XXL-Leseprobe: The Perfect - Patricia Schröder - kostenlos E-Book

XXL-Leseprobe: The Perfect E-Book

Patricia Schröder

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Beschreibung

Wie weit gehst du für deinen Erfolg? "Teile deine Kreativität, dein Trendgefühl und deinen Geschäftssinn mit mir - und vielleicht sogar noch mehr … Den Tag bestimmst du allein! DU ENTSCHEIDEST! DU SETZT DEN TREND!" Als Jazz und Leena die Anzeige des Modemoguls Adam C. Oulay lesen, der eine persönliche Assistentin sucht, sind die beiden Freundinnen sofort Feuer und Flamme. Für Leena ist ihr größter Berufswunsch, Modedesignerin zu werden, plötzlich zum Greifen nah, und Jazz will alles daran setzen, sie dabei zu unterstützen. Von der Außenwelt abgeschnitten, tauchen sie ab in eine faszinierende Welt aus Scheinwerferlicht und Glamour, in der es nur um eines geht: die Beste zu sein. Doch plötzlich verschwindet Leena, und Jazz entschließt sich, an ihre Stelle zu treten und zu gewinnen. Für Leena. Um ihren Traum und ihre große Hoffnung wahr werden zu lassen. Dabei ahnt Jazz nicht, dass sie in großer Gefahr ist. In Todesgefahr. Sie haben dich Tag und Nacht im Visier. Sie kennen dich besser als jeder andere und wissen mehr über dich als du selbst. Sie schrecken vor nichts zurück. -Packender Thriller um die Abgründe der Modewelt -Voll im Trend: Castingshows und die Sehnsucht nach Ruhm -Von der Erfolgsautorin Patricia Schröder - über 1 Mio. verkaufte Bücher!

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Seitenzahl: 48

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ISBN eBook-Leseprobe: 978-3-649-67135-0

© 2016 Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG,

Hafenweg 30, 48155 Münster

Alle Rechte vorbehalten, auch auszugsweise

Text: Patricia Schröder

Umschlaggestaltung: Nele Schütz Design, München

www.coppenrath.de

Der vollständige Titel erscheint im Januar 2016.

ISBN Buch (Hardcover): 978-3-649-66783-4

ISBN eBook: 978-3-649-67070-4

Sie haben dich Tag und Nacht im Visier.

Sie kennen dich besser als jeder andere und wissen mehr über dich als du selbst.

Sie schrecken vor nichts zurück.

PROLOG

Es ist dunkel. Mein Kopf dröhnt und ein dumpfer Schmerz zieht sich bis in meinen Nacken hinunter. Der metallische Geschmack auf meiner Zunge ist widerlich.

Ich liege auf etwas Hartem. Meine Füße spüre ich kaum, aber zumindest die Hände kann ich bewegen.

Vorsichtig taste ich nach meinen Lippen.

Eine träge Flüssigkeit rinnt in meinen Rachen und verursacht einen Würgreflex, doch ich wage es nicht, den Kopf zu heben. Vorsichtig drehe ich ihn zur Seite. Unter leisem Knistern lösen sich meine blutverklebten Haare vom Boden.

Ein Schauder schüttelt mich und dann jagt der Schmerz meine Wirbelsäule entlang bis in meine Waden hinab. Stöhnend schließe ich die Augen und spüre, wie das Blut durch meinen rechten Mundwinkel nach außen tritt.

Still, Jazz. Lieg einfach still. Dann ist alles gut. Dann tut nichts mehr weh.

»Jazz … dein Name ist wie die Musik, die ich am liebsten höre.«

O-Ton: Pops.

Ich sehe ihn vor mir, sein Lächeln und das Blitzen in seinen grünen Augen, halte das Bild in mir fest wie einen Rettungsanker und versuche, mich zu orientieren.

Das Letzte, an das ich mich erinnere, ist der kleine Computerraum am Ende des Bürotrakts. Der Blick auf den Bildschirm. Die Erkenntnis. Und dann das Entsetzen, das sich wie eine eiskalte Welle in mir ausbreitete.

Über mir flackert ein Licht auf und ich spüre einen sanften Ruck.

Und plötzlich weiß ich, wo ich bin.

Der Transportzug, mit dem die Waren gebracht werden!

Klamotten. Stoffe. Zubehör.

In den ersten beiden Wochen bin ich etliche Male hier unten gewesen, um beim Ausladen zu helfen. Da gehörte ich noch nicht zu den Favourites, sondern war nur ein Servant. Doch das änderte sich, als Leena verschwand und wir erfuhren, was mit ihr passiert war.

Die Wahrheit ist eine ganz andere, das ist mir inzwischen klar.

Die Wahrheit ist grausam. Menschenverachtend.

Aber damals wusste ich es nicht besser. Und deshalb habe ich mich auch nicht gewehrt, ich wollte nur an ihre Stelle treten und gewinnen. Für sie. Weil es Leenas Traum war. Ihre große Hoffnung.

Der Transportzug beschleunigt. Die Lampe über mir flackert noch ein einziges Mal, dann bleibt es dunkel.

All das passiert automatisch. Lautlos.

Es gibt keinen Führer, der Zug ist computergesteuert, und ich habe nicht die geringste Ahnung, wohin er mich bringen wird … und ob das hier bereits mein Ende ist.

Panik schießt in mir hoch.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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