Wach auf oder stirb - Elisabeth Rau - E-Book

Wach auf oder stirb E-Book

Elisabeth Rau

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Beschreibung

"Wach auf oder stirb" Alexander erwacht in einer Welt zwischen Leben und Tod – gefangen in einem mystischen See, der nur die dunklen Geheimnisse seiner Vergangenheit verbirgt. Während er in einem künstlerischen Koma liegt, führt ihn eine graue Katze, die seine einzige Verbindung zur Realität darstellt, durch eine albtraumhafte Fantasiewelt. Doch als er herausfindet, dass sein Leben in großer Gefahr schwebt, muss er sich gegen eine Armee von Untoten und die finsteren Machenschaften eines skrupellosen Kampfes wehren. Zwischen rasanten Traumsequenzen und der Realität, in der er von geheimen Killern bedroht wird, kämpft Alexander um sein Leben – mit einer Axt in der Hand und der Hoffnung, aus diesem Alptraum zu kommen. Doch in dieser Welt gibt es nur eine Regel: Wach auf oder stirb.

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Seitenzahl: 149

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Titel: Wach auf oder stirb

Autor: Elisabeth Rau

Biografie:

Elisabeth Rau wurde 1985 in Hamburg geboren und wuchs in einer lebhaften, kreativen Familie auf. Schon früh entwickelte sie eine Leidenschaft für das Geschichtenerzählen und verbrachte ihre Kindheit damit, Geschichten zu finden und in Notizbüchern festzuhalten. Nach dem Abitur entschied sie sich, eine Ausbildung zur Grafikdesignerin zu machen, was ihre künstlerische Seite weiter befeuerte.

In den folgenden Jahren arbeitete Elisabeth in verschiedenen kreativen Berufen und entwickelte dabei ein tiefes Interesse an der menschlichen Psyche und den dunklen, unerforschten Seiten der Realität.

Ihre Geschichten sind oft düster, von Fantasie und Realität durchzogen, und bieten tiefgründige Einblicke in die inneren Konflikte ihrer Charaktere.

Kapitel 1: Der Erwachte

Alexander taucht mit einem Ruck aus dem Wasser auf. Es war, als würde er aus einer anderen Welt kommen, eine, die in dem kalten Wasser um ihn herum keine Bedeutung hatte. Zerrissene Kleidung klebte an seinem Körper, als er sich auf den Beinen hielt. Das war keine moderne Kleidung. Nein, das war alt, schnell wie aus einem Märchen. Fetzen von Stoff hingen an ihm, und der Boden unter seinen Füßen war matschig und nass. War der Krieg hier los? Wo war das?

Er blinzelte, als die kalte Luft in seine Lungen strömte, und versuchte, sich zu orientieren. Ein See. Ein riesiger, stiller See. Unter äh – Fäustling drin. Was sollte der Scheiß sein? Er drehte sich im Kreis, suchte nach einer Erklärung, aber es war einfach nichts da, was Sinn machte. Wo war der verdammte Wagen? Wo waren die Straßen? Die Menschen?

„Du bist auch aufgewacht, was?“ Die Stimme kam plötzlich. Klar und schneidend, doch gleichzeitig mit einem seltsamen Ton, der sich nicht ganz einordnen ließ. Alexander spielte in die Richtung, aus der die Stimme kam. Eine graugetigerte Katze schlich um ihn herum, ohne dass er sie gesehen hatte, als er aus dem Wasser stieg. Sie glotzte ihm an, ihre gelben Augen funkelten durch die Dunkelheit des Waldes, in dem er sich offensichtlich.

„Was zum Teufel...?“ murmelte Alexander, noch immer verwirrt.

„Na, dann guck nicht so blöd, du Lappen. Du bist im Arsch, aber was soll's. Du kannst jetzt nicht einfach hier stehen und rumheulen. Wenn du weiterleben willst, musst du mal ordentlich loslegen.“ Die Katze setzte sich vor ihm auf den Boden, ihren Blick niemals von ihm abwendend.

„Was... was redest du da?“, fragte Alexander und kniff die Augen zusammen, als er versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. Der Kopf pochte, als hätte er gerade eine Kneipenschlägerei hinter sich.

„Du hörst mir nicht mal zu, oder?“, fuhr die Katze fort, wobei sich ihre Schnauze kein Stück bewegte. „Du bist in einer verdammten Fantasiewelt, du Idiot. Guck dich mal an, du hast 'ne Streitaxt in der Hand und siehst aus wie ein alter Wikinger oder so. Verstehst du jetzt, was hier abgeht, oder muss ich's dir noch einmal vorsagen?“

Alexander blickte auf die Streitaxt, die er in seiner Hand hielt. Es war ein massives, aus rostigem Eisen geschmiedetem Teil. Seine Finger krampften sich automatisch um den Griff, als er den Klang des Metallblattes gegen den Boden hörte, als er es schnell fallen ließ.

„Fant... Fantasy?“ Er konnte kaum glauben, was die Katze ihm da erzählte. Ein Scherz, das musste ein verdammter Witz sein.

„Du bist immer noch nicht ganz bei Sinnen, was?“ Die Katze schnurrte. „Du bist hier gefangen, mein Freund, und das schon seit ein paar Tagen. Aber keine Sorge, du wirst nicht alleine bleiben. Ich bin bei dir, immer wenn du schläfst. Die Frage ist nur, ob du's hinkriegst, wieder klar zu kommen, oder ob du lieber weiter die Fresse ziehst und dumm rumstehst.“

„Schlafen?“ Alexander starrte die Katze an, als wäre sie durchgedreht. „Ich steh hier in einem verdammten Wald, in zerrissenen Klamotten, mit einer Streitaxt in der Hand, und du redest von schlafen?“ Was für'n Scheiß!“

„Hör mal, du hast keinen Plan, was hier abgeht, oder?“ Aber ich werde dir helfen, das alles zu überprüfen. Du bist im Koma, Düsseldorf. Du liegst irgendwo in 'nem Krankenhaus, und das hier ist dein verdammter Traum. Du hast es nur noch nicht gerafft.“ Die Katze fletschte die Zähne, als würde sie sich darüber amüsieren, wie wenig Alexander verstand.

„Koma?“ Alexander schüttelte den Kopf. „Das kann doch nicht sein.“ Ich... ich war doch... verdammt, was ist passiert?“

„Ah, jetzt wird's langsam besser!“, sagte sie und stand auf. „Du hast das alles gesehen. Den Mord. Den Typen, der sich mit seinem Golfschläger die Birne weggeblasen hat. Du warst da, als der attraktive seinen ganzen Kram erledigt hat. Du hast den Mist gesehen, der die ganze Scheiße in Gang gesetzt hat.“ Die Katze schnurrte wieder, als würde sie sich über Alexanders wachsende Verwirrung freuen. „Und jetzt bist du hier. Der gute alte Traumsee. Der Ort, an dem du noch ein bisschen rumhängen kannst, während der Körper draußen in 'nem Krankenhaus rumliegt und nicht weiß, ob er leben oder sterben soll.“

Alexander blinzelte und starrte auf den Boden, als würde er die Erde unter seinen Füßen suchen, die ihm Halt gab. Das war nicht real. Das konnte nicht real sein. Doch die Katze war da. Sie sprach mit ihm, und sie schien sich sicher zu sein, dass er derjenige war, der die Wahrheit nicht sah.

„Verdammt, was ist hier los?“ sagte er leise und sah zu der Katze hinunter. „Was soll ich tun?“

„Du willst die Wahrheit wissen?“ Die Katze kommt näher und schlich um ihn herum. „Du musst die verdammte Axt schwingen, Freund. Da draußen gibt es noch mehr, die dich erledigen wollen. Aber jetzt nicht. Jetzt musst du erstmal damit klar kommen, was du hier wirklich tust. Und wenn du Glück hast, könnte dir die Wahrheit in den Arsch beißen.“

Alexander stand noch immer da, die Streitaxt in der Hand, und blickte in die Dunkelheit des Waldes. Er hatte keine Ahnung, was vor ihm lag. Aber eines war sicher: Er würde nicht einfach so aufgeben. Auch wenn alles hier ein verdammter Albtraum war.

„Ich will wissen, was passiert ist“, murmelte er und ging weiter in den Wald, mit der Katze, die ihm folgte.

Kapitel 2: Der erste Blick

Die Katze war plötzlich verschwunden. Alexander drehte sich im Kreis und suchte nach ihr. Nichts. Kein Geräusch, keine Bewegung. Nur der dichte Wald, der in der Dämmerung vor ihm stand. Ein paar Bäume ragten wie schwarze Riesen in den Himmel, und der Boden unter seinen Füßen war feucht und matschig, als ob der Regen der letzten Tage nicht nachlassen wollte. Er spürte das kalte Wasser an seinen Beinen und zerrte an den Fetzen seiner Kleidung, die langsam von den Zweigen an ihm hängen blieben. War zur Hölle hier los?

„Verdammt, jetzt bleib doch mal ruhig!“, brüllte er, aber der Wald antwortete nur mit dem leisen Rascheln der Blätter und dem fernen Klingen eines in der Ferne bellenden Tiers.

„Du bist ja ein ganz schöner Hitzkopf“, hörte er plötzlich die Stimme der Katze wieder. Sie schien direkt in seinem Kopf zu sein, doch als er sich umdrehte, sah er sie nirgends. „Ganz ruhig, du Spinner. Was ist dein Plan? Soll ich dir noch ein bisschen mehr von diesem beschissenen Albtraum zeigen, oder schaffst du es, auch mal klar zu denken?“

„Du bist die Letzte, die mir etwas beibringen kann“, schnaufte Alexander, während er sich weiter umschaute. „Woher zum Teufel weißt du, was hier abgeht?“

„Du bist ja immer noch nicht ganz dabei, was?“ „Aber okay, wenn du unbedingt wissen willst, dann pass mal auf“, sagte sie mit einem Ton, der so trocken war, dass es beinahe unangenehm war. „Du liegst im Krankenhaus. In 'nem verdammten Koma. Dein Körper ist am Arsch, aber du bist hier, im Traum. Und jetzt komm nicht mit 'nem Haufen Fragen, du brauchst erstmal 'ne klare Linie. Wo du bist, was du hier zu tun hast, und warum du mit 'nem verdammten Schwert in der Hand herumlaufst. Glaube mir, du hast hier einiges zu Regeln, aber du kannst nicht einfach wie'n dämlicher Lappen durch den Wald stapfen.“

„War jetzt auch? Ich soll hier 'nen Superhelden spielen?“ Alexander drehte sich noch einmal im Kreis und schlug mit der Axt in den Boden. Ein tiefer Ruck durchzog seinen Körper, als der Stahl auf den Boden traf.

„Hör mal, du kannst nicht einfach alles wegschlagen“, fuhr die Katze fort. „Das ist nicht der Weg, wie du hier rauskommst.“ Du bist nicht in 'nem billigen Actionfilm, wo du die ganze Zeit 'n coolen Spruch drüber haust. Du musst dir erstmal einen Plan machen. Aber hey, keine Panik. Ich erkläre dir schon, was du tun musst, wenn du mal deinen Kopf aus dem Arsch ziehst.“

„Und was soll ich tun? Wie komm ich aus diesem Mist hier raus?“ Alexander brüllte schnell, als er die Leere vor sich anstarrte. „Was zum Teufel ist hier los?“

„Eins nach dem anderen“, sagte die Katze, als sie sich wieder aus dem Dunkel der Bäume schlich. „Erstmal musst du wissen, dass du hier nicht einfach rumsitzen kannst.“ Der Kram, den du hier siehst, ist alles nicht zufällig. Alles, was dir im Kopf rumspukt, hat einen Grund. Du kannst das alles kontrollieren, aber nicht, wenn du dich von allem wie'n blöder Lappen verarschen lässt.“

„Das hilft mir jetzt echt weiter“, knurrte Alexander und schaute auf seine zerrissene Kleidung. „Komm, du kannst mir nicht erzählen, dass das hier 'ne Art Wellnessurlaub ist.“

„Glaub mir, das ist kein Zuckerschlecken“, schnurrte sie. „Aber du hast echt keine Ahnung, wie tief das geht, was du da siehst. Du hast keine Ahnung, was hinter dir alles ist. Und da draußen gibt es genug Leute, die dir das Leben zur Hölle machen wollen. Aber ich geb dir mal 'nen Tipp: Du kannst nicht einfach wie'n Trottel hier rumlaufen und hoffen, dass sich alles von selbst erledigt. Du musst dir mehr merken, als du denkst.“

„Okay, und was soll ich jetzt machen?“, fragte Alexander, als er langsam den Wald entlangging, die Axt immer noch in der Hand. „Wohin jetzt?“

„Du gehst da lang“, sagte die Katze und deutete mit einer schnellen Bewegung ihrer Pfote nach rechts. „Da hinten wartet ein Kerl, der für dich war.“ Wenn du den erwischst, dann bist du einen Schritt weiter. Aber sei vorsichtig, das ist nicht so leicht zu fassen.“

„Super“, murmelte Alexander und stapfte in die angegebene Richtung. „Und was war dann?“

„Dann wirst du sehen, ob du wirklich stark genug bist, die Scheiße hier zu überstehen.“ Mach dich auf alles gefasst, mein Freund. Und vergiss nicht, was du hier eigentlich tust. Da draußen läuft ein ganz anderer Film, und du bist der Hauptdarsteller. Auch schau, dass du nicht in der ersten Szene auf der Strecke bleibst.“

Alexander ließ sich nicht weiter aufhalten. Wenn er schon in diesem verdammten Albtraum festhing, dann wollte er etwas weniger dafür tun, dass er nicht für immer in diesem Dreck stecken blieb. Der Boden unter seinen Füßen war matschig und rutschig, die Äste knallten bei jedem Schritt, und der Wald schien sich um ihn herum immer weiter zu verdichten. Es war alles so surreal, dass es beinahe schon wie eine Art schwarzer Humor wirkte, als er die Axt an seiner Seite festhielt und weiter durch die Dunkelheit stapfte.

„Wird schon schiefgehen“, murmelte er. Und irgendwie wusste er, dass es das nicht tun würde.

Kapitel 3: Der Wächter des Waldes

Alexander schlug mit seiner Streitaxt gegen einen dicken Baumstamm, der ihm im Weg stand. Der Schnitt war tief, aber der Baum gab keinen Millimeter nach. „Verdammte Kacke, das hält doch keinen Mensch aus“, murmelte er, während er das schweißnasse Haar aus seinem Gesicht wischte und weiter an dem Baum zerrte. Der Wald war dicht, die Luft stickig, und jedes Geräusch schien ihn zu verfolgen. Der Boden unter seinen Füßen war weich, schnell wie Schlamm, und der ständige Regen der letzten Tage machte es nicht besser. Aber er musste weiter, er hatte keinen anderen Plan, als dieser verrückten Katze zu folgen. „Du hast gesagt, da wartet ein Kerl“, rief er in der Dunkelheit, doch die Katze war wieder verschwunden. Wahrscheinlich hatte sie keine Lust, sich weiter mit ihm abzugeben. Wahrscheinlich war sie froh, dass er sich jetzt selbst um seinen Mist kümmerte. Als er noch tiefer in den Wald ging, spürte er, wie die Luft kälter wurde. Der Regen war nun fast ständiger Begleiter, und die Dunkelheit war erdrückend. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das nicht von den Bäumen oder dem Wind stammte. Schritte. Langsame, schwere Schritte, die sich von hinten näherten. Alexander griff fester nach seiner Axt und drehte sich um. „Zeig dich, du Arsch!“, brüllte er, ohne viel darüber nachzudenken. Die Schritte wurden lauter, und plötzlich trat eine gigantische Gestalt aus dem Schatten. Ein Mann, größer als alles, was Alexander jemals gesehen hatte. Der Kerl war ein Berg aus Muskeln, seine Haut so grob wie grobes Leder, und er trug ein massives Schwert an seiner Seite, das schnell den Boden berührte. „Du hast wohl den falschen Wald erwischt, Kumpel“, knurrte der Mann mit tiefer, rauer Stimme. „Denk nicht, dass du hier einfach so durchmarschieren kannst, als wärst du im Stadtpark.“ Wer bist du?“ Alexander starrte ihn an. „Wer zum Teufel bist du, Alter?“, fragte er, immer noch nicht ganz bei Sinnen. „Ich bin der Wächter des Waldes“, brüllte der Mann, als würde es das Selbstverständlichste der Welt sein. „Und du bist ein Eindringling. Außerdem mach's dir nicht schwer, Kumpel. Wenn du durch willst, musst du erst meinen Test bestehen.“ „Deinen Test?“ Alexander schnaubte. „Was zum Teufel soll das sein? Hast du nichts besseres zu tun, als hier mit deinem Schwert rumzuprahlen?“ Der Wächter knurrte und zog sein

Schwert, das den Boden zum Vibrieren brachte. „Du hast nicht wirklich die Wahl, mein Freund“, sagte er. „Du kannst entweder versuchen, durchzukommen – oder du legst dich halt mit mir an.“ Deine Entscheidung.“ Alexander starrte auf das riesige Schwert in den Händen des Wächters. „Verdammt, das geht doch nicht gut aus“, fluchte er. Aber anhalten konnte er jetzt nicht mehr. „Gut, dann machen wir es halt wie Männer“, brüllte er und sprang mit seiner Axt in die Luft, um einen Schlag zu führen. Doch der Wächter war schneller. Mit einer fließenden Bewegung blockierte er Alexanders Axt mit dem Schwert, und die Wucht des Aufpralls ließ Alexander schnell das Gleichgewicht verlieren. „Du bist schnell,„Aber du musst noch viel mehr draufhaben, um mit mir mitzuhalten“, sagte der Wächter grinsend, als er seine Waffe zurückzog und sich auf seine Füße stellte. „Versuch's nochmal, wenn du kannst.“ Alexander taumelte zurück, den Schmerz in seinen Armen spürtd. „Ich gebe nicht auf, du verdammter Riese“, knurrte er und stürmte erneut auf den Wächter zu. Doch der Kerl war einfach zu stark. Wieder blockierte er den Schlag, drehte sich blitzschnell und verließ Alexander mit einem gezielten Tritt in die Seite zu Boden. „Hör auf, dich selbst zum Deppen zu machen“, sagte der Wächter, während er mit einem Stiefel auf Alexanders Brust stand und ihm das Gefühl gab, als würde der ganze Wald auf ihm lasten. „Du bist nicht bereit. Du solltest lieber umdrehen und gehen, bevor du hier endgültig zerquetscht wirst.“ Alexander keuchte und versuchte, sich aufzurappeln, aber es war schwer. Die Axt lag ein paar Meter entfernt. „Du bist echt ein riesiges Arschloch, weißt du das?“ stöhnte er, während er versuchte, Luft zu bekommen. „Komm schon, du kleiner Lappen, gib nicht auf“, sagte der Wächter mit einem ironischen Lächeln. „Wenn du es nicht schaffst, die Axt zu holen, dann hast du hier verloren.“ Alexander schnaubte, griff nach seiner Waffe und zog sich hoch. Der Wächter hatte ihn zwar niedergetrampelt, aber eines war sicher – er würde nicht so schnell aufgeben. „Du kannst mich mal, du Blödmann“, sagte er, als er die Axt wieder in die Hand nahm. „Ich habe keinen Bock mehr auf dein Spielchen.“ Der Wächter lachte und stellte sich erneut in Kampfrichtung. „Gut, dann wollen wir mal sehen, wie lange du durchhältst.“ Alexander

knirschte mit den Zähnen und sammelte sich, seine Muskeln verbrannten, aber er war jetzt noch wütender als zuvor. „Ich werde dich schon noch einholen, Riesenbaby.“ Und mit diesen Worten stürmte er wieder auf den Wächter zu. Es war noch lange nicht vorbei.„Wenn du es nicht schaffst, die Axt zu holen, dann hast du hier verloren.“ Alexander schnaubte, griff nach seiner Waffe und zog sich hoch. Der Wächter hatte ihn zwar niedergetrampelt, aber eines war sicher – er würde nicht so schnell aufgeben. „Du kannst mich mal, du Blödmann“, sagte er, als er die Axt wieder in die Hand nahm. „Ich habe keinen Bock mehr auf dein Spielchen.“ Der Wächter lachte und stellte sich erneut in Kampfrichtung. „Gut, dann wollen wir mal sehen, wie lange du durchhältst.“ Alexander knirschte mit den Zähnen und sammelte sich, seine Muskeln verbrannten, aber er war jetzt noch wütender als zuvor. „Ich werde dich schon noch einholen, Riesenbaby.“ Und mit diesen Worten stürmte er wieder auf den Wächter zu. Es war noch lange nicht vorbei.„Wenn du es nicht schaffst, die Axt zu holen, dann hast du hier verloren.“ Alexander schnaubte, griff nach seiner Waffe und zog sich hoch. Der Wächter hatte ihn zwar niedergetrampelt, aber eines war sicher – er würde nicht so schnell aufgeben. „Du kannst mich mal, du Blödmann“, sagte er, als er die Axt wieder in die Hand nahm. „Ich habe keinen Bock mehr auf dein Spielchen.“ Der Wächter lachte und stellte sich erneut in Kampfrichtung. „Gut, dann wollen wir mal sehen, wie lange du durchhältst.“ Alexander knirschte mit den Zähnen und sammelte sich, seine Muskeln verbrannten, aber er war jetzt noch wütender als zuvor. „Ich werde dich schon noch einholen, Riesenbaby.“ Und mit diesen Worten stürmte er wieder auf den Wächter zu. Es war noch lange nicht vorbei.

Kapitel 4: Das Testspiel