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Sehr verehrte Leser, vielen Dank für den Erwerb dieses Buches. "Zauber der Lust 2" – ist ein erotischer Kurzroman. Dabei geht es um die Geschichte des jungen Loic, aus Reims in Frankreich. Loic und seine Freundin Nadja haben sich vor kurzem wegen seiner sadomasochistischen Neigungen getrennt. Zusammen mit seinem jahrelangen, heimlichen Schwarm Julia, reist er nach Paris um ein paar Tage Abstand zu gewinnen. Dort entdeckt er in einem Antiquitätenladen einen sehr interessanten, alten Spiegel. Dieser Spiegel lässt ihn nicht mehr los. Nach und nach scheint er immer mehr Besitz von ihm zu ergreifen. Er vernebelt Loics Sinne und ködert ihn mit sexuellen Phantasien und Ausschweifungen, die er zunächst nicht für real hält. Teil 2 schließt direkt an Teil 1 an. Ob sie wollen oder nicht. Loic und Julia müssen noch einmal zurück nach Paris um Deep Throat zu finden.
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Seitenzahl: 140
Veröffentlichungsjahr: 2023
Zauber der Lust 2
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Alle Rechte liegen allein beim Autor.
Impressum
© 2023 Summer Winter
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
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Zauber der Lust - Teil 2
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Sehr verehrte Leser,
vielen Dank für den Erwerb dieses Buches.
“Zauber der Lust 2“ – ist ein erotischer Kurzroman. Dabei geht es um die Geschichte des jungen Loic, aus Reims in Frankreich.
Loic und seine Freundin Nadja haben sich vor kurzem wegen seiner sadomasochistischen Neigungen getrennt. Zusammen mit seinem jahrelangen, heimlichen Schwarm Julia, reist er nach Paris um ein paar Tage Abstand zu gewinnen.
Dort entdeckt er in einem Antiquitätenladen einen sehr interessanten, alten Spiegel. Dieser Spiegel lässt ihn nicht mehr los. Nach und nach scheint er immer mehr Besitz von ihm zu ergreifen. Er vernebelt Loics Sinne und ködert ihn mit sexuellen Phantasien und Ausschweifungen, die er zunächst nicht für real hält.
Teil 2 schließt direkt an Teil 1 an. Ob sie wollen oder nicht. Loic und Julia müssen noch einmal zurück nach Paris um Deep Throat zu finden.
Zauber der Lust - Teil 2
Loic erschrak zu Tode, als er die letzten Worte des Fremden hörte. Er wusste zwar, dass es irgendwo einen Mitwisser außer ihm, Marie und ihrem Onkel gab, doch war er trotz allem davon ausgegangen, ihn nie zu treffen. Er hatte viel zu viel Angst, der Fremde könne versuchen, ihm den Spiegel zu entreißen. Daher hatte er diesen Gedanken weit weg geschoben.
Der Fremde blickte ihn einen Moment schweigend an, kramte in seiner Hosentasche und förderte eine Zigarettenpackung hervor. Demonstrativ hielt er sie Loic entgegen: "Rauchst du? Dann bitte bediene dich!" "Eigentlich rauche ich nicht", sagte Loic und nahm sich eine. Er hatte das Gefühl, die beruhigende Wirkung, die ihm von so vielen Leuten beschrieben worden war, testen zu müssen.
"Woher wissen sie von dem Spiegel?", fragte er dann, nachdem er an seiner Zigarette gezogen und sich tatsächlich ein wenig besser gefühlt hatte. Der Fremde tat es ihm gleich und sah Loic dann direkt in die übermüdeten und vor Schock gezeichneten Augen: "Genauso wie du, habe ich den Spiegel einstmals gekauft. Und wir Beide waren nun wirklich nicht die Einzigen, es gab einige Dutzend die ihm verfielen."
Loic bekam das Gefühl, sich übergeben zu müssen. Einige Dutzend Menschen sollten den Spiegel gehabt haben? Davon würden ihn sicherlich gerne einige wieder besitzen. Anscheinend war er doch in Gefahr.' "Und du bist also auch der Brief Schreiber?" wollte Loic von ihm wissen, als er gleichzeitig den Übelkeitsreiz bekämpfte.
Er entschied sich, den Fremden zu duzen. Sie kannten wohl das größte Geheimnis von einander. Kurz schoss Loic die Frage durch den Kopf, warum er sich überhaupt darüber Gedanken machte, dass es falsch sein könnte, jemanden zu duzen. "Ich bin der Autor des kurzen Briefes, das ist richtig. Und deine Antwort hat mich sehr besorgt. Du läufst Gefahr, ihr in die Falle zu gehen. Wenn du das nicht schon sogar längst bist." Loic wurde hellhörig, endlich hatte er etwas Konkretes gehört. "Ihr? Du sprichst über eine Frau? Wen meinst du?"
Der Fremde schluckte und seine Augen ließen auf einen innerlichen Kampf schließen. Als ob er sich an ein zurückliegendes Ereignis nur noch mühsam erinnern könnte. Dann zog er an seiner Zigarette und die auf glimmende Asche schien symbolisch für den aufzubringenden Mut zu stehen, den er benötigte, Loic zu antworten.
"Sie ist die Herrin des Spiegels! Die Urheberin des Ganzen. Und diejenige, die dafür gesorgt hat, dass du den Spiegel und deinen Spaß am Dienen bekommen hast."
Zu seiner eigenen großen Überraschung behielt Loic diesmal die Fassung. Zu groß war das Gefühl der Erleichterung, endlich etwas Handfestes über diesen mystischen Spiegel erfahren zu haben. "Es steckt also wirklich ein menschliches Wesen hinter dem Spiegel? Du sagst, eine Frau? Und was soll das Ganze? Warum habe ich den Spiegel bekommen?" Der Fremde rieb sich sein Kinn.
"Er soll dich verändern. Er soll dich darauf vorbereiten, ihr zu gehören. Dich süchtig nach ihr machen. Wenn es wie bei mir war, bist du in dem wenigen Schlaf, den du bekommen hast, des öfteren einer ziemlich rabiaten Dame begegnet, die dich für sich wollte."
Das saß! Er hatte Loic gerade viele seiner letzten Träume recht passend zusammengefasst, ohne, dass er jemals ein Wort mit ihm gesprochen hatte. Loic wusste nicht, ob der Fremde die Wahrheit sprach und ihm tatsächlich versuchte zu helfen oder aber, ob er durch Lügen schaden wollte. Vielleicht war er ja auch für all das, was ihm passierte, verantwortlich. Egal was zu traf, der Fremde wusste mehr über den Spiegel und war daher interessant für Loic.
Er hatte inzwischen seine Zigarette aufgeraucht und zerdrückte den letzten Stummel mit seinem Schuh auf dem Fußgängerweg. Das Angebot einer erneuten Zigarette nahm er mit dankbarem Blick wahr.
"Also, nur damit ich das jetzt auch wirklich verstehe. Der Spiegel, den ich gekauft habe und der mir diese Erlebnisse mit den herrlichen Dominas geschenkt hat, welche mich an nichts anderes mehr denken lassen, ist mir in Wirklichkeit von irgendeiner Herrin des Spiegels zugespielt worden, um mich so zu verändern, dass ich ihr dienen will. Und diese Herrin des Spiegels ist die nicht sympathische, aber dennoch erregende Dame in meinen Träumen. Sehe ich das richtig?"
Der Fremde machte eine Faust, zerdrückte dabei seine Zigarettenpackung und nickte. Loic musste darüber nachdenken und spielte einen kurzen Moment mit dem Gedanken, dass er vielleicht doch schlafen könnte. Zu unglaublich klang das eben Gehörte. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Er dachte einen Moment nach, war dann sehr froh, dass ihm noch einige offene Fragen einfielen, die etwas Licht in das große Dunkel seiner Unwissenheit bringen könnten:
"Was ist mit den Erlebnissen selbst? Ist hier irgendeine Art von Magie im Spiel, oder wie lässt sich das alles erklären?" Der Fremde schien für einen kurzen Moment fast zu lächeln: "Nein, Magie ist wirklich nicht im Spiel. Das lässt sich alles wissenschaftlich erklären."
Loic wollte den Mund aufmachen und nach der Erklärung fragen, als er auf einmal wahrnahm, wie alles in seinem Körper zu schreien schien, er solle das nicht tun, das würde ihn ins Unglück stürzen. Der Gedanke allein, die Frage auszusprechen, schien ihm so große Schmerzen zu bereiten, dass er nur sein Gesicht verziehen konnte, um die Schmerzen zu ertragen und schwieg, um den Schreien Folge zu leisten und die Schmerzen so loszuwerden.
Der Fremde sah ihn entsetzt an, fasste ihn dann an den Schultern und drehte seinen Kopf, der immer noch mit dem Schock kämpfte, zu sich: "Gerade ist etwas mit dir passiert nicht, nicht wahr?" "Was?" Loic schüttelte sich und versuchte verzweifelt das drückende Gefühl wieder los zu werden. Er war schockiert und bekam lähmende Angst. So bewusst hatte er nie erlebt, dass er die Kontrolle über seinen Geist und seinen Körper verloren hatte. Er wurde wirklich verändert und verlor die Kontrolle, ohne sich wehren zu können.
Er bekam Furcht davor, wie weit das alles schon gegangen wäre und was es ihn noch zwingen könnte, zu tun! Er war in Gefahr! "Gerade wolltest du mich nach der wissenschaftlichen Erklärung für das Spiegelphänomen fragen und dann hat irgendwas in dir das verhindert! Richtig?", wollte der Fremde wissen.
"Eine Veränderung des Spiegels?" wollte er mit immer noch brüchiger Stimme wissen. "Ja, eine der Veränderungen, die man durchmachen muss. Das man nicht mehr schläft, ist auch eine indirekte Folge davon. Erstens schwächt das deine Konzentration, zweitens wirkt dein Körper so der Angst vor neuen Träumen entgegen. Was aber nicht hilft, da durch den Schlafentzug deine Abwehr so geschwächt wird, dass ein neuer Traum nur umso heftiger wirkt. Und irgendwann musst du schlafen."
Loic nickte, das klang logisch für ihn. "Wer ist die Herrin des Spiegels? Ich habe sie in meinen Träumen nie ganz gesehen." Das schien den Fremden sehr zu überraschen. Er runzelte die Stirn und blickte einen Moment irritiert auf den Fluss, der so ruhig neben den Beiden strömte, als versuche er zu lauschen.
"Nein? Das verstehe ich nicht. Ich habe sie vom ersten Tag an komplett gesehen. Irgendwas muss bei dir anders sein." "Kannst du mir sie beschreiben?", ging Loic dazwischen, wobei er nervös von einer Stelle auf die andere trat.
"Ja, das heißt nein. Also, ich könnte schon, nur das würde dir nichts nützen. Der Spiegel soll vor ein paar Jahren an eine neue, junge Herrin weitergegeben worden sein. Ich habe sie nur flüchtig gesehen. Sie ist ungefähr dein Alter. Aber ich würde sie wieder erkennen, wenn ich sie sehe."
"Dann lass uns gemeinsam alle Frauen in meinem Umfeld kontrollieren und wenn wir die richtige gefunden haben, gehen wir zu ihr." Der Fremde blickte betroffen zu Boden. Sein Blick füllte sich von einem Augenblick zum anderen mit Angst. "Das geht nicht." "Wieso nicht?"
"Weil ich nicht unbedingt das war, was man einen folgsamen Sklaven nennen würde. Daher wurde ich schließlich aus dem Dienst entlassen, mit der ausdrücklichen Warnung, nie jemandem über den Spiegel und die Herrin zu berichten. Sonst würde es mir schlecht ergehen." "Warum hat man dich entlassen, so bist du doch immer eine Gefahr für sie?", wollte Loic wissen, dessen mulmiges Gefühl in der Magengegend nicht verschwinden wollte.
"Freier Wille. Es geht um den freien Willen. Der Spiegel kann dich verändern, dich beeinflussen, aber nicht brechen und dich zu nichts zwingen. Du musst alles freiwillig machen. Das fängt schon damit an, dass du den Spiegel freiwillig benutzt. Und so sollst du auch dienen. Freiwillig." Loics Gesicht machte deutlich, dass er nicht verstand, was der Fremde damit ausdrücken wollte.
"Jeder von uns war ohne Zwang dort. Wir hatten jederzeit das Recht zu gehen. In diesem Fall durften wir aber nie wiederkommen. Ich war der Allererste, der tatsächlich gegangen ist. Davor und danach hat die Herrin nie wieder jemand verlassen. Und mir hat man noch glaubhaft versichert, dass es der schlimmste Fehler meines Lebens werden würde. Und oft genug habe ich das auch wirklich gedacht." Der Fremde sah mit einem sehr unglücklichen Ausdruck auf den Boden.
"Warum bist du denn dann überhaupt dort weg?" Der Fremde blickte Loic nach dieser Bemerkung verständnislos an. Scheinbar hatte er diese Frage nicht erwartet. "Warum ich gegangen bin? Was meinst du?" "Ja, aber wenn es dir gefallen hat? Ganz ehrlich, ich finde die Vorstellung schon erregend, dauerhaft einer jungen Frau zu dienen." Der Fremde schaute ihn entsetzt an:
"Offenbar ist die Wirkung des Spiegels bei dir wirklich schon weiter, als ich dachte. Wie erregend findest du es denn, alles aufzugeben? All deine Freunde, deine Familie, deine Freundinnen, dein Geld, dein Leben?" Natürlich, daran hatte Loic nicht gedacht. Es war nicht wie ein Studiobesuch, vor dem er immer wegen Nadja zurückgeschreckt hatte. Nicht rein, raus, fertig, hallo zurück in Freiheit.
"Alles aufgeben?", flüsterte er leise und dachte an Julia. Sie aufgeben, vielleicht niemals wieder sehen. Nein! Niemals! Er schüttelte sich: "Entschuldigung, du hast recht, ich habe nicht nachgedacht. Was ist denn nun die wissenschaftliche Begründung für das Spiegelphänomen?"
In dem Moment geschah es. Der Fremde stockte, hielt sich eine Hand an sein linkes Ohr, um besser hören zu können, dann wurde sein Gesicht eine bleiche Fratze. Rufe und das Geräusch von laufenden Männern! Sie kamen näher. Schnell! "Die wollen, wollen mich.", stotterte er. Loic überlegte kurz. Jogger? So früh am Morgen? Nein! Höchst unwahrscheinlich! Der Fremde war in Gefahr! Dieser schaute Loic noch einen Moment verängstigt an und wandte sich dann um, um wegzulaufen.
"Einen Moment noch, bitte.", hielt Loic den Fremden zurück, obwohl er Verständnis für dessen Flucht Bestrebungen hatte. "Was denn noch?" Die Stimme des Anderen klang sichtlich gehetzt. "Wie bleiben wir in Kontakt?" Loic ließ sich von der Stimmung anstecken und sprach seinerseits immer schneller. "Gilt deine Emailadresse, die du dem Hotel gegeben hast?"
"Ja, die stimmt.", bestätigte Loic. Der Fremde lief los, scheinbar so schnell er konnte und drehte im Laufen noch einmal den Kopf: "Ich schreibe dir. Keine Sorge!" Loic stand still und wartete einige Minuten. Die Geräusche der laufenden Männer kamen näher und näher. Schließlich traten sie aus dem Halbdunkel des Mondlichts und er konnte sehen, was auf ihn zu kam. Seine Herz schlug immer heftiger, beruhigte sich dann wieder.
Tatsächlich nur eine Gruppe Jogger, die wohl die frühen Stunden nutzten wollten, um ungestört ihr Training zu absolvieren. Sie liefen fröhlich an Loic vorbei und einer wünschte ihm noch einen schönen guten Morgen. Gerade als Loic sich in Richtung seines Hotels drehte, fuhr er zusammen, als er hörte was einer der Männer zu einem Anderen sagte:
"Doch! Hier irgendwo muss er sein! Du hast doch den Anderen gerade gesehen." Der Schock hatte gesessen. Scheinbar war die Gruppe Jogger tatsächlich hinter dem Fremden und Loic her. Wohl nur hinter dem Fremden, überlegte Loic, denn ihn hatten sie ja als "den Anderen" in Ruhe gelassen! Loic ging durch Mark und Bein erschüttert und von Angst erfüllt los. Ziellos.
Loic schlenderte den Fluss entlang, bewunderte die Brücke, die Napoleon einstmals hatte errichten lassen und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Das fiel ihm überaus schwer, da er nicht verstand, wie er reagieren sollte. Nie war er in ein solchen Lage gewesen. Das war eine Situation fürs Fernsehen oder für 2. klassige Geschichten irgendwelcher 3. klassigen Autoren, aber nicht für sein Leben.
Als die Sonne langsam aufzusteigen begann und er seine Hände vor seine Augen legen musste, um nicht von der Spiegelung der Sonne im Fluss geblendet zu werden, entschied er sich, ins Hotel