacht habe, hat sich mein Leben schneller verändert, als ich es wirklich begreifen konnte. Mit diesem Entschluss habe ich einen neuen Standard gesetzt und meine Frequenz so erhöht, dass vieles nicht mehr mit mir schwingen und damit in meiner Realität existieren konnte. Ich durfte sehr viele Versionen von mir verabschieden, an denen ich unbewusst festgehalten hatte. Ich brauchte sehr viel Raum, weil ich sehr viel verstehen, integrieren und auch betrauern durfte, noch immer darf.
Ich habe eine neue energetische Message ans Universum gesendet, das sofort begonnen hat, mir Antworten zu schenken: in Form von neuen Ideen, neuen Menschen, neuen Gelegenheiten. Mit sehr vielen Potenzialen, die besser zu meiner neuen mentalen Ausgangslage passen. Es fühlte sich so an, als hätte das Universum nur darauf gewartet, dass ich die Richtung wechsle – und mich endlich für mich und mein Vertrauen ins Leben entscheide. Jeder einzelne Entschluss für uns ist auch der beste für alles um uns herum. Erst wenn wir unsere eigene Fülle erkannt haben, können wir sie in die Welt bringen. Wir können nichts schenken, was wir nicht haben. Wir können nichts lehren, was wir selbst nicht leben. Ich verspreche dir: Das Universum kann es kaum erwarten, dich für deinen Mut zu belohnen.
Erinnere dich ab jetzt immer an die magischen vier Worte:
Ich lebe in Fülle.
Wir sind so viel mehr, als wir gelernt haben, zu sein.
Unsere Seele weiß, dass es unsere Bestimmung ist, in Fülle zu leben. Sie weiß, dass Fülle ihr vollkommener Ausdruck ist. Dass ihre Verwirklichung zu unserer absoluten Selbstwirksamkeit führt. Zur Freiheit. Fülle ist Freiheit.
Nur unser Ego tut sich noch schwer mit dieser Überzeugung. Es findet Vorwände und Ausreden, warum wir im Mangel bleiben und unsere Komfortzone hüten sollten. Denn: Mangel ist absehbar. Im Mangel passiert uns nichts, was natürlich eine Illusion ist. Im Mangel sind wir sicher, geschützt vor dem großen Ausmaß, das Fülle annehmen könnte. Geschützt davor, wer wir wirklich sind. Für unser Ego ist Fülle etwas Unbekanntes, etwas Beängstigendes, weil es für unser Ego dazu führen würde, selbst zu schrumpfen. Es müsste nicht nur Platz machen, damit Fülle Einzug halten kann, sondern sogar die Kontrolle über das Leben, wie es ist, loslassen.
Unser Ego hat Angst vor Ablehnung anderer, die mit der Erkenntnis »Ich lebe in Fülle« einhergehen könnte.
Unser Ego hat Angst vor Veränderung, zu der »Ich lebe in Fülle« unweigerlich führt.
Unser Ego hat Angst vor Verlust, den »Ich lebe in Fülle« hervorrufen würde.
Unser Ego möchte uns um jeden Preis schützen, kann aber nicht erkennen, dass wir wahren Schutz nur in unserem eigenen Licht finden können.
Vielleicht denkt unser Ego auch, es sei nicht spirituell, in Fülle zu leben. Es bewertet, ist verängstigt, hält fest. Alles, um großen Schmerz von Ablehnung, Veränderung und Verlust zu meiden. Verhaltensweisen, die Fülle fremd sind, weil sie unabhängig ist.
Fülle wertet nicht, Fülle ist. Fülle schreckt nicht zurück, sie ist im Vertrauen. Fülle hält nicht fest – sie lässt los, um zu empfangen. Fülle ist ein langer Atemzug, ein Floaten an der Meeresoberfläche, ein tiefenentspanntes Savasana. Fülle konzentriert sich auf sich selbst, auf die eigene Message, die eigene Intention, den eigenen Output. Fülle konzentriert sich auf das, was in ihrer Macht steht, und überlässt die Ergebnisse dem Universum, ihrem Ursprung. Denn sie weiß: Je achtsamer ihre Gedanken, desto bewusster ihre Handlungen und desto intrinsischer ihre Freude, desto größer wird ihre Erfüllung sein.
Füllebewusstsein ist der Katalysator für unser spirituelles Wachstum. Es ist unser Füllebewusstsein, dass uns überhaupt erst den Raum eröffnet, uns spirituell zu entfalten. Spiritualität ist Fülle, weil wir unser wahres Selbst erkennen – und beschließen, danach zu leben.
Fülle bedeutet, mehr zu wollen.
Mehr wissen, mehr erleben zu wollen. Mehr kreieren, sich mehr verbinden, mehr ausdrücken zu wollen. Das Leben noch kräftiger aufsaugen und erfahren zu wollen. Fülle will immer mehr, Fülle hat nie genug – doch, und das ist ganz wichtig –, nicht aus einer Wunde heraus. Nicht, um etwas auszugleichen, und nicht, um gesehen zu werden. Der grundlegende Unterschied zu einem verwundeten Zustand ist: Fülle braucht nichts. Ja, sie will immer mehr, weil sie so neugierig, so hungrig, so lebendig ist. Aber sie braucht es nicht. Sie braucht gar nichts. Sie ist völlig fein, hier, jetzt, dort, wo sie ist. Sie wäre fein, würde sie all das nicht erleben, wovon sie träumt. Weil sie auch hier und jetzt genug hat. Sie wäre fein, würde all das nicht eintreten, was sie sich wünscht. Weil sie auch hier und jetzt genug hat. Fülle ist für immer fein mit dem, was ist. Fülle hat zwei Herzen in ihrer Brust. Das ruhige, bedingungslos zufriedene. Und das für immer höher schlagende des Sich-selbst-verwirklichen-und-erfahrenwollens.
Wir alle sind Kinder dieser Quelle namens Fülle. Es dient niemandem und uns am allerwenigsten, wenn wir uns klein halten. Da ist nichts Erleuchtetes an dem Fakt, unser eigenes Licht zu dimmen, nur damit wir andere nicht blenden. Wir sind alle dafür bestimmt, zu scheinen. Wir wurden geboren, um das göttliche Licht in uns auf dieser Welt zu manifestieren. Wenn wir unser eigenes Licht vernachlässigen, geben wir anderen unbewusst die Erlaubnis, es uns gleichzutun. Wenn wir im Gegenzug keine Angst mehr haben, uns zu zeigen, inspirieren wir damit andere in höchster Form.
Fülle ist unser Geburtsrecht, denn sie steht für unsere Göttlichkeit. Göttlichkeit ist die Perfektion von allem, was ist. Göttlichkeit ist, dass wir Menschen dazu in der Lage sind, neue Herzen schlagen zu lassen. Göttlichkeit ist, dass wir riechen, schmecken, sehen, fühlen und hören können. Göttlichkeit ist, dass wir einen Beginn haben –
und doch endlich sind. Dass wir wahrnehmen und erleben können. Dass unsere Wunden heilen und unser Bewusstsein sich verändern kann. Göttlichkeit ist unsere Intuition, unser inneres Wissen, unsere Liebe. Fülle ist das Bewusstsein über jene Göttlichkeit.
Wenn wir verstanden haben, wie divine wir sind – würden wir dann unsere Zeit mit Social Media Scrolling verschwenden? Würden wir uns über nicht änderbare Kleinigkeiten aufregen? Würden wir unsere wertvolle Energie Menschen schenken, die sie nicht zu schätzen wissen? Menschen, die ständig zu spät kommen oder uns überhaupt nicht richtig zuhören? Würden wir Beziehungen führen, die uns klein halten? Mit Menschen, die unsere Grenzen überschreiten, nicht loyal sind? Würden wir darum betteln, im Job gesehen zu werden? Wie lange würden wir uns hinhalten lassen? Würden wir daran zweifeln, ob Selbstständigkeit »was für uns« ist – oder würden wir es versuchen?
Wie würdest du dich verhalten, wenn du dir deiner inneren Fülle bewusst wärst? Inwiefern würdest du anders leben, andere Entscheidungen treffen? Welche Grenzen, die vermutlich schon längst überfällig sind, würdest du setzen?
Wenn Fülle die Quelle ist und wir dieser Quelle entspringen – wie können wir dann etwas anderes sein als Perfektion? Wie können wir dann etwas anderes als ein Leben in Fülle verdienen? Es gibt eine Quelle, die uns geboren hat, eine Quelle, die uns mit Energie versorgt, die uns trägt – warum sollte sie damit im Laufe unseres Lebens aufhören?
Weil wir beschließen, dass es so ist. Wir verschließen den Zugang zu ihr mit unseren Ängsten und limitierenden Gedanken. Menschen in Fülle denken anders: Sie halten sie zuallererst für möglich. Und bestenfalls haben sie verstanden, warum.
Ich schenke dir ein wenig Perspektive: 30.000.000.000.000 – so viele Zellen versorgen im Schnitt unseren menschlichen Körper. 30 Billionen Zellen kümmern sich jede einzelne Sekunde um uns. Wenn das nicht Fülle ist, würde ich gerne wissen: was dann?
Wir dürfen den Glaubenssatz gehen lassen, dass Fülle etwas ist, das wir haben wollen. Fülle ist nichts, was wir erwerben können. Fülle ist nichts, worauf wir hinarbeiten. Nichts, was es zu erreichen gibt. Wir wollen Fülle nicht haben, wir sind sie bereits – mit jeder unzähligen Zelle unseres Körpers. Es geht nicht darum, dass uns irgendwer irgendwas – mehr Gesundheit, mehr Geld, mehr Glück – gibt, sondern schlicht darum, dass wir uns für das öffnen, was schon immer da und für uns bestimmt war.
Grundlegend dürfen wir verstehen: Es sind weder die Menschen noch die Umstände, noch die Jobs, noch das Hab und Gut in unserem Leben, was uns etwas gibt. Alles, was auf dieser Welt existiert und stattfindet, ist lediglich ein Channel für unsere Fülle. Ein Channel, durch den wir unsere Fülle hindurch empfangen. Der Ursprung von Fülle ist nicht deine Partnerschaft, nicht das Geld, das du verdienst, nicht das Essen, das du isst; er liegt nicht in den Designermöbeln, mit denen du dein Wohnzimmer oder in den Vintage-Klamotten, mit denen du deinen Kleiderschrank füllst. All das sind Channel, durch die sich Fülle in deinem Leben manifestiert. Der Ursprung ist das, was diese Dinge überhaupt erst entstehen lässt: Energie. Ich nenne sie Quelle, Perfektion, Göttlichkeit, Universum, Sein. Aber fühl dich frei, an das zu glauben, was sich für dich richtig anfühlt: Was ist die Quelle deiner Fülle? Wo entspringt sie?
Zu verstehen, dass es eine Quelle unserer Fülle gibt, ist unglaublich befreiend. Diese Erkenntnis hilft uns, zu begreifen, dass wir von nichts abhängig sind. Denn selbst wenn sich unsere Channel, durch die wir Fülle empfangen, ändern, bleibt unsere Versorgung bestehen. Wenn wir verstanden haben, dass unsere Fülle nicht abhängig davon ist, was in unserer physischen Realität existiert, sind wir frei. So frei, dass eine überraschende Entlassung uns nicht aus den Socken haut. So frei, dass das Ende einer Beziehung nicht das Ende unserer Welt bedeutet. So frei, dass eine fristlose Wohnungskündigung nicht in unserer Obdachlosigkeit resultiert. So frei, dass wir wissen: Egal, was auch passieren mag, wir sind sicher. Wir sind versorgt. Denn die Quelle unserer Fülle ist nicht unsere Realität, sondern das, was unsere Realität entstehen lässt. Was zu der Einsicht führt, dass immer wieder Neues entstehen kann – und wird.
Verinnerliche: Auch wenn unsere Channel sich verändern, bleibt die Quelle unserer Fülle immer gleich. Das ist, worin wir von nun an unsere Sicherheit finden.
Apropos Realität: Für ein Leben in Fülle ist es essenziell, die wahre Bedeutung von Energie zu verstehen. Denn sie ist so viel mehr als der oftmals dahingesagte Satz »Ich habe keine mehr«. Energie hat eine Metaebene. Energie ist die Währung der Realität, in der wir leben. In meinen Augen gibt es drei energetische Währungen, mit denen wir arbeiten, die wir austauschen können: Zeit, Geld und mentale Kapazitäten, zu denen ich unsere Emotionen und auch unsere Vorstellungskraft zähle. Dabei gelten Zeit sowie Geld für die drei dimensionale Welt aus Zeit und Raum, unsere physische Realität. Unsere Emotionen finden zwar auch in der dritten Dimension statt, doch sie sind ab einer gewissen Frequenz auch ein Katalysator in eine andere Welt. Genau wie unsere Vorstellungskraft. Unsere mentalen Fähigkeiten sind die Brücke in die vierte Dimension