2,99 €
Mehr erfahren.
Eine gut bezahlte Stelle als Sekretärin lockt Marion direkt nach der Ausbildung in eine andere Stadt. Rasch muss sie erkennen, dass ihr neuer Chef jedoch etwas ganz anderes mit ihr vorhat. Er hat die blonde Schönheit nur aus einem Grund eingestellt: Marion soll ihm als Zuchtstute dienen.
Warnung: Nur für erwachsene Leser geeignet.
Enthält explizite Szenen mit Dominanz, Unterwerfung und Schwängerungserotik.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Ähnliche
Zuchtsklavin des Chefs
Abgerichtet und als Zuchtstute geschwängert
BookRix GmbH & Co. KG81371 MünchenTitel
Zuchtsklavin des Chefs
Abgerichtet und als Zuchtstute geschwängert
von
Kim Wixxx
LETTEROTIK
Die Story
Marion klopfte kurz an die Tür, dann trat die einundzwanzigjährige Sekretärin in das Büro ein. Es war nicht das erste Mal, dass sie diesen Raum betrat, trotzdem waren ihre Schritte unsicher. Vielleicht trugen dazu auch die hohen Absätze ihrer High Heels bei.
Sie gehörten genau wie ihr schwarzer Rock und die weiße Bluse zu den etwas eigenwilligen Kleidungsvorschriften der 'Hammer PEX Corp'. Alle Frauen trugen in den Büros das gleiche. Und alle waren sie jung und schön. Offenbar waren sie die Aushängeschilder dieser international operierenden Firma. Hinter dem ordentlich aufgeräumten
Schreibtisch saß ihr neuer Chef. Frank Hammer war ein hochgewachsener Mann, dessen Alter man unmöglich schätzen konnte. Er faltete die Hände wie zum Gebet und sah sie eindringlich an.
»Hallo, Fräulein Lamm, haben Sie die Post dabei?«
Die Stimme des braun gebrannten
Mannes hatte etwas rauhes und tiefes, dass anziehend und verstören wirkte. Seine Augen hatten jedoch etwas Magisches, was ihr einen Schauer durch den Körper fahren ließ.
»Nein, Herr Hammer, es tut mir leid, aber der Postbote war noch nicht da.«
Marion hielt es nicht mehr aus, ihn anzusehen. Verlegen senkte sie den Kopf und starrte auf den Fußboden aus Marmor.
»Ich habe hier nur ein paar Akten aus der Personalverwaltung, die
gegengezeichnet werden müssen.«
»Legen Sie sie mir auf den Schreibtisch«, sagte ihr Chef.
Er öffnete eine Lade und holte eine offenbar gekühlte Sektflasche und zwei Gläser hervor. Herr Hammer stellte die Gläser ab und entkorkte die Flasche.
