Witches of Norway 2: Polarschattenmagie - Jennifer Alice Jager - E-Book

Witches of Norway 2: Polarschattenmagie E-Book

Jennifer Alice Jager

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Beschreibung

**Gefährliche Sehnsucht im Schatten des Polarlichts** Elis hat den Weg zurück in ihre Gegenwart gefunden, doch ihre Gedanken und ihr Herz hängen noch immer an den Geschehnissen im Norwegen des Jahres 1905. Sie setzt alles daran, wieder in die Vergangenheit zu gelangen, um Kjell, den jungen Mann mit der Seele eines Löwen, zu retten. Aber niemand aus ihrem Hexenzirkel will ihr glauben, dass sie durch die Zeit gereist ist. Nur der charismatische Hexenmeister Stian vertraut auf ihre Fähigkeiten. Gemeinsam suchen sie nach einem verschollen geglaubten, magischen Grimoire, von dem Elis sich Antworten erhofft. Dabei spürt sie erneut die starke Anziehungskraft, die von Stian ausgeht, und sie kommen sich immer näher… gefährlich nahe. //Dies ist ein Roman aus dem neuen Carlsen-Imprint Dark Diamonds. Jeder Roman ein Juwel.// //Alle Bände der magischen Zeitreise-Reihe: -- Witches of Norway 1: Nordlichtzauber -- Witches of Norway 2: Polarschattenmagie -- Witches of Norway 3: Monddunkelzeit -- Witches of Norway: Alle 3 Bände in einer E-Box// Die »Witches of Norway«-Reihe ist abgeschlossen.

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Das Dark-Diamonds-Programm wurde vom Lektorat des erfolgreichen Carlsen-Labels Impress handverlesen und enthält nur wahre Juwelen der romantischen Fantasyliteratur für junge Erwachsene.

Jennifer Alice Jager

Witches of Norway 2: Polarschattenmagie

**Gefährliche Sehnsucht im Schatten des Polarlichts** Elis hat den Weg zurück in ihre Gegenwart gefunden, doch ihre Gedanken und ihr Herz hängen noch immer an den Geschehnissen im Norwegen des Jahres 1905. Sie setzt alles daran, wieder einen Weg in die Vergangenheit zu finden, um Kjell, den jungen Mann mit der Seele eines Löwen, zu retten. Aber niemand aus ihrem Hexenzirkel will ihr glauben, dass sie durch die Zeit gereist ist. Nur der charismatische Hexenmeister Stian vertraut auf ihre Fähigkeiten. Gemeinsam suchen sie nach einem verschollen geglaubten, magischen Grimoire, von dem Elis sich Antworten erhofft. Dabei spürt sie erneut die starke Anziehungskraft, die von Stian ausgeht und sie kommen sich immer näher… gefährlich nahe.

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Vita

Danksagung

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© privat

Jennifer Alice Jager begann ihre schriftstellerische Laufbahn 2014. Nach ihrem Schulabschluss unterrichtete sie Kunst an Volkshochschulen und gab später Privatunterricht in Japan. Heute ist sie wieder in ihrer Heimat, dem Saarland, und widmet sich dem Schreiben, Zeichnen und ihren Tieren. So findet man nicht selten ihren treuen Husky an ihrer Seite oder einen großen, schwarzen Kater auf ihren Schultern. Ihre Devise ist: mit Worten Bilder malen.

Ich widme dieses Buch all den Mutigen da draußen, die nicht für sich, sondern für andere kämpfen. Es ist schon schwer genug für die eigene Sache einzustehen. Viel schwerer ist es, an das Wohl anderer zu denken.

Wir alle wünschen uns eine bessere Welt. Wir hoffen auf Frieden, Einigkeit und Glück, das für jedermann erreichbar ist. Doch ist das die Welt, die wir uns geschaffen haben? Wir wünschen sie uns, doch wir leben in einer Gesellschaft, die andere ausnutzt, die Krieg und Ungerechtigkeiten duldet und mehr Wert auf materiellen Wohlstand legt, als auf die Unantastbarkeit einer unschuldigen Kinderseele.

Was wir den kommenden Generationen hinterlassen, ist ein Trümmerfeld. Wir schmücken es mit viel Glitter und Tamtam, bunten Farben, jeder Menge Plastik und untermalen alles mit fröhlicher Musik, doch das ändert nichts daran, dass kaputt ist, was wir lieben und wertschätzen sollten. Irgendwann werden die vielen bunten Farben so sehr abgebröckelt sein, dass unsere Kinder und Kindeskinder erkennen, was wir ihnen vererbt haben.

Doch es gibt Menschen, die ihre Augen nicht verschließen wollen. Während wir auf unseren Sofas vor unseren teuren Fernsehern sitzen und Filme schauen, die Millionen gekostet haben, stehen diese Menschen auf der Straße und protestieren für eine bessere Welt. Es sind Menschen, die nicht viel haben und doch so viel geben. Menschen, die nicht an sich denken und auch nicht an dich oder mich. Sie denken an unsere Kinder und deren Kinder.  

Irgendwann werden wir alle alt sein. Wir werden uns zurückerinnern und dann? Bereuen, dass wir ein paar Partys verpasst haben und nicht immer überall mit dabei sein konnten? Nein, wenn wir alt sind, werden wir bereuen, nichts zurückzulassen. Und wir werden nichts zurücklassen, wenn wir nicht bereit sind, an die Zukunft anderer zu denken. Nur wer aufsteht und dafür kämpft, den kommenden Generationen eine bessere Welt zu hinterlassen, wird tatsächlich nie ganz von uns gehen – denn diese Menschen sind es, die etwas bewirken, etwas ändern und Zeichen setzen. An sie wird man sich erinnern, wenn wir längst zu Staub geworden sind. Alles, was sie heute für ihren Kampf bekommen, ist das Wissen, einst in Frieden und im Reinen mit sich selbst, abtreten zu können – das und ein kleines Dankeschön von dir und mir.

PROLOG

Sie hatten ihm einen Namen gegeben. Er brauchte lange, um zu begreifen, dass es sein Name war, den sie mal schrien, mal flüsterten.

Luc nannten sie ihn. Er kannte diesen Namen nicht. Er kannte nichts, wusste nichts und vor allem verstand er nicht, was mit ihm geschah.

Da war kein Körper, den er hätte bewegen können. Er hatte keine Stimme um zu sprechen und keine Erinnerungen an das, was ihn in diese Dunkelheit getrieben hatte oder was davor gewesen war.

Da war nur die Dunkelheit, die ihn umgab und verschlang. Da war nichts als die Leere: tiefes, konturloses Schwarz, das ihn lähmte und ihn gefangen hielt.

Ab und an hörte er Stimmen und ebendiese Stimmen nannten ihn bei dem Namen, von dem er glaubte, dass es seiner war. Auch wenn er sich an den Mann, der ihn trug, nicht erinnern konnte.

Zu Anfang hatte er noch gekämpft, hatte geschrien, doch seine Stimme war nur Schweigen. Er hatte um sich geschlagen, getreten, doch ohne Glieder, ohne Substanz, waren das alles nur Zuckungen durch einen gelähmten Geist.

Irgendwann, wenn man begreift, dass die Zeit vergeht, sich aber doch nichts ändert – wenn man nichts hat, an dem man sich festhalten kann, nichts, an dem man sich orientieren könnte – stirbt etwas in einem. Dann gibt es keine Verzweiflung mehr, weil es keine Hoffnung gibt, für die es zu kämpfen lohnt. Dann existiert man nur noch, auf irgendeine Weise.

Die Stimmen ließen ihn nicht los. Sie kamen selten und seltener, aber sie verschwanden nicht vollends. Sie hielten ihn davon ab, davon zu driften und in dem Nichts, das ihn umgab, zu verschwinden.

Da war dieser Mann, den Luc kennen musste. Auch wenn er sonst nichts wusste, dann das. Sein Leben lang hatte der Mann Luc begleitet, ihm zur Seite gestanden und war auch mit ihm in der Dunkelheit, wie ein dumpfes Spiegelbild seiner selbst.

Er war eine dieser Stimmen. Er war Kjell. Und Kjell machte ihn mit der jungen Frau bekannt.

Als Luc ihre Stimme das erste Mal hörte, war die Hoffnung wieder zurück. Mit ihr kam auch die Verzweiflung, doch damit konnte er leben – wenn man die vegetative Existenz, die er führte, Leben nennen konnte.

Ihm war, als hätte Kjell sein Schicksal gelenkt. Er hatte ihn hierhergeführt und in die Dunkelheit begleitet, wo es kein Gestern und kein Morgen mehr gab. Er hatte es getan, um Luc zu ihr zu führen.

Ihre Stimme war wie ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit. Luc folgte ihrem Klang, auch wenn er die Worte, die sie sprach, nicht verstehen konnte. Er hätte sie verstehen müssen, aber bei dem Versuch, sie zu greifen, zerbröselten sie und wurden zu einem Teil der Leere.

Aber ihr Licht blieb. Es verschwand auch dann nicht, wenn sie ging, und leuchtete heller, wenn sie zurückkam. Es flackerte auf, mit jedem ihrer Worte, das gegen sein Gefängnis prallte – auf die Fesseln seines Geistes prasselte wie stetig tropfender Regen.

Elis. Sie ließ die Zeit wieder voranschreiten. Sie war Fluch und Segen zugleich, denn sie brachte ihn dazu zu kämpfen und das wiederum brachte die Erkenntnis mit sich, dass sein Kampf aussichtslos war.

Jedes Mal, wenn ihre Stimme verstummte, zerbrach die Welt, die er sich so mühevoll errichtet hatte. Hätte er einen Körper gehabt, er hätte sich in seiner Verzweiflung das Fleisch von den Knochen gekratzt. Doch so war es seine Seele, die darunter litt, die zerriss – und das nur, um ihn daran zu erinnern, dass er noch am Leben, gefesselt und gelähmt, aber am Leben war.

Wenn sie ging, ging Kjell mit ihr. Das schenkte Luc Mut, denn er wusste, dass Kjell ihn zu ihr und sie zu ihm geführt hatte.

Was es war, das Luc irgendwann aus der Dunkelheit zerrte und die Trümmer seines Ichs zurück in seinen Körper schüttete, wie man das Fundament eines Hauses mit dem Schutt einer Ruine füllte, wusste er nicht.

Er schlug die Augen auf und sah. Was genau, konnte er nicht definieren. Alles um ihn herum war verschwommen und dumpf. Aber ihre Stimme, sie war da. Sie war deutlicher und lauter als zuvor, sie hatte Dimensionen, eine Richtung, aus der sie kam und Luc gelang es seinen Kopf zu bewegen, um sie anzusehen.

Als er das tat, wusste er, dass er ein Gefängnis gegen das andere getauscht hatte. Vielleicht war es auch so, dass er seine Zelle gar nicht verlassen hatte, sondern nur ein trübes Fenster ihm einen Blick nach draußen erlaubte. Sein Körper tat sich schwer damit, ihm zu gehorchen. Seine Glieder waren taub und schwer, sein Geist dumpf und das Bild vor seinen Augen nur ein Chaos aus dunklen und hellen Flecken.

Ihm kam es so vor, als wäre in seinem Kopf ein Sieb und alles, was zu ihm vorzudringen versuchte, prallte dagegen und zerfiel in undefinierbare Einzelteile, mit denen er nichts anzufangen wusste.

Ebenso verhielt es sich mit den Dingen, die er sagen wollte. Sie zerbröselten, ehe sie die Windungen seines Geistes verlassen konnten.

Die Worte, die für ihn, wenn er sie dachte, Sinn ergaben, kamen ihm nicht über die Lippen. Die Befehle, die er seinem Körper gab, endeten in schwerfälligen Regungen.

Auch wenn er sich noch immer an nichts erinnern konnte, wusste er, dass er Elis warnen musste. Wovor, bekam er nicht zu fassen. Aber Kjell wusste es.

Er war auch jetzt bei ihm, wie ein Schatten, der an ihm haftete, doch längst nicht so stumm. Vielleicht hätte Luc mehr von dem, was um ihn herum geschah, begreifen können, wenn Kjell ihn nicht fortwährend angeschrien hätte. Vielleicht wäre er aber auch nicht so weit gekommen.

Ohne Kjell wäre er dem Klang von Elis' Stimme nicht gefolgt, er hätte die Augen nicht aufgeschlagen und nicht nach ihr greifen können, um sie zu warnen.

Als sie vor ihm zusammengebrochen war, kam es ihm vor, als würde sie seinen Schmerz herausschreien. Er fühlte sich schuldig.

1. PERS NACHKOMME

Anna führte mich in den Salon, der an die Eingangshalle grenzte. Meine Augen brannten noch von den vielen Tränen, die ich vergossen hatte, mein Hals fühlte sich rau und kratzig an und meine Beine weich wie Pudding.

Ich sah noch, wie man dem Arzt die Tür öffnete, den sie für Luc gerufen hatten. Als gebürtige und geschulte Hexen vermochten die Andersons ja viel, aber die Untersuchung eines Komapatienten, der soeben erwacht war, überließen sie dann doch einem kundigen Mediziner.

Meine Schrammen und Kratzer hingegen hatte Amalie mit einer heilenden Salbe und magischen Worten verschwinden lassen, so dass man fast den Eindruck gewinnen konnte, meine Erlebnisse der vergangenen Tage wären nur ein schlimmer Albtraum gewesen.

Es fühlte sich falsch an, dass die äußeren Narben und Verletzungen so schnell und rückstandslos verschwunden waren. Mir kam es vor, als wollten alle vertuschen, was geschehen war. Dabei war ich innerlich längst nicht geheilt. Mein Herz war zusammen mit Kjell am Grund dieser Schlucht zerschellt.

»Trödel nicht«, ermahnte Anna mich in einem Ton, in dem nicht die kleinste Spur Mitleid lag.

Sie wusste, was mir widerfahren war, was ich erlebt und mit angesehen hatte, weil sie die Erste gewesen war, die mein Schreien gehört und in Lucs Zimmer gekommen war. Ich hatte ihr alles erzählt, die Worte waren wie ein Wasserfall aus mir herausgesprudelt und ich war ihr in die Arme gefallen. Dass sie jetzt so hart mit mir umsprang, ließ mich nicht vergessen, dass sie auf die Umarmung nicht nur eingegangen war, sondern auch tröstende Worte für mich übriggehabt hatte.

»Ist noch niemand da?«, fragte ich, als wir den menschenleeren Salon betraten.

Bisher hatte ich den großzügigen Raum nur vom Foyer aus gesehen und vermutet, dass er, wie die meisten Zimmer des Anwesens, vollgestellt wäre mit allerlei edlen Möbelstücken. Jedenfalls hatte ich mehr Sitzgelegenheiten erwartet, denn ich wusste, dass hier die Zirkeltreffen abgehalten wurden. Immerhin bestand der Hexenzirkel aus fast vierzig Frauen und Männern, die es mehrere Stunden miteinander aushalten mussten, ohne sich um die wenigen Sitzgelegenheiten zu prügeln, die es hier gab.

Tatsächlich war der Raum aber leer, bis auf die drei Sessel in der Mitte des Raumes, die sich um einen kleinen Tisch mit Marmorplatte drängten. Der Tisch war dabei ziemlich hübsch anzusehen und wohl eigens für das Zimmer angefertigt worden. Er war ebenfalls oval und der Marmor setzte sich aus den gleichen Mosaiksteinen zusammen wie der Boden. Sie bildeten eine Spirale, in deren Mitte die Sitzgruppe stand.

Anna verdrehte die Augen und deutete neben sich.

»Komm schon her«, forderte sie mich auf.

Ich war in die Mitte des Raumes und zu den Sesseln gelaufen, sie aber gleich am Eingang links abgebogen.

Widerstandslos wandte ich mich ihr zu und wollte ihrer Aufforderung Folge leisten.

Ich war zu müde, um Fragen zu stellen oder mich zu weigern, etwas zu tun, dessen Sinn ich nicht verstand. Anna hielt mich aber mit einer abwehrenden Geste auf.

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