Wer mordet schon in der Steiermark? - Claudia Rossbacher - E-Book

Wer mordet schon in der Steiermark? E-Book

Claudia Rossbacher

4,7

Beschreibung

Elf einschlägig vorbelastete Schreibtischtäter haben sich auf die Steiermark eingeschossen. Die exklusive Mischung reicht von Steirern über Wahl- und Exilsteirer bis hin zu jenen Autoren, die einen ganz persönlichen Bezug zu Österreichs grünstem Bundesland aufweisen. Sie alle erzählen kriminelle Kurzgeschichten und geben wertvolle Freizeittipps. Ihre mörderischen Spuren führen von der Landeshauptstadt Graz kreuz und quer durch die steirische Provinz.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 249

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
4,7 (18 Bewertungen)
13
4
1
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Claudia Rossbacher (Hrsg.)

Wer mordet schon in der Steiermark?

11 Krimis und 125 Freizeittipps

Impressum

Personen und Handlung sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Besuchen Sie uns im Internet:

www.gmeiner-verlag.de

© 2015 – Gmeiner-Verlag GmbH

Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch

Telefon 0 75 75 / 20 95 - 0

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten

1. Auflage 2015

Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt

Herstellung: Julia Franze

E-Book: Mirjam Hecht

Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart

unter Verwendung eines Fotos von: © sassyphotos – Fotolia.com

und © by paul – Fotolia.com

ISBN 978-3-8392-4812-6

Inhalt

Impressum

Vorwort der Herausgeberin

Ausseerland – Salzkammergut (Bezirk Liezen)

Freizeittipps Bezirk Liezen:

Hochsteiermark – Steirische Eisenstraße (Bezirk Leoben)

Freizeittipps Bezirk Leoben:

Graz

Freizeittipps Landeshauptstadt Graz:

Oststeiermark (Bezirke Hartberg-Fürstenfeld und Weiz)

Freizeittipps Bezirke Hartberg-Fürstenfeld und Weiz:

Weststeiermark – Schilcherland (Bezirk Deutschlandsberg)

Freizeittipps Bezirk Deutschlandsberg:

Region Graz (Bezirk Graz Umgebung)

Freizeittipps Bezirk Graz Umgebung:

Hochsteiermark – Mürzer Oberland (Bezirk Bruck-Mürzzuschlag)

Freizeittipps Bezirk Bruck-Mürzzuschlag:

Thermenland Steiermark – Vulkanland (Bezirk Südoststeiermark)

Freizeittipps Bezirk Südoststeiermark:

Südsteiermark (Bezirk Leibnitz)

Freizeittipps Bezirk Leibnitz:

Weststeiermark – Lipizzanerheimat (Bezirk Voitsberg)

Freizeittipps Bezirk Voitsberg:

Urlaubsregion Murtal – Kreischberg Murau (Bezirk Murau)

Freizeittipps Bezirke Murau und Murtal:

Autorenviten

Lesen Sie weiter …

Vorwort der Herausgeberin

»Wer mordet schon in der Steiermark?« Diese Frage des Gmeiner Verlags konnte ich getrost mit »Ich« beantworten. Schließlich hat in den vergangenen fünf Jahren vermutlich niemand mehr Leichen in der Steiermark hinterlassen als meine Wenigkeit. Alle rein fiktiv, versteht sich. In meinen bisher fünf Steirerkrimis – von Steirerblut (2011) bis Steirerland (2015) – zähle ich insgesamt elf Leichen, inklusive einem erhängten Hund und einem gemeuchelten Vogel. Wenn ich jetzt keine vergessen habe. Dazu kommen noch einige steirische Opfer, die in Kurzgeschichten ihr Leben lassen mussten. Nicht, dass ich etwas gegen die Steirer hätte, nein. Ganz im Gegenteil. Ich bin seit über 20 Jahren mit einem solchen Prachtexemplar verheiratet. (An dieser Stelle bricht bei Lesungen immer tosender Applaus aus – keine Ahnung, warum …)

Für die vorliegende Kurzkrimisammlung wollte ich nicht Einzeltäterin bleiben, gibt es inzwischen doch einige Kolleginnen und Kollegen, die sich erfolgreich durch die Lande morden. Und so habe ich mich unter ihnen nach geeigneten Komplizen umgesehen, die mit mir gemeinsam einen mörderischen Streifzug durch die steirischen Regionen unternehmen. Nach Autorinnen und Autoren, die mit Land und Leuten bestens vertraut sind, weil sie entweder selbst aus der Steiermark stammen, dort leben und/oder einen anderen persönlichen Bezug zum Tatort ihrer Wahl haben.

So halten Sie nun eine bunte, heitere bis spannende Mischung geballter krimineller Energie in Ihren Händen, die Sie hoffentlich bestens unterhalten wird. Nebenbei liefern wir Ihnen noch so manchen Freizeittipp mit. Falls Sie sich danach noch an die schaurig-schönen Schauplätze der Verbrechen und in deren Umgebung wagen …

Ich wünsche Ihnen spannende Stunden in der Steiermark – auch im Namen meiner zehn Autorenkolleginnen und -kollegen, für deren Beiträge ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken möchte!

Ihre

Claudia Rossbacher

Ausseerland– Salzkammergut (Bezirk Liezen)

Blau blüht nicht nur der EnzianHerbert Dutzler

1

Ich bin ja an und für sich nicht so der Wander-Typ. Allein schon wegen meiner Statur. Als Frau sagt man das ja ungern von sich selber, aber ich bin mehr der festere Typ. Unfreundliche würden sagen, übergewichtig. Aber als Köchin ist man ja ständig den verführerischsten Nahrungsmitteln ausgesetzt. Und ich kann da halt nicht immer widerstehen. Eigentlich nie, wenn wir uns ganz ehrlich sind.

Aber der Joe hat ja recht. Es tut mir gut, aus dem Restaurant herauszukommen. Wenigstens am Ruhetag. Stress abbauen. Die Küche ist wirklich kein sehr gesunder Arbeitsplatz, einmal abgesehen von den verführerischen Köstlichkeiten, die immer in Griffweite sind. Heiß ist es, laut ist es, man muss die ganze Zeit stehen, und schnell gehen soll alles. Eigentlich ein Wunder, dass ich sie trotzdem so liebe, meine Küche.

Und außerdem muss ich sowieso dringend was für meine Fitness tun. Da ist Wandern, das muss ich dem Joe zugestehen, wahrscheinlich sogar das Gescheiteste. Vor allem hier auf der Tauplitz1. Schöner kann es ja fast nirgends sein. Vor allem für mich, es geht nämlich nicht so wahnsinnig viel bergauf, wenn man vom Parkplatz hierher zur Leistalm2 wandert. Und das kommt mir entgegen. An wie vielen Seen sind wir vorbeigekommen? Ich glaube, an drei. Mindestens. Eigentlich ist es eine Schande, dass ich als Einheimische noch nie hier heroben war. Was da alles blüht! Vor allem jetzt, im Juni! Der Almrausch! Ein Wahnsinn! Ich interessiere mich ja eigentlich, was die Natur angeht, hauptsächlich für das, was man essen kann. Pilze zum Beispiel. Und Wiesenkräuter. Für die brauch ich Gott sei Dank nicht drei Stunden durch die Gegend latschen. Drei Stunden! Und den ganzen Weg müssen wir auch wieder zurückgehen!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!