Willst du nicht, so fessle ich dich | Erotische SM-Geschichte - Rebecca Perkins - E-Book

Willst du nicht, so fessle ich dich | Erotische SM-Geschichte E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 22 Taschenbuchseiten ...   Klara hat eine enttäuschende Beziehung hinter sich, als sie in ihrer geliebten Kletterhalle auf den schmierigen Alfredo trifft. Sie beobachtet, wie er auf der Damentoilette ein junge Frau hart rannimmt und dabei verbal erniedrigt. Das würde Klara sich nie gefallen lassen. Oder?   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 29

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Willst du nicht, so fessle ich dich | Erotische SM-Geschichte

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: »Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!«

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © HayDmitriy @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750735132

www.blue-panther-books.de

Willst du nicht, so fessle ich dich von Rebecca Perkins

»Klara, gehst du bitte ans Telefon?«, rief ihr Claudia zu.

»Natürlich, ich eile.«

Der Tag war mal wieder mehr als stressig für die junge Frau. Seit einem Jahr arbeitete sie in einer kleinen Werbeagentur, die gar nicht mehr so klein war. Inzwischen arbeitete sie für insgesamt zwölf Mitarbeiter, vor einem Jahr waren es nur sechs. Sechs war ein gutes Stichwort, schon seit einigen Wochen war sie wieder Single. Na ja, ganz so ungewohnt war die Situation für die hübsche Zweiundzwanzigjährige nicht. Insgesamt hatte sie in ihrem Leben bisher vier Partnerschaften erlebt, alle waren schön, aber so richtig glücklich war sie nie.

Inzwischen konnte man sie als läufig oder wie sie es lieber definierte als untervögelt bezeichnen. Selbst an sich Hand anzulegen wäre zwar okay, aber sie ließ es sich lieber machen und so lebte sie mit einer permanenten Lust, die immer mehr Platz in ihren Gefühlen einnahm.

Die letzte Partnerschaft war schwierig, auch wenn der Sex himmlisch war. Tobias war wirklich nett und auch einfühlsam. Und im Bett hatte er Sachen mit seinen Fingern drauf, die sie immer noch schwärmen ließen, aber die Chemie im Alltag stimmte einfach nicht und so hatte sie sich nach acht Monaten Beziehung von ihrem Freund getrennt, in denen sie zwar geilen Sex hatte, aber die menschliche Nähe vermisste.

Wie lenkte man sich am besten von einer unglücklichen Lebenssituation ab? Mit Arbeit! Und so stürzte sie sich auf verschiedene Aufgaben. Angefangen hatte sie als Empfangsdame in der Agentur, was ihr auch Spaß gemacht hatte und wozu auch ihr Erscheinungsbild mit Sicherheit passte. Ob sie den Job nur wegen ihres Erscheinungsbildes bekommen hatte, wusste sie nicht. Für sie war wichtig, dass sie den Job hatte.

Mit einem Meter fünfundsiebzig war sie relativ groß. Mit ihrem Körper war sie zufrieden, besonders ihren geilen Knackarsch präsentierte sie gern. Es gab oft Geschäftskunden, die ihr auf den Arsch glotzten, wenn sie in engen Hosen Kaffee oder Wasser servierte.

Nur ihre Möpse machten ihr einige Sorgen. Sie waren einfach zu klein. Achtzig B war jetzt nicht so der Knaller, aber so war es nun mal.

Nach einer Weile hatte sich ihr Aufgabengebiet erweitert. Klara war inzwischen Mädchen für alles. Hier mal was kopieren, da mal Einladungen für Meetings verschicken oder einfach mal das Telefon bedienen – das waren die häufigsten Aufgaben in ihrem Job. So kam es oft vor, dass sie durch das Großraumbüro wuselte. Die Abwechslung machte ihr Spaß und es bedeutete auch eine kleine, aber feine Gehaltserhöhung.