An ihren in alle Ewigkeit wahren und unveränderbaren 245 Dogmen krankt und stirbt die katholische Kirche - Walter Gerhardt - E-Book

An ihren in alle Ewigkeit wahren und unveränderbaren 245 Dogmen krankt und stirbt die katholische Kirche E-Book

Walter Gerhardt

4,9

Beschreibung

Mit Diskussionen, Kirchentagen, Bischofssynoden schafft die katholische Kirche keinen „neuen Aufbruch zum Glauben“, denn sie hält betriebsblind an ihren antiquierten, von Klerikaljuristen formulierten „Glaubenswahrheiten“ fest. Neue Erkenntnisse passen nicht in ihr realitätsfernes Weltbild. Wollte der ursprüngliche Jesus diese Kirche schaffen?

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort von Ludwig Thoma

Römisch-Katholisches

Ausgegoogelt: Kirchenaustritte, Glaubensverlust

Wozu darüber schreiben? 

Ahnungslosigkeit? Gedankenlosigkeit? Oberflächlichkeit? Feigheit?

Die Kirche eine soziale Einrichtung?

Was heißt Glauben?

Das alte Weltbild

Unser neues Weltbild

Jesus

Was war mit Kreuzigung und Auferstehung?

Paulus schuf den Christus der Kirche

Unter Kaiser Konstantin wird die Friedfertigkeit begraben

Kirchen lieben den Schafhirtenkult

Kitschjesulein

Abendgruß ans Jesulein

Krankengruß ans Jesulein

Was sind Dogmen?

Die 245 Dogmen der katholischen Kirche

Die Lehre von Gott dem Einen der Wesenheit nach

Die Lehre von Gott dem Dreipersönlichen

Die Lehre von Gott dem Schöpfer

Die Lehre von der Person des Erlösers

Walter Gerhardt

An ihren in alle Ewigkeit wahren und unveränderbaren 245 Dogmen krankt und stirbt die katholische Kirche

AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG

FRANKFURT A.M. • WEIMAR • LONDON • NEW YORK

Die neue Literatur, die – in Erinnerung an die Zusammenarbeit Heinrich Heines und Annette von Droste-Hülshoffs mit der Herausgeberin Elise von Hohenhausen – ein Wagnis ist, steht im Mittelpunkt der Verlagsarbeit. Das Lektorat nimmt daher Manuskripte an, um deren Einsendung das gebildete Publikum gebeten wird.

©2013 FRANKFURTER LITERATURVERLAG FRANKFURT AM MAIN

Ein Unternehmen der Holding

FRANKFURTER VERLAGSGRUPPE

AKTIENGESELLSCHAFT

In der Straße des Goethehauses/Großer Hirschgraben 15

D-60311 Frankfurt a/M

Tel. 069-40-894-0 ▪ Fax 069-40-894-194

E-Mail [email protected]

Medien- und Buchverlage

DR. VON HÄNSEL-HOHENHAUSEN

seit 1987

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.d-nb.de.

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Dieses Werk und alle seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

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Textsatz: Martin Cremers

ISBN 978-3-8372-5158-6

Die Autoren des Verlags unterstützen den Bund Deutscher Schriftsteller e.V., der gemeinnützig neue Autoren bei der Verlagssuche berät. Wenn Sie sich als Leser an dieser Förderung beteiligen möchten, überweisen Sie bitte einen – auch gern geringen – Beitrag an die Volksbank Dreieich, Kto. 7305192, BLZ 505 922 00, mit dem Stichwort „Literatur fördern“. Die Autoren und der Verlag danken Ihnen dafür!

Meinem Vater gewidmet,

dem die Kirche kein

Seelenheil vermittelte.

Vorwort von Ludwig Thoma

Römisch-Katholisches

Was ist denn los?

In unsrer alten Kirche Schoß?

Das kann nicht mehr zur Ruhe kommen,

Das quält und ängstet alle Frommen,

Das brodelt, gärt und schäumt und zischt,

Als hätt‘ der Teufel was gemischt,

Das riecht verflucht nach Ketzern,

Nach Neuerern und Hetzern!

Es wird gebessert, aufgehellt,

Das Alte auf den Kopf gestellt,

Es regen sich die Zweifler,

Die Nicht-so-ganz-Begreifler - - -

Da aber schallt

Zu Rom ein donnernd Halt.

Wir finden keine neuen Wege.

Wer sie betritt, kommt ab vom Stege,

Der immer noch so eng und schmal

Zu Gott führt aus dem Jammertal.

Ihr eifervollen Umgestalter!

Was Dummheit und was hohes Alter

Der guten Menschheit heilig macht,

Wird nie in andre Form gebracht!

Wie wollt ihr Halben und ihr Lauen

Das Eingestürzte neu erbauen?

Entweder Heide – oder Christ,

Und nehmt die Kirche, wie sie ist!

  -

Hat sich seither viel geändert?

Ausgegoogelt: Kirchenaustritte, Glaubensverlust

Nur jeder vierte Deutsche bezeichnet sich als Christ. (Emnid Institut 1992)

  Die Kirche ist eine riesige Institution ohne geistige Ausstrahlung.(Bischof Kamphaus, Limburg)

  Jeder dritte Katholik räumt dem eigenen Gewissen eine größere Bedeutung ein als dem kirchlichen Lehramt. Sie halten den persönlichen Glauben für wichtiger als die Aussagen von Papst und Bischöfen, heißt es in einer Studie der Thomas Morus Akademie.

  Kirche wird nur noch als Institution wahrgenommen, nicht als lebendige Gegenwart Gottes in dieser Welt. Leider sind es die Bischöfe, die seit über 40 Jahren den Menschen nicht mehr das Wesen der Kirche in ihren Aussagen und ihrem Verhalten deutlich machen.

  Besonderes Lob findet bei den Katholiken das sekundäre Christentum, d.h. die soziale Arbeit der Kirche, die auch von jeder anderen Institution durchgeführt werden kann.

  Kirchenaustritte werden anhalten, 3,6 % der Katholiken denken über einen Austritt nach. Nur 27 % der Katholiken wollen sich trotz aller Skandale nicht von ihrer positiven Haltung zur Kirche abbringen lassen.

  Gründe für den Kirchenaustritt: „Weil mir die Kirche nichts mehr sagt... Weil sie zu Ehescheidung, uneheliche Kinder, Empfängnisverhütung anders denkt als ich... Wegen der Kirchensteuer..”

Statistik Kirchenaustritte in Deutschland

Jahr

ev.

kath.

1970

202.823

69.454

1980

119.814

66.438

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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