Barbara Naziri
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Barbara Naziri alias Aramesh – Deutsch-Iranerin mit jüdischen Wurzeln, Menschenfreundin und Kosmopolitin, wohnt mit ihrer Familie in Hamburg. Als Menschenrechtsaktivistin setzt sie sich für Gleichheit und Integration und gegen Antisemitismus und Rassismus ein. Mit ihren Büchern wurde sie zur Brückenbauerin der Kulturen. Naziri lebte eine Zeit lang in der Türkei. Sie ist Mitbegründerin des Hamburger Flüchtlingsrats, der »Initiative Menschenrechte und Demokratie Iran (IMUDI)« sowie Mitglied im Auschwitzkomitee und in der Hamburger Autorenvereinigung. Sie schreibt Lyrik unter dem Namen Aramesh. Über sich selbst sagt die Autorin: »Ich bin eine jüdische Pflanze in persischer Erde und blühe für den Frieden. (Blütestandort Norddeutschland)« Letzte Veröffentlichungen: 2021: Barbara Naziri: Scheherazades Kinder (Planegg, P&L Edition im Bookspot-Verlag) 2020: Barbara Naziri: Aramesh – Sternenlicht und Katzengold (Planegg, P&L Edition im Bookspot Verlag) 2018: Barbara Naziri: Granatapfelkerne (Wien, Karina Verlag) 2017: Barbara Naziri: Vor unserer Tür (Berlin, Hrsg. Sternenblick) 2017: Barbara Naziri: Märchenspiegel der Aramesh (Wien, Karina Verlag) 2015: Barbara Naziri und Peter Reuter: Herbstgeflüster – Gedichte und Geschichten zwischen Okzident und Orient, 1. Auflage (Hamburg, TwentySix). 2011: Barbara Naziri: Grüner Himmel über schwarzen Tulpen – Ein west-östlicher Blick hinter den Schleier Irans (Rüsselsheim, Christel Göttert Verlag). 2010: Herausgeberin und Co-Autorin: antastbar – die Würde des Menschen (Saarbrücken, Dr. Ronald Henss Verlag) 1994: Pseud. Maryam Djoun: Leben im Kalten Paradies (Hamburg, Verlag Theorie und Praxis) 1992: Pseud. Maryam Djoun: Der Granatapfelbaum (Hildesheim, IKW) Vertreten in diversen Anthologien (z. B. Trümmerseele, Brechungswellen, u.v.a.). Platz 1 in zwei Wettbewerben: 2008, »Nebelmond« (Füllfederhalter des Grauens) (Saarbrücken, Dr. Ronald Henss Verlag, zum Thema Gruselstories) sowie »Lam, der Kindersoldat « (Media Mania Magazin 2010, zum Thema Krieg und Terror) Mehr über die Autorin gibt's unter: barbara-naziri.hpage.de