Antigone von Sophokles (Lektürehilfe) - Valérie Nigdélian-Fabre - E-Book

Antigone von Sophokles (Lektürehilfe) E-Book

Valérie Nigdelian-Fabre

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Beschreibung

Antigone von Sophokles – Endlich verständlich mit der Lektürehilfe von derQuerleser! 

Diese klare und zuverlässige Analyse von Sophokles‘ Antigone aus dem Jahre 442 v. Chr. hilft Dir dabei, den Klassiker schnell in seinen wichtigsten Punkten zu erfassen. Dieses Stück des bekannten Tragödiendichters der griechischen Antike handelt vom grausamen Schicksal der Antigone, die sich der weltlichen Ordnung ihrer Zeit widersetzt, um dem Befehl der Götter Folge zu leisten. Es ist das dritte Stück im Thebanischen Sagenkreis und handelt so auch vom Fluch, der auf dem Geschlecht der Labdakiden lastet.

In dieser Lektürehilfe sind enthalten: 
•Eine vollständige Inhaltsangabe
•Eine übersichtliche Analyse der Hauptfiguren mit interessanten Details 
•Eine leicht verständliche Interpretation der wesentlichen Themen
•Fragen zur Vertiefung 

Warum derQuerleser? 
Egal ob Du Literaturliebhaber mit wenig Zeit zum Lesen, Lesemuffel oder Schüler in der Prüfungsvorbereitung bist, die Analysereihe derQuerleser.de bietet Dir sofort zugängliches Wissen über literarische Werke – ganz klassisch als Buch oder natürlich auf Deinem Computer, Tablet oder Smartphone! Viele unserer Lektürehilfen enthalten zudem Verweise auf Sekundärliteratur und Adaptionen, die die Übersicht sinnvoll ergänzen.

Literatur auf den Punkt gebracht mit derQuerleser!

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Seitenzahl: 18

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Sophokles

Dichter der Griechischen Klassik

Geboren um 496 v. Chr. in AthenGestorben um 406 v. Chr. auch in Athen Einige seiner Werke:Antigone (gegen 442 v. Chr.), TragödiePhiloktetes (409 v. Chr.), TragödieÖdipus auf Kolonos (401 v. Chr., postum aufgeführt), Tragödie

Sophokles, geboren um 496 v. Chr. und gestorben um 406 v. Chr., ist neben Aischylos und Euripides der bekannteste Tragödiendichter der Griechischen Antike. Er ist Autor von mehr als hundert Tragödien, von denen nur sieben erhalten geblieben sind – darunter König Ödipus und Antigone. Anders als bei seinem Vorgänger Aischylos nimmt der Chor (Gruppe von Men­schen, die die Handlung singend oder deklamierend kommentieren) bei Sophokles weniger Platz ein, während der Held an psychologischer Substanz gewinnt. Sophokles wird in Poetik von Aristoteles häufig als Modell für Tragödien genannt.

Antigone

Am Ursprung des Ödipus-Mythos…

Textgattung: Theater (Tragödie)Herangezogene Ausgabe: Sophokles: Anti­gone. Aus dem Griechischen von Kurt Stein­mann. Reclam: Stuttgart 2013.Erstausgabe: um 442 v. Chr.Themen: Mythos, Schicksal, Revolte, Gegen­sätze, Liebe, Macht, Tod

Antigone (Erstaufführung um 442 v. Chr.), die ohne Zweifel bekannteste der Griechischen Tragödien, wird auch heute noch immer wieder neu erfunden. Das Werk schließt den Thebanischen Sagenkreis, den Sophokles in König Ödipus und Ödipus auf Kolonos später entwickelte und dessen Kenntnis implizit vorausgesetzt wird.

Das Stück handelt von dem schrecklichen Schi­cksal der Antigone, der Tochter und Schwester von Ödipus. Nachdem sich ihre Brüder Eteokles und Polyneikes im Kampf um die königliche Macht über Theben gegenseitig umgebracht haben, führt Antigone – obwohl Kreon Polyneikes‘ Bestattung verboten hat – die Rituale durch, die für den Einzug ihres Bruders in das Reich der Unterwelt notwendig sind. Sie wird dafür zum Tode verurteilt und so zu einem Symbol der Auflehnung gegen die herrschende Ordnung.

Inhaltsangabe

Prolog