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Die attraktive Manu ist noch Jungfrau - doch dann trifft sie zwei geheimnisvolle Typen, die sie mit nach Hause nehmen. Das erste Mal ist immer etwas Besonderes, aber wenn es mit zwei Kerlen auf einmal passiert, dann gilt das ganz besonders! Hier kommt echt jeder auf seine Kosten!
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Seitenzahl: 21
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Von zwei Kerlen auf einmal entjungfert – Zur Dreilochstute erzogen
von Katja Krause
Von zwei Kerlen auf einmal entjungfert – Zur Dreilochstute erzogen
Sie hatte noch nie einen Schwanz berührt. Doch, ein einziges Mal, aber da war sie 9 gewesen, und bei einem Schulausflug in ein Bergbaumuseum hatte Steffen Drechsler aus der Parallelklasse ihr sein winziges Ding hingehalten.
Da hatte sie es angefasst, aber es war klein und weich und völlig uninteressant für sie. Jetzt, zehn Jahre später, war sie 19, und seit dem kleinen Schwanz vom kleinen Steffen aus der 3b hatte sie keinen einzigen Pimmel mehr in der Hand gehabt.
Manuela leerte das Weinglas und winkte dem Barkeeper zu. Der nickte. Er kannte das Spiel, sie spielten es schon den halben Abend. Sie war mit ihrer besten Freundin Tina im “Techno Tower”, aber Tina hatte sich ziemlich schnell einen Macker gesucht und war mit ihm verschwunden - erst auf die Tanzfläche, dann auf die Toilette, dann auf den Parkplatz und schließlich nach Hause. Und all das in knapp einer Stunde.
Wenn es jemals eine Olympiade für Diskoschlampen geben würde, dann könnte Tina für Deutschland antreten und alle Goldmedaillen abräumen. Jetzt saß Manuela alleine an der Theke, kippte Weißwein runter, als wäre es Wasser, und fragte sich, was bei ihr schief gelaufen war. Sie war immer gut in der Schule gewesen, gut im Sport, hatte viele Preise bei Leichtathletikmeisterschaften gewonnen.
Sie war sogar mal NRW-Meisterin gewesen im Hochsprung der Mädchen unter 15 Jahren. Aber Jungs… Jungs hatten sie nie interessant gefunden irgendwie. Selbst jetzt, allein im “Techno Tower”, hatte sie noch kein einziger Mann angequatscht. Dabei wurde im “Techno Tower” normalerweise jede Frau innerhalb von fünf Minuten von mindestens zehn Männern angegraben.
Nur sie saß alleine an der Bar. Bisher hatte sie mit drei Menschen gesprochen hier: Mit Tina, mit der Frau am Eingang und mit dem Barkeeper, der gefragt hatte “Was darf’s sein?” und dann gerufen hatte “Macht dreifuffzich!” So kannte das doch nicht weitergehen…
Sie drückte dem Kerl hinter der Theke einen zerknüllten Fünfer in die Hand, nahm sich das Glas, leerte es in einem Zug und sprang auf. Sie knickte etwas um, schaffte es aber, sich am Barhocker festzuhalten. Sie würde jetzt ein Taxi nach Hause nehmen. Und morgen würde sie wieder hier auftauchen, aber diesmal als die neue Manuela! Attraktiv, beliebt und sexy! So graziös wie möglich torkelte sie zum Ausgang…
