Arbeitsblätter Ackerbau - Juliane Barten - E-Book

Arbeitsblätter Ackerbau E-Book

Juliane Barten

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Beschreibung

Die Arbeitsblätter Ackerbau können Sie vielseitig einsetzen - als Lernkontrolle, Lernhilfe und Unterrichtsmittel. Egal ob Schüler oder Lehrer - mit den Arbeitsblättern können Sie gezielt Ihr Wissen vertiefen, Erlerntes wiederholen oder kontrollieren. Viele Tabellen und Abbildungen zum Thema ermöglichen ein abwechslungsreiches und ganzheitliches Lernen zu den Themen: Standortfaktoren, Pflanzenernährung und Düngung; Unkrautbekämpfung und Pflanzenschutz; Anbau von Getreide, Raps, Mais und Hackfrüchten; Feldfutterbau und Futterkonservierung.

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Seitenzahl: 67

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Juliane Barten

Arbeitsblätter

Ackerbau

2., aktualisierte Auflage

138 Abbildungen

39 Tabellen

Die in diesem Buch enthaltenen Empfehlungen und Angaben sind von der Autorin mit größter Sorgfalt zusammengestellt und geprüft worden. Eine Garantie für die Richtigkeit der Angaben kann aber nicht gegeben werden. Autorin und Verlag übernehmen keinerlei Haftung für Schäden und Unfälle.

Bitte setzen Sie bei der Anwendung der in diesem Buch enthaltenen Empfehlungen Ihr persönliches Urteilsvermögen ein.

Der Verlag Eugen Ulmer ist nicht verantwortlich für die Inhalte der im Buch genannten Websites.

Abbildungsverzeichnis:

Die hier angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf das gedruckte Buch.

Titelbild: Bodor Tivadar/Shutterstock.com

Flubacher, Helmut: S. 39 u., 132 o.

Piestricow, Artur: S. 11, 12, 15 u. re., 16, 17,18, 19, 20 u., 21, 22, 23, 24, 29, 36 o., 40, 42, 43, 49, 62, 71 u., 72, 83, 89, 93, 96, 97 u., 110, 114, 116, 132 u., 135

Die übrigen Abbildungen stammen aus dem Archiv des Ulmer Verlags.

Lösungsheft: ISBN: 978-3-8186-1038-8, als e-book erhältlich

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.

Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

© 2010, 2019 Eugen Ulmer KG

Wollgrasweg 41, 70599 Stuttgart (Hohenheim)

E-Mail: [email protected]

Internet: www.ulmer.de

Lektorat: Pia Fehrenbach

Herstellung: Isabell Scherrieble

Umschlaggestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart

Satz: r&p digitale medien, Echterdingen

Produktion: Zeilenwert GmbH | v1

ISBN 978-3-8186-1001-2 (ePub)

1Standortfaktoren

1.1Wetter und Klima

Einflüsse auf die Landwirtschaft

1.2Boden

Kreislauf der Gesteine

Exkurs Gesteinsarten

Entstehung des Bodens (Verwitterung)

Bodenbestandteile

Bodenart

Bodenschätzung

Bodengefüge (Bodenstruktur)

Bodenwasser

Bodenluft

Bodenwärme

Bodengare

Bodenreaktion

Bedeutung von Kalk für den Boden

Bodenlebewesen

Humus

Bodentypen

§ Bundesbodenschutzgesetz

2Pflanzenernährung und Düngung

Aufnahme der Nährstoffe

Aufgabe der Nährstoffe

Nährstoffvorrat

Stickstoff und Stickstoffdünger

Phosphor und Phosphatdünger

Kalium und Kalidünger

Wirtschaftsdünger

Festmist

Flüssigmist

Lagerung und Anwendung

Gründüngung

Strohdüngung

Klärschlamm

§ Klärschlamm Verordnung

§ Düngeverordnung

Berechnung der Grunddüngung

3Unkrautbekämpfung

Unkrautdeckungsgrad und Schadensschwelle

Herbizide, Auflagen

§ Pflanzenschutzgesetz

4Pflanzenzucht und Saatgutvermehrung

§ Sortenschutzgesetz und Saatgut Verkehrsgesetz

5Getreideanbau

Getreidepflanze

Entwicklungsstadien

N-Düngung

Saat- und Saarmenge

Saatbett

Sortenwahl

Krankheiten

Schädlinge

Unkrautbekämpfung

Getreideernte

Kornbergung

Getreidekonservierung und -Lagerung

Trocknungssysteme

6Maisanbau

Maispflanze

Entwicklungsstadien

Klima

Düngung

Sorten

Saat- und Saatmenge

Schädlinge Krankheiten

Pflege und Unkrautbekämpfung

Ernte

7Rapsanbau

Entwicklungsstadien

Sorten

Düngung

Saat

Krankheiten

Schädlinge

Exkurs: Resistenzbildung

Unkrautbekämpfung

Ernte

8Kartoffelanbau

Kartoffelpflanze

Entwicklungsstadien

Exkurs: Metamorphosen

Sortenwahl

Pflanzung

Düngung

Pilzkrankheiten

Exkurs: Pilzkrankheiten

Viruskrankheiten

Schädlinge

Unkrautbekämpfung

Ernte

Lagerung

9Zuckerrübenanbau

Sortenwahl

Saatgut

Saatbett

Düngung

Krankheiten

Schädlinge

Pflege und Unkrautbekämpfung

Ernte

Futterrüben

10Fruchtfolge

11Feldfutterbau und Zwischenfrucht

Mehrjährige Futterpflanzen

Einjährige Futterpflanzen

Zwischenfrüchte

12Dauergrünland

Pflanzenbestand Grünland

Zusammensetzung

Gräser

Obergräser

Untergräser

Leguminosen

Kräuter

Bewertung und Pflege von Grünland

Düngung

Nutzung

Weideformen

Weideeinrichtungen

13Futterkonservierung

Gärfutterbereitung

Silierfähigkeit

Mikroorganismen

Gärverlauf

Silierzusätze

Siliertechnik

Bodentrocknung

Unterdachtrocknung

14Anhang

Tab. A1 Nährstoffentzüge (dt/ha) einiger Ackerkulturen in Erntegut und Ernterest bei unterschiedlicher Ertragserwartung

Tab. A2 Versorgungsbereiche der Bodennährstoffe und Düngungsempfehlungen

Tab. A3 Nährstoffentzüge des Dauergrünlandes in Abhängigkeit von Pflanzenbestand und Schnitthäufigkeit

Tab. A4 Mittlere Nährstoffgehalte organischer Dünger

1Standortfaktoren

1.1Wetter und Klima

Die Arbeit des Landwirts wird weitestgehend von Klima und Wetter beeinflusst.

Erklären Sie die Unterschiede zwischen Wetter und Klima.

Klima: ..........

Wetter: ..........

Nennen Sie die Faktoren, die das Wetter bzw. das Klima bestimmen.

..........

Zur Messung der Lufttemperatur wird .......... verwendet.

Der Luftdruck wird mit .......... gemessen.

Diese Faktoren wiederum stehen in engem Zusammenhang mit der geographischen Breite, der Höhe über dem Meeresspiegel, der Lage zum Meer sowie der Morphologie. Erklären Sie die Zusammenhänge.

Geographische Breite: ..........

Höhe über dem Meeresspiegel: ..........

Lage zum Meer: ..........

Morphologie: ..........

Beschreiben Sie die Lage Ihres Betriebes im Zusammenhang mit den Faktoren.

..........

Über dem Meeresspiegel (NN) beträgt der Luftdruck: ..........

Mit zunehmender Höhenlage ..........

Gemessen wird der Luftdruck mit einem ..........

Steigender Luftdruck bedeutet: ..........

Die Wetterämter messen den Luftdruck jeden Tag an vielen Orten der Erde. Die Ergebnisse werden in Wetterkarten zusammengetragen. In den Wetterkarten werden Orte mit dem gleichen Luftdruck durch Linien verbunden.

Diese Linien werden .......... genannt.

Erklären Sie die Ausdrücke:

Tiefdruckgebiet: ..........

Hochdruckgebiet: ..........

Tiefdruckgebiete entstehen häufig: ..........

Und wandern nach ..........

Sie bringen ..........

Hochdruckgebiete entstehen häufig ..........

Sie bedeuten meistens ..........

Erklären Sie die Entstehung von Winden und tragen Sie in die Abbildung ein, welche Winde warme, kalte, feuchte und trockene Witterung bringen:

..........

Die Luft enthält Wasser in Form von ..........

Mit Luftfeuchtigkeit gesättigte Luft enthält je m3 g H2O. Welche Schlüsse ziehen Sie daraus?

..........

Erklären Sie den Ausdruck relative Luftfeuchtigkeit.

..........

Gemessen wird die relative Luftfeuchtigkeit mit einem Hygrometer.

Wie hoch ist die relative Luftfeuchtigkeit, wenn morgens bei 10 °C und 9 g H2O die Luft gesättigt ist und sich die Temperatur bis Mittag auf 25 °C erhöht?..........

Welche Folgen hat die Übersättigung der Luft mit Wasserdampf?

..........

Beschreiben Sie den Vorgang

a) der Wolkenbildung:

..........

b) der Wolkenauflösung:

..........

Erläutern Sie die Tagestemperaturkurve im Sommer.

..........

Unser Wettergeschehen wird hauptsächlich von Warm- und Kaltluftströmungen bestimmt. Erklären Sie die Zeichen: Bestimmen Sie die Wetterverhältnisse an der Erdoberfläche und tragen Sie die Namen der Wolkenformen ein.

Temperatur

..........

..........

..........

Luftdruck

..........

..........

..........

Feuchtigkeit

..........

..........

..........

Wolkenform

..........

..........

..........

Durch starke Abkühlung kann es in klaren Nächten zur Bildung von Kaltluftseen kommen. Wo entstehen sie?

..........

In welchen Lagen besteht Nachtfrostgefahr?

..........

Welche Pflanzen sind besonders gefährdet?

..........

Für das Geländeklima sind entscheidend:

a) Einfallswinkel der Sonne: ..........

b) folgende Faktoren: ..........

Einflüsse auf die Landwirtschaft

Die Witterungsumstände sind für den Landwirt in vielerlei Hinsicht von Bedeutung. Wichtig sind Sie besonders zur Vorhersage und Einschätzung bei der Ausbreitung von Krankheiten und Schädlingen. Aber auch das Verhalten von Pflanzenschutzmitteln sowie die Düngung werden von den Witterungsumständen beeinflusst.

Nennen Sie drei wichtige Schadpilze sowie die für deren epidemische Vermehrung notwendigen Witterungsvoraussetzungen.

..........

Welchen Einfluss hat die Witterung auf die Düngung?

..........

Die Witterung beeinflusst ebenfalls das Verhalten von Pflanzenschutzmitteln. Erklären Sie die Zusammenhänge.

..........

1.2Boden

Die Grundlage der landwirtschaftlichen Produktion ist der Boden. Zusammensetzung und Qualität beeinflussen die Ertragsfähigkeit und die Ertragssicherheit wesentlich. Entscheidend dafür ist vor allem das Ausgangsgestein.

Verbreitung der Ausgangsgesteine wichtiger Bodenbildung:

Berichten Sie über das Ausgangsgestein am Standort Ihres Betriebes.

..........

Kreislauf der Gesteine

Auch die Gesteine unterliegen einem Kreislauf, an dem eine große Zahl von Prozessen beteiligt ist. Beschreiben Sie den Kreislauf anhand der Abbildung und nennen Sie die Prozesse.

..........

Exkurs: Gesteinsarten

Die Gesteine werden in drei Gesteinsarten unterteilt. Nennen Sie Beispiele und ergänzen Sie:

1. Magmatite

Plutonite (Tiefengestein)

..........

verwittern leichter als die feinkörnige Ergussgesteine

→verwittern zu Sand oder sandigem Lehm

Vulkanite (Ergussgestein)

..........

→verwittern zu steinigem bis tonigem Lehm

Jeder Vulkanit hat als chemisches Gegenstück einen Plutonit. Sie gleichen sich in der chemischen Zusammensetzung, unterscheiden sich jedoch aufgrund der Kristallisation.

2. Sedimentgesteine

TrümmergesteineLockersedimentewird durch Diagenese zuFestsediment

..........

..........

Biogene Sedimente

Entstanden aus Skelett- und Schalenresten von Tieren

→z. B. ..........

Chemische Sedimente

leichtlösliche Salze, die wieder ausgefällt werden, Entstehung von Salzlagern

→z. B. ..........

Organische Sedimente

aus organischen Rückständen von Tieren und Pflanzen entstanden

→z. B. ..........

3. Metamorphite

Ausgangsgesteinwird durch Metamorphose zuUmwandlungsgestein

..........

..........

Entstehung des Bodens – Verwitterung

Die Entstehung der Böden vollzog sich in Millionen von Jahren. Bezeichnen Sie die wirksamen Kräfte der Bodenbildung:

..........

..........

..........

..........

..........

Die Verwitterung setzt sich auch auf unseren Böden ständig fort. Die Verwitterungsprodukte bleiben nicht an Ort und Stelle. Sie werden von verschiedenen Naturkräften abgetragen und an andere Standorte umgelagert.

Unterschieden wird in:

Ortsböden

Umgelagerte Böden

Bodenbildende Gesteine:

Transportierende Kräfte

es entstehen:

..........

..........

..........

Nach Art der Verwitterung wird unterschieden in physikalische, chemische und biologische Verwitterung.

Beschreiben Sie die Verwitterungsarten und nennen Sie Beispiele:

physikalische Verwitterung:..........

chemische Verwitterung:..........

biologische Verwitterung:..........

Welche Maßnahmen dienen der Verhinderung der Bodenabtragung?

..........

Bodenbestandteile

Der Boden setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen. Nennen Sie diese.

..........

Durch die Verwitterung des Ausgangsgesteins entsteht ein Gemisch aus unterschiedlichen Korngrößen. Ergänzen Sie die Größenangaben.

Beurteilen Sie die Zusammensetzung der Böden in Ihrem Betrieb. Machen Sie hierzu

a) eine Fingerprobe. Wie erkennen Sie die mineralischen Bodenbestandteile?