Wollüstige Geilheit | 8 heiße erotische Geschichten - Josie Richwood - E-Book

Wollüstige Geilheit | 8 heiße erotische Geschichten E-Book

Josie Richwood

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... Unverhofft kommt oft - geiler Sex kann dir jederzeit und überall begegnen, wie diese acht heißen erotischen Storys zeigen! Tina treibt es wild mit einem Fremden im Schlafwagen, Trish wird auf der Baustelle gleich von drei harten Kerlen durchgenommen, Tinas Nachbar Alex befriedigt sie zusammen mit einer lebensechten männlichen Sexpuppe, Fanny und ihr bester Freund lassen beim Spielen erst die Hüllen fallen, dann fallen sie übereinander her. Eins haben alle gemeinsam: Das Stöhnen wird besonders laut, wenn auch das Hintertürchen der Ladys miteinbezogen wird ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 227

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Wollüstige Geilheit | 8 heiße erotische Geschichten

von Josie Richwood

 

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © palplaner @ 123RF.com © hachemmaadalla @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783759007674

www.blue-panther-books.de

Versklavt im Schlafwagen

Es war eine ruhige und friedliche Nacht, in der ihr Zug durch die weiten Landschaften Polens Richtung Litauen fuhr. Das monotone Rattern der Schienen hatte eine beruhigende Wirkung auf Tina, die in ihrem kleinen Schlafabteil lag. Ein zartes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sich im Halbschlaf in ihre Decke kuschelte und das seichte Rattern des Zuges auf den Schienen spürte.

Doch plötzlich wurde die Stille durch ein Geräusch unterbrochen. Die Tür ihres Abteils klickte leise.

Verwirrt öffnete Tina die Augen und schaute ins Halbdunkel. Ein Mann huschte durch den schmalen Spalt der Tür, gefolgt von einem leisen Räuspern.

»Entschuldigen Sie, dass ich Sie geweckt habe.«

Seine tiefe Stimme hatte die Stille durchbrochen und sofort lag Tinas ganze Aufmerksamkeit auf dem Mann, den sie bereits ausgiebig im Speisewagen in Augenschein genommen hatte, während er an einer Tasse Kaffee genippt hatte. Er hieß Liam, wie sie aus Gesprächen mit der Bedienung herausgehört hatte.

Der attraktive Geschäftsmann, der selbst bei seinem Kaffeegenuss nicht darauf verzichtet hatte, in seinen Unterlagen zu forschen, hatte ein markantes Gesicht, dunkle Augen und breite Schultern. Nicht nur deshalb strahlte er etwas aus, das Tinas Interesse weckte. Sein dunkler Anzug, der zu seinen schwarzen Haaren passte, saß akkurat und er bewegte sich darin mit absoluter Eleganz und Entschlossenheit.

»Ich habe gedacht, ich hätte mein Abteil wiedergefunden. Leider nicht. Aber wenn es Sie nicht stört … Ich wollte mich nur kurz setzen, um ein paar Dokumente zu prüfen.« Schon saß er auf der Sitzbank ihr gegenüber und breitete sein Jackett über seinem Schoß aus. Sein Aktenkoffer landete neben ihm auf den Polstern. »Ich hoffe, ich störe Sie nicht?«

»Nein, gar nicht«, antwortete Tina, immer noch ein wenig benommen vom Schlaf und irritiert, dass er plötzlich mitten in der Nacht in ihrem Abteil aufgetaucht war.

Sofort lag eine knisternde Spannung in der Luft. War es die Nacht, die ungewohnte Gesellschaft, oder war es, weil er es war und Tina den Verdacht hatte, er führte irgendetwas im Schilde?

Liam lehnte sich zurück. Seine Augen schienen sie zu prüfen, während er eine Akte aus seinem Koffer nahm und sie sofort wieder zurücklegte. Sein Blick war intensiv – ja, beinahe fordernd, und es schien fast, als amüsierte er sich ein wenig über Tinas Befangenheit. »Es kommt selten vor, dass ich jemanden treffe, der so friedlich schläft.« Seine Stimme wurde tiefer. »Die meisten Menschen sind so angespannt, ständig auf der Hut und Fremden gegenüber negativ eingestellt. Aber Sie …« Er machte eine Pause und starrte auf ihre Lippen. »Sie haben etwas Unschuldiges, Unberührtes.«

Seine Worte durchdrangen Tina und ihr Herz schlug prompt schneller. Es war nicht nur das, was er gesagt hatte, sondern auch die Art, wie er es gesagt hatte. Weckte er da ein Verlangen in ihr? Seine Nähe, seine Stimme und sein Blick bescherten ihr eine Gänsehaut und sie war froh, dass sie im Halbdunkel der Notbeleuchtung saßen. »Ist das so?«, fragte sie und ihre Stimme zitterte leicht, obwohl sie versuchte, gelassen zu wirken.

»Oh ja«, antwortete Liam und ein verruchtes Lächeln huschte über sein Gesicht. »Es ist genau das, was mich hierher geführt hat.« Seine Hand glitt unauffällig unter das Jackett auf seinem Schoß.

»Also nicht im Abteil geirrt?«

Sein Lächeln war selig und einen Augenblick lang wirkte er gedankenverloren. Was trieb er da mit der Hand unter seiner Jacke, während er sie musterte?

Tina krallte ihre rot lackierten Nägel unauffällig in ihre dünne Decke. Sie hörte seinen leisen Seufzer und in sein Gesicht trat ein lustvoller Ausdruck. Täuschte sie sich oder befriedigte sich dieser Typ gerade vor ihr? Das war absolut dreist und unwirklich und doch lief Tina ein wohliger Schauer über den Rücken. »Was tun Sie da?«, fragte sie unsicher.

»Nichts, was Sie nicht genießen könnten«, knurrte Liam. Seine Hand bewegte sich stetig weiter. »Es sei denn, Sie möchten zusehen oder mehr als das.«

War das ein Angebot? Vermutlich hätte sie ihm unter anderen Umständen eine heftige Ohrfeige verpasst. Wäre er nur nicht so attraktiv und vereinnahmend!

Er fixierte sie mit seinem Blick, aus dem pure Lust sprach. Seine Augen ließen sie nicht los, während er einen weiteren zarten und ausgedehnten Seufzer von sich gab und seine Hand schneller bewegte.

Es war ein seltsamer Anblick, diesen taffen und souveränen Geschäftsmann in dieser Situation zu beobachten, und ja, das tat Tina.

Er erzitterte leicht, während er nun das Jackett ein Stück weit zurückzog.

Oh je! Tina traute ihren Augen kaum. Tatsächlich lugte die pralle Eichel seines Schwanzes hervor, die selbst im spärlichen Licht deutlich schmierig wirkte, mal abgesehen davon, dass der Anblick der wulstigen, breiten Kuppel Tinas Schoß nun ganz und gar weckte.

Ein leises Stöhnen drang aus Liams Kehle. Es war nicht mehr als ein Flüstern, aber es zeigte deutlich Wirkung und verstärkte Tinas Gänsehaut. Ihr ganzer Körper war nun mehr als erhitzt. Dieser Moment war genauso verlockend wie seine Anziehungskraft.

»Sie sind dreist! Tun Sie das immer nachts im Zug? Frauen belästigen?«

Ihre Worte klangen nicht so taff, wie sie wirken sollten, was Liam mit einem sündigen Lächeln bestrafte. Flugs zog er seine Jacke zur Seite und ließ sein Gemächt emporschnellen.

»Was ha… haben Sie vor?«, stotterte Tina, ohne den Blick von seinem breiten Schwanz abzuwenden.

Liam lehnte sich ein wenig vor. Aus seinen Augen sprach der Reiz der Gefahr. »Ich könnte dir zeigen, was ich mit dir machen möchte.« Seine Stimme war nur ein schwacher Atemzug. Er legte wieder Hand an und diesmal sorgten seine sehr langsamen Bewegungen dafür, dass es ihm eine große Qual zu sein schien, sich länger zurückzuhalten. »Wenn du mutig genug bist, es zu wollen.«

Aus seinem Gesicht sprach die Herausforderung und auch sein Blick wurde fordernd. Er schaute sie an wie ein Raubtier, was ihre Alarmglocken schrillen, zugleich aber auch ihre Muschi pochen ließ.

»Du ahnst nicht, was ich alles mit dir anstellen könnte«, flüsterte er. »Wie ich dich zu meiner machen würde, zu meiner Sklavin, zu meinem Eigentum.«

Seine Worte stachelten ihre Lust noch mehr an. In eine schwache Angst mischte sich ein bisher nicht gekanntes Verlangen. Sie atmete schwerer. Er war unverschämt, er provozierte sie, aber genau das reizte sie gerade ungemein.

»Ich würde dich zwingen, vor mir auf die Knie zu gehen, dich dazu bringen, mich anzuflehen, dir Gnade zu erweisen«, murmelte Liam, während er sich ein wenig nach vorn beugte und seinen Schwanz fester packte. Seine Stimme verwandelte sich in ein Knurren. »Aber ich würde dir keine Gnade gewähren. Stattdessen würde ich dich lehren, mich zu verehren, jeden Teil von mir.«

Tina schluckte, ihre Kehle war staubtrocken. Sie blickte zur Tür, doch niemand war da in dieser weit vorangeschrittenen Nacht. Hier waren nur sie beide.

Liams Hand bewegte sich schneller. Sein schwerer Atem war deutlich hörbar und elektrisierte Tina.

»Du würdest lernen, mir mit deinem Mund zu dienen, so tief, bis du nach Luft schnappen musst. Aber ich würde dich nicht loslassen, nicht bevor ich zufrieden bin«, setzte er fort. »Ich würde dich trainieren, deinen eigenen Willen zu vergessen, ihn mir zu überlassen, bis nichts mehr in dir existiert außer dem Wunsch, mir zu dienen.«

Seine Worte fesselten Tina. Es war, als würde er sie bereits durch seine derben Sätze versklaven. Seine Fantasien ließen ihr Kopfkino regelrecht auflodern. Die Welt, in die er sie einführen wollte, war vermutlich dunkel, aber genauso verlockend.

»Ich würde dich in Fesseln legen, dich nackt vor mir stehen lassen, während ich dich betrachte, mir jede noch so kleine Regung von dir ansehe und dir zeige, wie mächtig mein Schwanz werden kann.« Genau in diesem Moment hielt er seine Vorhaut zurück und präsentierte ihr diese verdammt geschwollene Eichel. »Jede Bewegung und jedes Wort, das du von dir gibst, werden von mir bestimmt. Nichts passiert ohne meine Erlaubnis, ohne meinen Willen.« Noch einmal stöhnte er genussvoll, während er seine Vorhaut zurückführte und weit über die breite Kuppel drückte.

Tinas Lippen waren leicht geöffnet. Dieser Typ war arrogant, ein Macho und absolut dominant, doch die Macht, die er ausstrahlte, ließ Tinas Schoß erzittern. Sie presste ihre Schenkel aneinander, um ihm Einhalt zu gebieten.

»Ich würde dich an den Punkt bringen, an dem du nichts anderes mehr willst, als dich von mir ficken zu lassen, so wie ich es möchte«, fuhr er fort, während seine Hand nun ruckartig vorging und seine Eichel mehr und mehr an Farbe gewann. »Ich würde dich dazu zwingen, dich vor mir selbst zu berühren, und ich würde es genießen, zu hören, wie du mich anflehst, dich endlich zu stoßen.«

Tinas Herz raste. Sie wagte kaum, sich zu rühren.

»Und wenn ich dich genug gequält habe, genug mit dir gespielt habe«, flüsterte Liam, »würde ich dich nehmen. Ich würde dich zu meinem Besitz machen und du würdest nichts mehr wollen, als dass ich dich noch mehr erniedrige und benutze.« Seine Atemzüge waren nun hastig. Seine Augen waren noch immer starr auf sie gerichtet, wie die eines Raubtieres, das seine Beute gleich angreifen wird.

»Sag mir, Tina«, fragte er nun gefährlich leise und Tina erschrak. Er kannte ihren Namen? Hatte er sich bereits nach ihr erkundigt, war ihr womöglich schon länger gefolgt und nicht zufällig in diesem Nachtzug, den sie jede Woche einmal nahm?

»Tina, wie sehr willst du das? Wie sehr willst du meine Sklavin sein, mir gehorchen und meine Macht spüren?«

Tina trat der Schweiß auf die Stirn. Ihre Antwort war gefragt. In ihrem Kopf ratterten die Fragen durcheinander, doch letztendlich hüllte sie die knisternde Erotik, die in der Luft lag, ganz und gar ein. Ihr Verstand sagte ihr, dass hier Gefahr lauerte, doch ihr Körper schrie nach dieser Verlockung, nach dem, was Liam ihr anbot.

Liam lockerte seine Krawatte mit einem selbstbewussten Grinsen. Er sog ihr Unbehagen regelrecht auf. Dann erhob er sich und trat direkt vor sie! Sein harter Schwanz wippte. Seine deutlich schmierige Eichel war nur Zentimeter von ihren Lippen entfernt.

Tina schluckte schwerfällig und blickte noch einmal zur Tür, ehe sie den prächtigen Schwanz in Augenschein nahm. Der dicke geäderte Schaft strotzte vor Kraft und Stärke. Ihre Erregung wuchs.

Liam kam noch näher heran und führte seinen Schwanz über ihre Wange. Wie klebrig er sich anfühlte! Tina blickte zu ihm auf wie ein Schulmädchen, das Angst vor einer großen Prüfung hat.

»Also, Tina, bist du bereit, mein Angebot anzunehmen?«

Tina biss sich auf die Lippe, während Liam seine Krawatte löste und sie mit einem Ruck vor ihr straffte.

»Du weißt, dass du das willst.«

Tina durchströmte erneut eine Mischung aus Angst und Erregung. Ihre Wangen brannten genauso sehr, wie ihr Schoß nach ihm verlangte.

Liam lachte leise. »Mach dir keine Sorgen, Tina«, sprach er nun sanft und beruhigend weiter und noch immer fragte sie sich, woher er ihren Namen kannte. »Ich werde dir helfen, dich zu entscheiden.«

Er drückte seinen Prügel gegen ihre Lippen. Sanft stieß er mit seiner Eichel gegen ihren Mund, bis sie ihn öffnete. Oh, wie sie ihn ansah! Er konnte einfach nicht anders, als sofort tief in ihren Rachen zu stoßen. »Das ist es, Tina! Nimm mich tief auf!«

Sein Schwanz füllte ihre gesamte Kehle, und erst als sie wimmerte, gab er sie kurz frei, nur um dann seufzend den vielen Speichel zu begutachten, den sie auf seinem Lümmel hinterlassen hatte.

Noch einmal setzte er an und diesmal führte er die Krawatte um ihren Hals, hielt sie gefangen. »Schluck ihn tiefer!«, befahl er ihr.

Das kräftige Fleisch drückte gegen ihren Gaumen, während er nun ihren Kopf packte und ihn auf und ab bewegte. »Verdammt, ja, Tina!«, stöhnte er und seine Hüften schlugen einen deftigeren Takt an. »Lutsch meinen Schwanz, kleine Schlampe!«

Er packte ihr Haar und lenkte ihre Bewegungen, sah zu, wie sie selbst den Kopf wieder und wieder über sein prächtiges Gerät stülpte und an seiner Eichel saugte.

Liam keuchte. Die Hitze ihres Mundes, der viele Speichel und ihr hilfloses Gesicht steigerten seine Gier. »Verdammt, Tina! Du bist so verdammt gut im Schwanzlutschen. Ich habe es geahnt.«

Sie ließ seinen Lümmel herausschnellen und wagte endlich, zu fragen. »Woher kennst du meinen Namen?«

»Mhh, Süße! Du sollst keine Fragen stellen.«

Prompt hatte er ihr wieder den Mund gestopft und fickte sie so derb und hart, dass sie gluckste. Sein Blick war gierig und doch legte sich ein amüsiertes Lächeln auf seine Lippen. Er zog fester an der Krawatte, bis ihr Kopf zwangsweise in der Position war, die es ihm erlaubte, ihre Kehle bis zum Anschlag zu dehnen.

Sie würgte.

»Ja, Tina! Spür meine Macht!«

Kurz kostete er ihren Blick der Unterwerfung aus, ehe er sie freigab und atmen ließ. Sein Finger wischte über den Speichel, der sich auf ihren Lippen verteilt hatte. »Komm, Tina! Geh für mich auf die Knie und zeig mir, wie du ihn lutschst, wenn ich dich nicht dazu zwinge.«

Oh je! Tina war plötzlich wie gehemmt.

»Komm schon!« Er wichste zart vor ihr seine Eichel und half mit einem festen Handgriff nach, sie auf den Boden zu befördern.

Tina gehorchte. Wie er sie ansah! Es war weitaus mehr als Dominanz, was er ausstrahlte. Sie war gierig nach diesem Mann.

»Blas ihn mir, Tina!«

Mit beiden Händen umfasste sie den kräftigen Schaft und legte ihre Lippen zaghaft und vorsichtig um die saftige Eichel.

Den strammen Prügel zwischen ihren Händen zu spüren, ließ sie ihre Hemmungen ablegen. Sie schob, wie er es vorhin gemacht hatte, seine Vorhaut zurück, wartete, bis seine Eichel geil zuckte, dann leckte sie mit der Zungenspitze darüber, als wollte sie einen kostbaren Tropfen genießen.

»Oh, du kleine Schlampe! Du willst mich also reizen. Mach es nur, du wirst sehen, was du davon hast.«

Tina nahm seine Eichel auf, aber nicht mehr. Ja, sie konnte ihn reizen und sie behielt nun seine Kuppel in ihrem Mund und saugte kaum spürbar daran, während ihre Hände fühlten, wie der stramme Schwanz pochte.

»Ich stoß dich gleich, Tina!«, ermahnte er sie, doch noch einmal ließ sie ihre Zunge über die Eichel gleiten, wischte mit ihr über ihre Wangen und befleckte ihr Gesicht mit seinen ersten Lusttropfen.

»Du bist also richtig dreckig, ja?« Mit einem festen Handgriff zog er sie wieder hoch. Ruckartig drehte er sie um und zog ihren Arsch an sich. »Macht dich das auch so an wie mich? Ich wusste, wir könnten dieser Nacht im Zug eine besondere Bedeutung schenken. Du möchtest meinen Schwanz, oder?«

Er lachte düster und packte ihr Haar. »Du bist ein gutes Mädchen.«

Sein Blick wanderte über ihren Körper. In dem engen schwarzen Kleid war sie verboten geil anzusehen. Ihr Hintern war kaum bedeckt und das tiefe Dekolleté setzte ihre scharfen Kurven perfekt in Szene.

Seine Hand fuhr über ihren Arsch und ertastete den String, den sie unter ihrem Kleid trug. Er zischte, packte sie fest an den Hüften und Tina spürte sein strammes Gerät an ihren Arsch klopfen. »Deine Fotze wird meinen Schwanz genauso tief zu spüren bekommen. Jeden Zentimeter werde ich in dich stopfen. Das willst du doch, Tina?« Er presste seinen Riemen gegen ihre Ritze und drückte ihr Kleid hinein.

Tina war wie in Trance. Sie befand sich in einem Zug. Sie konnte sich doch nicht von einem Wildfremden ficken lassen – und schon gar nicht hier! Doch ihr zitternder Körper verriet ihm, dass sie ihm längst verfallen war.

Hastig schob sich seine Hand unter ihr Kleid, zerrte das lästige Höschen beiseite. Ohne Umschweife drang er mit einem harten Stoß in ihre Möse, drückte nach und stemmte sein Becken in mehreren Schwüngen vor, bis sein Prügel sie ausfüllte.

Tina schnappte nach Luft. Sein dicker Schwanz dehnte sie extrem.

Ein tiefes Stöhnen entrang sich seiner Kehle. Nun bewegte er sich in zartem Rhythmus und schlang seinen Arm fest um ihren Bauch, um sie bewegungsunfähig zu machen.

»Verdammt, du fühlst dich so gut an.« Seine Stimme wurde rau und genauso rau ging er nun auch vor, steigerte sein Tempo und fickte sie beinahe rabiat. Er packte Tinas Hüften und bewegte sie, als würde ihm sein rasantes Tempo nicht ausreichen.

Tina keuchte. Sie wölbte ihren Rücken nach hinten und drückte sich an seine Brust. Geile Schauer durchfuhren sie.

Liams Stöße wurden härter, er übernahm ganz und gar die Kontrolle über sie. Regelrecht ruckartig schüttelte er sie durch. Sein Lümmel knallte gegen ihre Wände, seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch und das geile Platschen erfüllte ihr Abteil.

»Jetzt gehörst du mir.« Doch prompt zog er seinen wundgefickten Lümmel aus ihrer Muschi und ließ sie mit einem leisen Wimmern zurück.

Wieder schenkte er ihr ein fieses Grinsen. Er trat einen Schritt zurück und ließ sie seinen wippenden Schwanz begutachten. »Jetzt wollen wir mal sehen, wie brav du bist«, sagte er und seine Stimme wurde tiefer.

Tina hielt den Atem an. Was hatte er vor?

Er zog sie an den Haaren zu sich heran und neigte ihren Kopf, bis ihr Hals überstreckt war. Sein Speichel seilte sich darauf ab und mit seinem sinnlichen Kuss nahm er ihn wieder auf.

»Ich will sehen, wie du mit deiner Muschi spielst.«

Tina zögerte, doch er trat lehrerhaft vor sie und nahm sanft ihre Hand. Er hob ihr Kleid an, zog ihren Slip zur Seite und legte ihren Finger auf ihre wulstigen Schamlippen. »Sag mir, ist sie schön nass?«

Tina nickte.

»Lass mich hören, wie nass ich sie gefickt habe!«

Tina bewegte zart ihren Finger. Gott! Das hatte sie noch nie vor einem Mann getan.

Er kam ihr zu Hilfe, zog ihren Slip herunter und beförderte das Kleid über ihren Kopf.

Ein Seufzen entwich ihm. »Oh, du hast auch so geile Titten, Tina!« Kurz griff er in ihr volles Fleisch, das in schwarzer Spitze steckte. Er bückte sich und leckte mit seiner Zunge über den harten Nippel, der sich durch den Stoff bohren wollte.

»Fick dich für mich, Tina!«, sagte er nun fordernder und ernster.

Tina rieb zart über ihre Perle.

Liam setzte sich auf die Bank, auf der noch ihre Decke lag. Er legte wieder Hand an und wichste nun genauso langsam, wie Tina ihre süße Fotze bearbeitete.

Sie seufzte kaum hörbar. Diese Situation war der absolute Kick. Tina blickte auf seinen harten Schwanz, dessen starke Adern nach ihrem kurzen Fick noch mehr herausgetreten waren.

»Du gehörst mir«, flüsterte er und schaute auf ihre wulstige, schmierige Scham, die sie nun schneller bearbeitete. »Magst du mir auch zeigen, wie tief dein Finger hineinpasst?«

Tina stopfte ihr Loch. Doch hatte sie gerade etwas gehört? Kam da jemand?

»Lass dich nicht ablenken, Schlampe! Das mag ich nicht. Ja, lass sie ordentlich schmatzen!« Er stand wieder auf und trat direkt vor sie. Er hob ihr Kinn und sog den Duft ihres Parfüms ein. »Hör nicht auf! Ich habe es dir nicht erlaubt.«

Tina seufzte. Ihre Lippen legten sich auf seine.

»Ich werde jetzt deinen Arsch aufpumpen, Tina. Und du wirst ihn mir bereitwillig hinhalten, okay?«

Oh je! Was hatte sie sich da nur eingebrockt?

»Ich will dich ficken, bis du mich anbettelst, aufzuhören. Komm schon!« Er drehte sie um, packte ihre Hände und führte sie auf dem Rücken zusammen. »Beug dich über die Bank!«

Tina gehorchte, doch er zögerte. Warum? Ihr ganzer Körper gierte nach ihm, aber was führte er im Schilde?

Sein klebriger Lümmel schlug gegen ihren Schenkel.

Noch einmal ließ er sie los. »Bleib so!« Er beugte sich vor und zog die Schalen ihres BHs herunter. »Oh, du hast so geile Titten!«

Er schlug deftig dagegen und genoss es, wie Tina ihn ansah. Sie ließ alles mit sich machen und das war genau das, was er brauchte.

Als er nun hinter sie trat, führte er seine Eichel direkt an ihre Rosette.

»Mhh!«

»Zier dich nicht, Tina! Du willst doch meinen Schwanz.« Er keuchte und ächzte ungemein, weil es ihm pure Lust bescherte, ihren engen Anus kraftvoll und mit viel Anstrengung aufzuspießen. »Soll ich dich hart ficken?« Er packte ihr Haar und zog ihren Kopf zurück in den Nacken. Er drückte ihre Unterlippe herunter und forderte seine Antwort.

Tina fing seine Lippen ein. Heftig verwickelte sie ihn in einen Kuss und bekam prompt die Retourkutsche dafür.

Deftig stieß er in ihren Anus und entlockte ihr einen kurzen Schrei. »Ja, das will ich hören.«

Noch einmal holte er so würzig aus und ließ Tina keuchen. »Mhh, ich will es dir kräftig besorgen.« Er griff nach seiner Krawatte und ihren Händen. »Halt, Tina!«, befahl er ihr und sie verharrte still, während sein halber Schwanz sich in ihren Arsch gestemmt hatte.

Er fesselte ihr die Hände auf dem Rücken! »Ich will ja nicht, dass du noch einen Rückzieher machst«, flüsterte er ihr heiß ins Ohr und rieb mit seinem Finger über ihre Pussy.

Rhythmisch bewegte Tina ihren Arsch und seufzte. »Ah!«

»Ja, das gefällt dir, was?« Noch einmal holte er mit Schwung aus und diesmal stemmte er sich so gegen sie, dass er ihren ganzen Arsch aufbohrte.

»Ist das geil!« Er schaute herunter. Sein ganzes Gerät steckte in ihrem engen Gang. Er klatschte auf ihre Backen und drückte sie fest zusammen. »Oh ja! Ja! So ist es meins.«

Er ächzte heftig und rutschte derb in ihr vor und zurück, dabei zog er immer wieder ihre Backen auseinander. »Sag mir, dass ich dich härter ficken soll!«

Noch härter? Tina konnte seinen Stößen gerade noch standhalten.

»Hmm, du willst mir nicht antworten, süße Schlampe?« Sanft rotierte er nun in ihr und ließ mit der anderen Hand sein Talent an ihrem Kitzler aus. Ein Stöhnen drang aus ihrer Kehle, doch er drückte ihr die Hand auf den Mund. »Du machst mich so an, Tina.«

Er verwehrte ihr jegliche Widerrede, presste sie mit dem Gewicht seines ganzen Leibes auf die Bank hinunter und fickte sie nach seinen Vorstellungen – heftig, hart und beherrschend. Seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch.

Tina wimmerte.

»Ja, lass es mich hören!«

Er war dreist, beinahe wahnsinnig und doch befand Tina sich in einem unglaublichen Strudel aus Macht und Dominanz, der sie an die Spitze ihrer Geilheit trieb.

»Ich pump dir den Arsch voll«, keuchte Liam. »Das ist genau das Richtige für diese Nacht.«

Mit jedem Stoß spürte Tina, dass sie sich mehr und mehr ihrem Höhepunkt näherte, und das trotz der groben Art, mit der er vorging.

Als hätte er es gespürt, zischte er. »Komm für mich, Tina! Komm durch meinen Schwanz in deinem Arsch!«

Er drückte sein Gesicht an ihres, um ihren heftigen Atem einzufangen. Ihre Wange war triefend nass. Er leckte über ihre Haut und stopfte seine Zunge in ihren Mund, während er seitlich ausholte.

Sein Schwanz ploppte heraus und allein das schwerfällige Wiedereindringen ließ Tina erzittern.

»Mhh, Schlampe! Bist du etwa schon gekommen?« Er führte seine Eichel über ihre Scham. »Vollkommen nass. Soll ich nachschauen? Oder …«

Er setzte seinen Schwanz noch einmal an ihre Rosette und drückte ihn langsam, aber kraftvoll herein.

Nun erzitterte sie gewaltig. »Ja!«

Er nutzte den Moment, legte sich noch einmal ganz auf sie und nagelte ihren Arsch, bis seine Eichel regelrecht wund war.

Prompt zog er sie heraus. »Ich will auf deine Titten spritzen. Halt sie mir hin, Tina!«

Sie drehte sich zu ihm um, während dieser große Typ nun auf sie herabsah. Dieser Blick! Wie würde sie je wieder ohne den fordernden Blick dieses Mannes auskommen?

Er führte ihre Hände an ihre prallen Tüten und löste ihre Handfessel. »Halt sie hoch!«

Tina hob ihre Brüste an.

»Ja, so ist es gut! Zeig mir deine harten Nippel.«

Er wichste vor ihr und Tina konnte einfach nicht anders, als sich beim Anblick seines so beschmierten Schwanzes erneut über die Lippen zu lecken. Ihr Körper zitterte noch immer und das Herz in ihrer Brust schlug heftig.

Er spielte mit ihren rosigen Warzen und zwirbelte sie zwischen seinen Fingern.

»Mhh!«, gab Tina von sich. Würde er es schaffen, sie noch einmal geil zu machen und zum Orgasmus zu bringen?

Liam kniff sanft hinein, ehe sein Daumen ihre Warzen umkreiste. »Du wirst mir dafür danken, Tina.« Seine Stimme klang tief und sehr beherrscht. Mit jedem Kreis, den sein Finger zog, übte er mehr Druck aus und streifte noch einmal ihre Nippel.

»Komm, lass es raus!«, flüsterte er.

Tina wölbte ihren Rücken nach hinten.

»Du hast so geile Titten«, sagte Liam wieder, führte seine Hände unter ihr Fleisch und schaukelte sie leicht. »Sie gehören jetzt mir. Du gehörst jetzt mir.«

Er rückte an sie heran, rieb sein strammes Gemächt an ihren Warzen. »Drück sie zusammen, bitte!« Nun wich die Beherrschung aus seiner Stimme. »Ja, so ist es gut. Mhh!«

Er schob seinen Ständer in die enge Ritze, die sie mit ihren Händen geschaffen hatte. Sie hob und senkte ihre Titten und bescherte Liam einen besonderen Fick.

»Mhh, du bist eine gute Spielerin. Aber sag mir, gefällt dir auch, was du tust?«

Sie sah ihn herausfordernd an. Würde sie seine Fantasie sonst weiterspinnen? Sie schob ihre Brüste auseinander, dann wieder zusammen und quetschte seinen Schwanz fest ein. Es gefiel ihr, wie nass es inmitten ihres Fleisches wurde. Der Anblick seiner immer wieder hervorschauenden Eichel war betörend.

»Keile ihn noch fester ein!«

Das war ein strenger Befehl und Tina gehorchte nur zu gern. Sie blickte herab und konnte die Augen nicht von seinem Schwanz lassen.

Liam keuchte – ja, er ächzte gnadenlos. »Schluss!«, zischte er schließlich. »Geh auf die Knie! Wir wollen sehen, wie gehorsam du wirklich bist.«

Es war seltsam. Tina kam es vor, als würde sie diesen Mann schon seit Jahrhunderten kennen. Sie unterwarf sich voll und ganz seinem Willen.

Was für ein geiles Bild sie bot, vollkommen entblößt, nur mit ihrem BH unter den Titten, auf ihren Knien in diesem Abteil des Zuges!

Wie ein Löwe schritt er um sie herum, streichelte sanft ihren Hinterkopf und kam dann vor ihr zum Stehen. Sein Prügel zeigte noch immer eine extreme Härte. Seine Eichel war stark gerötet und wirkte wie wund. Ein zarter, weißer Faden hatte sich darauf abgesetzt.

»Bist du ein braves Mädchen und willst dich mir ganz ergeben?« Er beugte sich zu ihr herunter und hob ihr Kinn an.

»Diese Nacht ist sonderbar«, sagte sie nur und ließ ihn lächeln. Sie reizte nicht nur seinen Schwanz, ihm gefiel auch ihr Humor und ihr Intellekt. Sollte er sie endlich darüber aufklären, wer er war?

Nein, zuerst hatte er noch etwas mit ihr vor. »Mach den Mund auf! Ich möchte, dass du schluckst, und zwar alles.«

Tina hielt die Luft an.

Er senkte seine Stimme, während sie ihre Lippen öffnete. »Oh, das macht mich so an, wie du mich ansiehst! Komm, fleh um meinen Samen!«

Tina legte ihre Hände sanft auf seine Hoden. »Gib es mir!«, hauchte sie Liam zu.

Er antwortete mit einem sündigen Lächeln.

Während er langsam und genussvoll wichste und schwerfällig, aber beinahe konzentriert atmete, legte sie ihre Lippen auf seinen Schaft. Ihre Zunge fuhr die breite Ader hinauf, die regelrecht zu pulsieren schien. Als Tina seiner Hand in die Quere kam, küsste sie sie und hob wieder den Kopf.

»Mhh, du kleines Luder!« Er bewegte seine Hand deftiger.

Und tatsächlich mauserte Tina sich gerade. Sie rutschte ein Stück zurück, ließ ihren Arsch auf ihre Waden sinken und spielte mit ihren Titten, um ihn zu reizen.

»Mhh, wenn du so weitermachst, kriegst du es auf deine Tüten und in deine Schnauze.«

Er gab es sich rasant und keuchte. Er packte ihre Haare, zog ihren Kopf in den Nacken.