Witches of Norway 1: Nordlichtzauber - Jennifer Alice Jager - E-Book
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Witches of Norway 1: Nordlichtzauber E-Book

Jennifer Alice Jager

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Beschreibung

**Eine magische Liebe, die Zeit und Raum überwindet** »Magisch, mystisch, besonders.« (Bloggerstimme von Kristie's BookCreed) Die 21-jährige Kunststudentin Elis hat kein Händchen für die Liebe und Schuld daran ist einzig ihr wohlgehütetes Geheimnis. Elis ist eine Hexe. Aber keine besonders gute. Immer wenn sie glaubt, alles im Griff zu haben, funkt ihr die Magie dazwischen. Nachdem ihre Verlobung geplatzt ist und sie beinahe ein Haus zum Einsturz gebracht hätte, bricht Elis kurzerhand das Studium ab und reist nach Norwegen. Hier will sie lernen, ihre Kräfte zu kontrollieren und trifft dabei auf den charismatischen und faszinierenden Hexer Stian, zu dem sie eine eigentümliche Verbindung spürt. Doch die Magie hat mal wieder ihren eigenen Plan und plötzlich findet Elis sich hundert Jahre zurückversetzt, im Norwegen des Jahres 1905 wieder… //Textauszug: Es war der Tag, an dem alles begann und alles endete. Elis saß auf dem kahlen Steinboden der zerfurchten Klippe und hielt den Mann, den sie liebte, für den sie durch alle Zeiten gereist war und alles geopfert hatte, in den Armen.// Dies ist ein Roman aus dem neuen Carlsen-Imprint Dark Diamonds. Jeder Roman ein Juwel. //Alle Bände der magischen Zeitreise-Reihe: -- Witches of Norway 1: Nordlichtzauber -- Witches of Norway 2: Polarschattenmagie -- Witches of Norway 3: Monddunkelzeit -- Witches of Norway: Alle 3 Bände in einer E-Box// Die »Witches of Norway«-Reihe ist abgeschlossen.

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Das Dark-Diamonds-Programm wurde vom Lektorat des erfolgreichen Carlsen-Labels Impress handverlesen und enthält nur wahre Juwelen der romantischen Fantasyliteratur für junge Erwachsene.

Jennifer Alice Jager

Witches of Norway, Band 1: Nordlichtzauber

**Eine magische Liebe, die Zeit und Raum überwindet**Die 21-jährige Kunststudentin Elis hat kein Händchen für die Liebe und Schuld daran ist einzig ihr wohlgehütetes Geheimnis. Elis ist eine Hexe. Aber keine besonders gute. Immer wenn sie glaubt, alles im Griff zu haben, funkt ihr die Magie dazwischen. Nachdem ihre Verlobung geplatzt ist und sie beinahe ein Haus zum Einsturz gebracht hätte, bricht Elis kurzerhand das Studium ab und reist nach Norwegen. Hier will sie lernen, ihre Kräfte zu kontrollieren und trifft dabei auf den charismatischen und faszinierenden Hexer Stian, zu dem sie eine eigentümliche Verbindung spürt. Doch die Magie hat mal wieder ihren eigenen Plan und plötzlich findet Elis sich hundert Jahre zurückversetzt, im Norwegen des Jahres 1905 wieder …

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Vita

Danksagung

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© privat

Jennifer Alice Jager begann ihre schriftstellerische Laufbahn 2014. Nach ihrem Schulabschluss unterrichtete sie Kunst an Volkshochschulen und gab später Privatunterricht in Japan. Heute ist sie wieder in ihrer Heimat, dem Saarland, und widmet sich dem Schreiben, Zeichnen und ihren Tieren. So findet man nicht selten ihren treuen Husky an ihrer Seite oder einen großen, schwarzen Kater auf ihren Schultern. Ihre Devise ist: mit Worten Bilder malen.

Ich widme dieses Buch all jenen, die in ihrem Leben den Mut hatten, die Richtung zu wechseln.

Oft sind wir in unseren Gewohnheiten festgefahren, wir klammern uns an Vertrautes, aus Angst vor der Veränderung. Dass wir irgendwann nicht mehr glücklich sind, nehmen wir in Kauf. Wir gewöhnen uns daran. Man gewöhnt sich schließlich an alles.

Es kostet Mut und Kraft, sich Neuem zu widmen, Altes abzustreifen und einzusehen, dass man zu lange in die falsche Richtung gelaufen ist. Doch nicht jeder wagt es, einen Weg einzuschlagen, von dem man nicht weiß, wohin er einen führt. Es macht uns aber auch stärker, es lässt uns wachsen. Wir werden Hindernisse überwinden und Rückschläge einstecken, doch das ist es wert, wenn man sein Glück findet.

Natürlich gibt es keine Garantien. Einige werden scheitern. Daraus wächst ja die Angst davor, den eigenen Weg zu gehen.

Doch ein paar von uns wollen am Ende ihres Lebens nicht zurückblicken und feststellen, dass sie im Schatten anderer gewandert sind, keine eigenen Fußstapfen hinterlassen haben. Ebenjene gehen das Risiko ein, sie wechseln die Richtung.

Geht euren Weg, sucht euer eigenes Glück, hinterlasst Spuren im Sand der Zeit, blickt zurück und seid stolz auf das, was ihr aus eigener Kraft erreicht habt. Seid glücklich.

PROLOG

Es war der Tag, an dem alles begann und alles endete. Elis saß auf dem kahlen Steinboden der zerfurchten Klippe und hielt den Mann, den sie liebte, für den sie durch alle Zeiten gereist war und alles geopfert hatte, in den Armen.

Sie beugte sich über ihn. Ihre Tränen tropften auf seine Wange, wuschen ihm das Blut von der Haut. Elis Körper bebte, sie schluchzte, dabei wollte sie Stärke zeigen. Sie wollte ihm Zuversicht schenken, damit er nicht begriff, was sie längst wusste. Er lag im Sterben.

Die Wunde an seiner Stirn hatte ihm den Schädel gebrochen. Noch war er wach, sah sie unverwandt an. Doch sein Körper war bereits kalt, das Zittern hatte aufgehört.

Hier sollte Elis ihn also verlieren. Hier in dieser Einöde, mitten im Nirgendwo, unter dem tiefschwarzen Himmel Norwegens, an dem in dieser Nacht nicht einmal die Nordlichter für ihn erstrahlten. Einzig das Glimmen des magischen Zirkels unter ihnen umspielte ihre Gesichter.

Elis presste ihre Lippen fest zusammen und hielt die Luft an. Sie zwang sich zu einem schmalen Lächeln, strich ihm die Strähnen seines dunklen Haars aus dem Gesicht und küsste ihn.

»Alles wird gut«, versprach sie.

Sein Blut tränkte die in den Fels gekratzten Linien des magischen Zirkels, floss daran entlang und ließ den Zauber, der sich in den Runen darin manifestierte, auflodern.

Der Wind peitschte gegen die Klippe, auf der sie beide mit letzten Kräften dieses Ritual begonnen hatten. Er ließ Elis’ zerfetztes Kleid wild flattern, zupfte daran, als wolle er sie vom Felsen treiben, weg von der Küste und dem tosenden Meer, das ihre zittrige Stimme im Toben aufbrausender Wellen verschluckte.

Elis wich keinen Millimeter von seiner Seite. Sie wusste nicht, ob es ihr gelingen würde, den Zauber aus eigenen Kräften zu beenden. Sie wusste ja nicht einmal, ob sie das jetzt noch wollte, ob es überhaupt einen Sinn ergab, diese Reise ohne ihn anzutreten.

Nur an einer Sache hatte sie keinen Zweifel. Sie würde ihn nicht zurücklassen. Nicht hier, wo er doch so viele Jahrhunderte von seinem wahren Leben entfernt war – nicht, solange es noch den Hauch einer Chance gab, ihn zu retten.

»Du musst …«, krächzte er, unfähig auszusprechen, was sie längst wusste.

Sie musste das Ritual beenden, und zwar jetzt. Wenn sie es nicht täte, wäre alles umsonst gewesen. Er hätte sein Blut umsonst gelassen, wenn sie es nicht versuchen würde.

Elis wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

»Ich kann nicht«, gestand sie ein. »Ich bin nicht stark genug.«

Er strich ihr über die Wange, Elis schmiegte sich daran und legte ihre Hand auf die seine.

»Ich weiß«, antwortete er.

Durch trübe Augen sah er sie an, doch kaum, dass er die Worte ausgesprochen hatte, verlor sich sein Blick in der Ferne. Er löste die Hand von der klaffenden Wunde an seiner Brust, aus der das Blut nun ungehindert quoll. Der Zirkel und die Runen unter ihnen flammten erneut auf. Weißes gleißendes Licht schoss gen Himmel, umhüllte sie beide, und seine Magie, die durch das Blut in den Zauber überging, verschmolz mit der von Elis. Sie spürte ihn, seinen Geist und seine Gedanken – die letzten vernebelten Erinnerungen, die ihm durch den Kopf huschten und nun ein Teil von ihr wurden.

Noch einmal sah sie den Moment, als ihre Blicke sich zum ersten Mal getroffen hatten, spürte ihre allererste Berührung und das Knistern zwischen ihren Fingerspitzen. Elis sah durch seine Augen, wie sie unter dem flackernden Licht der Kronleuchter im Tanz verschmolzen waren und wie sie an seiner Seite gesessen hatte, über ihnen das Farbenspiel der Nordlichter, wogenden Wellen gleich.

Das alles verlor sich und verband sich mit dem Zauber. Sein Blick wurde trübe, er verlor das Bewusstsein und ihr Herz blieb stehen. Es verkrampfte sich in ihrer Brust, schmerzte, als würde es explodieren, um nicht länger ertragen zu müssen.

Elis schloss die Augen, kniff sie fest zusammen und legte den Kopf in den Nacken. Sie schrie ihren Schmerz in die Nacht hinein, spürte, wie der Zauber noch einmal aufloderte, als habe ihm das Blut eines Menschen den letzten, noch fehlenden Funken an Macht verliehen, der vonnöten war, um das Ritual zu beenden.

1. NEUANFANG

Ich atmete tief durch. Es kostete mich alle Mühe, die Ruhe zu bewahren, während ich die Treppe in den zweiten Stock nahm, verfolgt von Mrs McPatton und ihrem erbarmungslosen Gemecker.

»Eine junge Dame in Ihrem Alter!«, schimpfte die Frau schnaufend auf Grund der Strapazen, die ihr der Treppenaufstieg bereitete. »Sie sollten es besser wissen.«

Ich seufzte.

»Was sollte ich besser wissen?«, fragte ich, bereute es aber gleich darauf.

Mrs McPatton blieb ein paar Stufen unter mir stehen und klammerte sich am Geländer fest. Die Frau war zu alt für so eine Anstrengung. Dennoch ließ sie es sich nicht nehmen, mich zu verfolgen und mit erhobenem Zeigefinger zu belehren.

Mrs McPattons ernster Blick sah geradezu lächerlich aus, wenn man die Frau in ihrem blauen Blümchenkleid mit der karierten Schürze darüber und den Plüschpantoffeln genauer betrachtete. In ihrem ergrauten Haar hing noch ein Lockenwickler, den sie beim morgendlichen Frisieren wohl übersehen hatte, und der pinke Lippenstift auf ihren schmalen, faltigen Lippen war über die Ränder gemalt.

»Ihr jungen Leute denkt immer nur an Partys und euren Spaß. Sie stehen jetzt mitten im Leben, Miss Wyler, Sie können sich nicht mehr jede Nacht in irgendeinem Pub um die Ohren schlagen und mit jungen Männern schäkern. Sie sind immerhin verlobt und sollten ans Heiraten und ans Kinderkriegen denken.«

»Mrs McPatton, bei allem Respekt, aber das geht Sie nun wirklich nichts an«, entgegnete ich verbissen. Ich trat eine Stufe hinunter und auf die alte Dame zu.

»Ist das so?«, fragte Mrs McPatton herausfordernd und hob dabei eine Braue. »In Ihrem Alter war ich längst verheiratet und hatte zwei prächtige Burschen zur Welt gebracht. Mein Tommy ist in Ihrem Alter, habe ich Ihnen das schon mal erzählt? Er ist ein überaus höflicher und zuvorkommender junger Mann.«

»Ja, Mrs McPatton, das haben Sie mir schon mehr als einmal erzählt«, stöhnte ich.

Mrs McPatton winkte ab. Natürlich wusste die Frau, dass sie mir schon dutzende Male von ihrem Prachtburschen vorgeschwärmt hatte. Tommy war ein gutes Stück älter als ich, fast vierzig, Single und Grundschullehrer. Er trug eine Hornbrille, stets dieselben abgenutzten, ledernen Slipper und jedes Mal, wenn ich ihn sah, einen anderen karierten Wollpullover.

Einmal glaubte ich ihn gesehen zu haben, wie er mit Gryffindor-Schal, erhobenem Zauberstab und aufgemalter Narbe auf der Stirn durch die Innenstadt getigert war– im Schlepptau eine Rasselbande voller Kinder mit Besen.

Mit so einem würde ich mich ganz bestimmt nie einlassen. Leider brachte nicht mal meine Verlobung Mrs McPatton davon ab, ihn immer wieder ins Gespräch zu bringen.

»Wie dem auch sei, bleiben wir beim Thema«, sagte Mrs McPatton schließlich. »Sie leben hier in meinem Haus, unter meinem Dach, und haben sich an die Hausordnung zu halten.«

Ich rieb mir den Nasenrücken.

»Was habe ich denn nun schon wieder verbrochen, Mrs McPatton?«, fragte ich widerwillig.

Ich verfluchte den Tag, als ich eine Wohnung in diesem gottverdammten Haus angemietet hatte. Mrs McPatton war mir damals wie eine nette alte Dame vorgekommen. Davon, dass sie selbst im Erdgeschoss lebte und jeden Schritt ihrer Mieter mit Adleraugen verfolgte, hatte sie natürlich kein Sterbenswörtchen verloren.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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