"Wie erziehe ich mir eine Sklavin" - Master I - E-Book

"Wie erziehe ich mir eine Sklavin" E-Book

Master I

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Beschreibung

Tina ist schüchtern und stottert, wenn man sie anspricht. Deswegen ist sie überrascht als der begehrte und beliebte Professor Henry Barker sie anspricht. Der Mann sagt offen, dass er sie nur zu einem Zweck einlädt. Um sie benutzen. Er will sich entspannen und braucht dafür Tinas Körper. Damit will er spielen. Er macht ihr brutal klar, dass er nur das eine will. Harten Sex. Mit allem Drum und Dran. Nur zu einem Zweck, seine Befriedigung. Trotz ihrer Angst und ihren Zweifeln, fährt Tina zu Mister Barker. Denn sie ist immer noch Jungfrau. Und das soll sich endlich ändern. Tina erlebt wundervolle Stunden. Mit nicht enden wollenden Orgasmen. Nicht wissend, dass sie nur Teil eines Experiments ist.

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Seitenzahl: 40

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"Wie erziehe ich mir eine Sklavin"

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 KapitelEpilogImpressum

„Wie erziehe ich mir eine Sklavin“

Prolog

Prolog

Tina sah sich in dem Flur der Uni um. Wieder dieselben Gesichter. Wieder die gleichen Gruppen. Dort standen die muskulösen Sportler, lachten und scherzten mit den hübschen Mädchen. Dahinter gruppierten sich gerade die Wissenschaftsfreaks. Im kleinen Flur saßen die Künstler und tauschten ihre Bilder, Zeichnungen oder Skulpturen. Und jeder von ihnen hatte etwas, dass Tina nicht hatte. Freundschaft, Sex!

Tina war nicht hässlich. Sie war schlank, wenn auch nicht so schlank wie die dürren Models, die bei den Sportlern standen. Ihre dunkelbraunen Haare waren lang und dick. Sie hatte ein herzförmiges Gesicht und große Augen. Ihr Problem war ihre Schüchternheit. Ihre unendliche Scheu, mit einem anderen Menschen frei zu sprechen, ohne zu stottern. Das war schon immer so gewesen. Deswegen schwieg sie die meiste Zeit lieber. Das hinderte Tina aber auch, sich eine der Gruppen anzuschließen. Einsam schob sie sich die Brille zurecht. Nie sprach jemand mit ihr, dachte sie traurig.

Jetzt ging die Tür zum Kollegiums- Raum auf und Mister Barker trat in den Flur. Mit hochrotem Kopf wandte Tina sich ab und flüchtete zur Toilette. Mister Barker, der junge, gutaussehende Professor für Literatur. Bestsellerautor. Jeder Studentin und auch einige der Studenten, schwärmten für den Mann. Jeder hier in der Uni himmelte den Mann an. Tina wusste, der Mann hatte schon viele von den dürren Models flachgelegt. Oft genug hatte sie die Gespräche der Mädchen belauscht. Wie groß sein Penis war und wie gut er damit umgehen konnte. Wie er sie durchgenommen hatte, sie gerammelt hatte, bis sie schreiend zum Höhepunkt kamen. Jedes der Mädchen schwärmte davon.

Sie ließ sich kaltes Wasser über die Handgelenke laufen, um sich zu beruhigen. Wenn der Mann doch nur einmal sie in sein Bett holen würde, dachte sie. Seufzend überlegte sie, wie es sein musste, von dem Mann entjungfert und gefickt zu werden. Es war Tina klar, dass dies nie passieren würde. Der Mann nahm keine Notiz von ihrem unscheinbaren Ding. Er hatte genug Auswahl. Frustriert nahm sie ihre Tasche und ging in den Hörsaal. Ihr blieb nicht anderes übrig als den Mann von weiten anzuhimmeln.

1 Kapitel

1 Kapitel

Tina räumte ihren Ordner in die Tasche. Ihr Blick ging nach unten. Auf dem Podium stand Mister Barker und unterhielt sich mit einigen Studenten. Diese dämlichen Mädchen, die alle dem Mann anhimmelten. Wie sie an seinen Lippen hingen. Jedes Wort aufsogen, das der Mann von sich gab. Wie viele von ihnen hatte der Mann schon in seinem Bett? Wen hatte er schon durchgefickt? Das fragte sich Tina still. Sie unterdrückte ein Seufzen und griff ihre Tasche. Dann wollte sie den Hörsaal verlassen.

„Warten sie, Tina. Ich muss mit ihnen reden!“ rief die dunkle Stimme von Mister Barker hinter ihr her. Der Mann kam den Gang hoch und legte seine Hand auf Tinas Schulter. Sie erstarrte und spürte die Wärme, die von dem Mann ausging. Tina drehte sich herum und sah die vielen neidischen Blicke, die ihr folgten. In diesem Moment hasste sie alle Mädchen, das wusste Tina. Sie lief hochrot an. Entschlossen trat sie einen Schritt weg vom Lehrer.

„Sie, sie wollen mich sprechen? Warum? Ich habe doch in allen Fächern Bestnoten.“ Stotterte Tina leise. Sie hasste es, wenn sie reden musste. Selbst ein Logopäde hatte ihr da nie helfen können. Es lag nicht am Sprechen, sondern ihrer unglaublichen Schüchternheit. Solange sie die nicht überwand, würde es sich nicht ändern. Der Professor lachte dunkel. „Es ist nicht wegen ihren Noten, Tina. Es ist etwas anderes“ sagte der Lehrer dunkel. Es klang verführerisch. Tina zitterte voller Nervosität. „Was möchten sie dann, Mister Barker?“ fragte Tina heiser. Wieder sah sie zu den anderen Mädchen herüber. Mister Barker zog sie etwas beiseite und lächelte gewinnend. „Ganz ehrlich? Ich will mit ihnen schlafen, Tina. Ich will sie ficken.“ Sagte Mister Barker leise. „Ich brauche Entspannung und bin neugierig, wie sie so sind beim Ficken.“ Flüsterte er leise. „Ich würde sie bis zu Orgasmus bearbeiten. Und ich bin sehr gut gebaut“ lockte er Tia.

„Wie bitte?“ stotterte Tina überrascht. Hatte sie nicht gerade daran gedacht? Und jetzt sprach der Mann es aus? Tina sah den Mann ungläubig an. Meinte der Lehrer wirklich sie? Sie, Tina Obrey? Mister Barker legte seine Hand auf Tinas Schulter und führte sie aus dem Raum. Erst in einem leeren Hörsaal blieb der Manns stehen und sah sich vorsichtig um. Tina war mit dem Mann allein. „War, war das ihr Ernst, Mister Barker? Habe ich es richtig verstanden?“ stotterte Tina aufgeregt. „Es war mein voller Ernst, Tina. Ich beobachte sie schon eine ganze Weile und möchte wissen, wie heiß der Vulkan ist, der in ihnen brodelt. Sie tun immer so unnahbar und schüchtern. Doch ich möchte wetten, im Bett sind einmalig leidenschaftlich. Sagen sie, haben sie einen Freund, den wir hintergehen würden? Schade um den Mann. Denn jetzt gehören sie mir.“ sagte Mister Barker, selbstbewusst lächelnd.

Tina schmolz dahin als sie die weißen, ebenmäßigen Zähne bewundern konnte. „Ich, ich habe keinen Freund“ stotterte sie nervös. Sie hatte noch nie einen Freund, dachte Tina.