Vilm - Der Regenplanet - Karsten Kruschel - E-Book

Vilm - Der Regenplanet E-Book

Karsten Kruschel

4,5

Beschreibung

Eigentlich hatten sich die Siedler an Bord der VILM VAN DER OOSTERBRIJK das ganz anders vorgestellt. Doch anstatt sie wohlbehalten zu einer entfernten Kolonialwelt zu bringen, war der Weltenkreuzer auf einen namenlosen Planeten gekracht, auf dem es nur eines im Überfluss zu geben schien: Regen. Die wenigen Überlebenden improvisieren zwischen Schrott und Schlamm eine Zivilisation, der nicht nur Kaffee fehlt. Der Regenplanet scheint nur auf sie gewartet zu haben - allerdings nicht, um sich erobern zu lassen.

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Karsten Kruschel

VILM – Der Regenplanet

(c) 2009 WurdackVerlag, Nittendorf

www.wurdackverlag.de

Cover: Ernst Wurdack

Lektorat: Heidrun Jänchen und Armin Rößler

Print ISBN 978-3-938065-36-5

Inhaltsverzeichnis
VILM 01.Der Regenplanet
1. Lafayette
2. Die zerbrochene Stadt
3. Ein Problem der Reichweite
4. Barbara und die Augen der Regendrachen
5. Fremdkörper
6. In die zerbrochene Stadt
7. Karambolage
8. Schrott
9. Unterbrochener Kontakt
10. Die Geschichte vonMechin und Will
11. Regendrachen sterben, wenn die Sonne scheint
12. Fünf Sekunden Regenbogen
13. Heimkehr der Regendrachen
14. Drei Palmen über dem Atoll
15. Regendrachennester

1. Lafayette

Hatte das alles nicht mit She Tsi begonnen, dem kleinen stillen Chinesen? Natürlich war die Frage Unsinn, in Elizas Fieberphantasien jedoch spielte sie eine wichtige Rolle. Als gäbe es eine unheilvolle Verkündigung, einen Fluch. Eine durch höhere Macht verordnete Kette von Unglück, irgendwie verknüpft mit dem Gesicht Lafayettes. In Elizas klaren Augenblicken schien ihr die Welt der kreisenden Gedanken wirklicher als jene andere, in der man ihr den Nacken stützte, um ihr Brühe einzuflößen. Sie sah die wirklichen Menschen und Dinge verständnislos an, ehe sie wieder in die quälende Unentschlossenheit ihres vertrauten Fieberuniversums glitt. Der Schmerz, den die Nahrung in ihrer wunden Kehle verursachte, war weit entfernt und betraf eine andere Person. Nicht die Person jedenfalls, die immer und immer wieder von She Tsis Tod träumte.

She Tsi war einer dieser stillen Leute gewesen, die zwar das volle Zugangsrecht zur Zentrale hatten, die man aber nie wahrnahm, weil sie zu unauffällig waren. Es gab nur diesen einen Auftritt für den kleinen Mann, dessen Arbeit mit den inneren Mechanismen des Schiffes zusammenhing. Eliza erinnerte sich in ihrer Verwirrung zahllose Male an jenen Tag vor fünf Monaten, als der Fluch zu wuchern begann. Unbemerkt von allen, hatte der Chinese seinen Werfer gezogen, den er wie alle Zentralier stets bei sich trug. Erst als das alarmierende Geräusch der Waffe verklungen und das Opfer zusammengebrochen war, blickten alle in einem Augenblick sprachloser Lähmung auf She Tsi. Er hatte den getöteten Kollegen mit ruhigem Blick gestreift und die Waffe wieder erhoben. Niemand konnte etwas dagegen tun. Es ging sehr schnell. Im selben Moment, da der Chefnavigator sich erstaunt umsah, war er tot. She Tsi schien fasziniert: Seine Augen leuchteten kurz auf, als empfinde er Freude beim Anblick eines zerplatzenden menschlichen Schädels.

Eliza warf sich herum auf ihrem Lager, wenn ihr diese Szene vor Augen stand, und das kam oft vor. Später meinte sie, wohl tausendmal davon geträumt zu haben, aber das war sicher eine Täuschung. Hände hielten sie fest, weiche Riemen legten sich über ihren schweißnassen Körper. Gefesselt durchlebte sie den Rest des Alptraums. So stand sie in ihren verzerrten Erinnerungen gebunden in der Zentrale, während alles wieder und wieder geschah: She Tsis unverständliche und überraschende Mordtaten. Seine vollkommene Ruhe, mit der er das dritte Opfer ansah und die Hand mit der Waffe erhob. Lafayettes Sprung aus seiner Nische heraus, ein Sprung wie im Kino, sodass er breitbeinig dastand, vornübergebeugt, das Körpergewicht auf den ganzen Fußsohlen, beide Hände um den Werfer zu einer einzigen knochigen Faust geschlossen. Man merkte, woher Grégoire B. Lafayette kam. Das knallharte tägliche Training der Auswahl konnte niemand abschütteln. Und Eliza erinnerte sich an den heiseren Ruf Lafayettes. An den winzigen Augenblick, der dem zweiten Navigator das Leben rettete, denn She Tsi hatte bereits gezielt. Eliza erinnerte sich an She Tsis unbeteiligte Augen, die irgendwo weit weg waren. Etwas Fremdes glitzerte darin. Und Eliza erinnerte sich an die blitzschnelle Reaktion des Chinesen. Lafayette war gezwungen zu schießen. Sofort zu schießen. In Notwehr, den Bruchteil einer Sekunde früher als She Tsi.

Eliza schrie grell auf in ihrem Fieberwahn – der gefächerte Strahl aus Lafayettes Waffe schnitt She Tsis Kopf glatt von den Schultern und schleuderte ihn fort. Der Körper des Chinesen stand für eine Sekunde regungslos. Dann kippte er nach vorn, während der Werfer ein drittes Mal losging und eine hässliche langgezogene Kerbe in den Fußboden meißelte. Das war es, was sie immer wieder in tiefere Regionen ihrer Bewusstlosigkeit stieß: dieser kopflos umsinkende Körper, aus dessen Faust ein greller Strahl leuchtete. Die Farbe eines unnatürlichen Feuers, das völlig fehl am Platz war in der Zentrale eines Weltenkreuzers; in einem Weltenkreuzer gab es keine grellen Farben. Alles war in zarten Pastelltönen gehalten, abgeglichen auf die Stimmungen der einzelnen Bereiche. Die Flure und Aufzüge waren babyblau, und die meisten Quartiere nervten ihre Bewohner mit lindgrün und zartrosa. Die Zentrale hingegen war immer eierschalenweiß. In derOosterbrijkgab es in dieser Beziehung einige ungewöhnliche Farbtöne. Jahrzehntelange Benutzung hatte an manchen Stellen die Farben ausgelaugt, und wo man repariert hatte, stachen die neuen Teile durch ihre Buntheit unangenehm hervor. Das eintönige gedeckte Weiß in der Zentrale war scheckig und verblichen, hier und da sogar schmutzig. Kein Zentralier hatte jemals ein Wort dagegen gesagt; mit manchen dieser Flecken war man durch Erinnerungen verbunden. Keiner hatte jemals vorgeschlagen, etwas gegen diese Misstöne zu unternehmen. Sie machten das langweilige Design derOosterbrijkerträglicher. Im Licht einer Werferentladung allerdings bekamen die Male eine unheilvolle Bedeutung. Die grelle Ausleuchtung ließ den Weltenkreuzer alt und gebrechlich wirken, dem Zerfall geweiht. Zwischen den Flecken hausten Gespenster. Gespenster, die sich in Elizas Träume schlichen und dort ihr Unwesen trieben.

Seltsamerweise sparte ihr Gedächtnis auch die anderen Ereignisse für ihren Traum auf, und die Szenen wurden immer wieder ineinandergeblendet und miteinander vertauscht. Die Riesenaufregung in der Zentrale, ein unerhörter Vorfall, drei Leichen. So etwas kam nicht vor in einem Weltenkreuzer der schwersten Klasse, dessen Zentrale von einfachen Sterblichen nicht betreten werden konnte. Aber auch Zentralier waren nur Menschen, wie sich herausstellte. Trotz Sonderstatus, erweiterter Rechte und geheimer Privilegien. Das vermischte sich mit all den anderen Zwischenfällen, und mit dem Tag, da sie Lafayette zum ersten Mal getroffen hatte, lange her, auf Atibon Legba, und in ihrem Traum war ihr, als sei das alles gleichzeitig geschehen.

Das entsetzte Gesicht des Chefchirurgen in der Zentrale, als der Leichnam des Chinesen untersucht wurde. Den Grund für She Tsis Verhalten fand man schnell: Tief eingebettet in seinem Hirn war eine Kapsel, und in ihr eine winzige vielfach gegliederte Larve, die sich ans Nervennetz ihres Wirtes angeschlossen hatte. Irgendein außerirdisches Scheusal. Nur mit den besten Mikroskopen konnten die Exobiologen die Fortsätze aufspüren, die von dem Ding ausgingen und sich in Hirn und Rückenmark des Chinesen verankert hatten. Es war nicht herauszufinden, woher das fremde Lebewesen stammte. Die Datenbanken des Flottenkommandos gaben nichts her, und auch Nachfragen bei der Goldenen Bruderschaft, auf Karna und Galdäa erbrachten nichts außer haltlosen Gerüchten. Es half auch nicht, dass einer der wenigen Karnesen an Bord, ein riesenhafter Koloss namens Jonathan Vliesenbrink, per abgeschirmter Verbindung mit seinem Onkel Gaston sprach. Der war immerhin ein Weltenkreuzerkapitän auf Atibon Legba, und wenn der nichts herausfinden konnte, dann gab es nichts herauszufinden.

Man beschloss, die Sache vor Besatzung und Passagieren geheimzuhalten. Noch geheimer als das, was mit Orsini und Bomarzo passiert war. Nur die Zentralier wussten von der unbekannten Kreatur, und auch ihnen fiel es schwer, mit diesem Wissen zu leben. Jetzt waberten nachtschwarze Schatten wie formlose Fledermäuse aus den Hirnen der Menschen und überzogen Elizas Fieberphantasien mit dunklen Flecken. Hin und wieder kam ihr der tröstliche Gedanke, dass dies alles nur Träume waren, nichts Wirkliches. Dass sie aufwachen würde und alles in Ordnung sei. Und immer wieder tauchte diese Gewissheit in tiefere Gebiete des Traums ab und ließ sie mit den Schrecken allein, die dort wohnten.

Der naheliegende Gedanke daran, was sich aus dem Winzling in She Tsis Hirn entwickelt hätte, war nur die eine Seite des Horrors. Die andere war die Ungewissheit, ob irgendjemand außer ihm einen solchen Keim in sich tragen mochte. Darum war die Information über das außerirdische Gewürm streng geheim. Denen draußen war nicht zu trauen. »Draußen« waren die, die keinen Zugang zur Welt der Zentrale hatten – alle Passagiere und der größte Teil der Besatzung. Der arme Vliesenbrink hatte alle unheiligen Eide schwören müssen, damit er sich ruhig verhielt, und es war ihm eine extrem teure medikamentöse Behandlung angeboten worden, um sein Schweigen zu zementieren. Schließlich sind Karnesen als Hitzköpfe bekannt. Jonathan Vliesenbrink hatte sich diese Zumutung verbeten, in einer Lautstärke, die einen kleinen Alarm auslöste.

Eine Panik musste vermieden werden. Und wenn es nach dem Zwischenfall mit She Tsi auch keine Anzeichen für Panik gab, so lieferten die nächsten fünf Monate doch manchen Anlass. Diese Anlässe und Zwischenfälle bildeten Schrecken zweiter Ordnung, die Eliza heimsuchten, wenn die Schießerei zwischen She Tsi und Lafayette ihr erspart blieb. Das alles war so rätselhaft wie die Frage nach der Herkunft des epsilonischen Raumschiffes oder nach dem Grund der Vorfälle um Orsini und Bomarzo, und es war so ungeklärt wie die Grammatik der Hzn-Sprache. Der WeltenkreuzerVilm van der Oosterbrijkflog noch diese fünf Monate lang, wenn er auch in einem schlechten Traum zu fliegen schien. Ein Landungsschiff stürzte ab und zerbarst auf einem kahlen Planeten so vollständig, dass die Ursache der Havarie nicht mehr feststellbar war. Ein Reparaturtrupp wurde in einer Kraftfeldkammer eingeschlossen und in Atome zerblasen, als ein Testprogramm einige Minuten früher anlief als vorgesehen. Einer der angesehensten Systemtechniker des Netzes vergriff sich beim Mischen seines persönlichen Äthyltees und ätzte sich mit falsch kombinierten Drogen das Hirn leer. Drei Gleiter wurden von Gewittern auf dem Blitzmond von Oniskus zerfetzt. Jonathan Vliesenbrink bekam heraus, dass die Zentrale ihn überwachen ließ, und machte ein Riesengeschrei.

Das war die Kette von Unglück, die mit She Tsi begonnen hatte und die Eliza wieder und immer wieder durchlebte – mit jener grauenhaften Szene in der Zentrale als Beginn und Ende jedes Alptraums – Alpträume, die von den Minuten der Ruhe kaum unterbrochen wurden. Sie sah jemanden über sich gebeugt, spürte die Fesseln sich lösen, Nahrung den Schlund hinuntergleiten und -schmerzen, spürte Wind auf ihrer Haut und hörte dumpf und weit entfernt Worte der Beruhigung. Ohne Übergang versank sie wieder im Karussell der quälenden Bilder. Eliza sah She Tsi und Lafayette einander mit Lichtblitzen bekämpfen. Eliza sah die über zwei Meter große, breitschultrige Gestalt des wütenden Vliesenbrink, der von acht Sicherheitsleuten nicht festgehalten werden konnte, auf den Lafayette einredete wie auf einen kranken Bären. Eliza sah die Schatten von unvorstellbaren Ungeheuern langsam aus den Schmutzrändern verblichenen Kunststoffs kriechen. Eliza sah den Kommandanten eines Landungsschiffes auf dem Bildschirm, und eine giftiggrüne Feuerwand schlug durch den Raum und riss den Leuten das Fleisch von den Knochen; die Verbindung brach den Bruchteil einer Sekunde zu spät zusammen. Die Kamera zeigte gnadenlos, was beim Zusammentreffen von menschlichem Gewebe und überheißem Plasma geschah. Eliza sah verbrennende Flugmaschinen im blauen Licht der Blitze des tückischen Oniskus-Mondes, hübsche regenbogenbunte Funken an einem blauschwarzen Himmel. Eliza starrte in das blöd sabbernde Antlitz des Mannes, der bis vor wenigen Stunden einer der intelligentesten Menschen an Bord gewesen war. Eliza hörte den erstickten Schreckensruf des Operators, der die Existenznachweise der Männer vom Reparaturtrupp erlöschen sah, und sie sah Lafayettes Gesicht, als er die Zentrale betrat, in den Händen eine Plastiktüte, die sechseinhalb Pfund feinen grauen Staub enthielt – alles, was von fünf erwachsenen Menschen übrig geblieben war. Und dazwischen und davor und danach immer wieder: den kopflos umsinkenden Körper, aus dessen Faust ein greller Strahl leuchtet. Die ebene Fläche zwischen den Schultern, aus deren Mitte eine unregelmäßige rote Fontäne entspringt. Den unglaublichen Schatten, den diese Szene auf die Wand der Zentrale wirft.

Einmal wurde Eliza von Stimmen aus ihren Träumen geweckt, heftigen Stimmen, die laut stritten. Es ging um Medikamente und Rettung und den Satz »Aber wieso gerade die?«, den sie erst später verstand. Sie schlug mühsam die Augen auf.

Lafayette war nicht da. Das Medlabor des Weltenkreuzers war auch nicht da. Nichts Vertrautes war zu sehen. Keine pastellfarbenen Wände. Keine blinkende Technik. Keine watteweichen medizinischen Stützen, die ihren Körper trugen, als läge er auf einer Wolke. Stattdessen lag sie nackt in einem aufgeschlagenen Schlafsack. Neben ihrem Lager standen zwei Frauen, die eine hielt die andere an den Handgelenken fest. Es tat weh, das war zu sehen. Die Festgehaltene, eine kleine dralle Person, deutete mit den Augen auf Eliza. Die andere Frau ließ los, blickte verlegen auf die Kranke, ehe sie hastig das Zelt verließ.

Elizas Augen schlossen sich langsam. Sie spürte schwach den Einstich der Injektionsnadel. Von diesem Zeitpunkt an ging es aufwärts mit ihr.

2. Die zerbrochene Stadt

Nach einigen Tagen war sie kräftig genug, wieder zu sprechen. Es war anstrengend und schmerzte, aber es half aus dem ewigen Alp heraus und gab ihr das Gefühl, sie sei am Leben. »Wo ...?«, war das erste, was sie unter Mühe formulierte.

»Im Zelt«, bekam sie zur Antwort, und damit war das erste Gespräch beendet. Die kleine Frau verließ das Zelt, und Eliza fiel in Schlaf, richtigen Schlaf, nicht die alptraumzerstückelte Wahnlandschaft mit Lafayette-Erinnerungen. Sie fiel in jenen richtigen Schlaf, aus dem erwacht der Schläfer spürt, wie ausgeruht er ist. Die kleine Frau war da und sah Eliza prüfend an.

»Ich glaube, ich hab dich hingekriegt«, sagte sie und begann, den Verband von Elizas rechtem Oberschenkel zu nehmen. Eine großflächige, in der Heilung begriffene Wunde kam zum Vorschein.

»Was ist denn los mit mir?«, fragte Eliza; das Sprechen war weniger mühselig, aber weiterhin anstrengend.

»Eine Verbrennung«, sagte die kleine Frau, ohne aufzublicken. »Dazu so etwas wie ein Schock und eine Entzündung, die wir in den Griff bekommen konnten. Kannst bald aufstehen.« Eliza beachtete das Gerede der Frau kaum, sie starrte auf diese Narbe, das wunde Fleisch, das nur dünn von einer rosigen Haut überspannt wurde. »Nachher«, sagte die Fremde, »bekommst du eine Tasse Kaffee, richtigen Kaffee, serafimischen. Leider haben wir hier so gut wie keine Möglichkeit, einen beruhigenden Äthyltee zu machen. Wäre vermutlich auch nicht so gut für dich, alle diese psychotropen Chemikalien.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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