Blumen-Zweikampf - Claus Josuks - E-Book

Blumen-Zweikampf E-Book

Claus Josuks

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Beschreibung

Der Blumen-Zweikampf! Was genau ist das? Eine dichterische Freiheit und Wahrheit über die schönste Nebensächlichkeit der Welt – die Sexualität –, um ihr mehr Tiefgang zu geben, sie inhaltlich interessant und abwechslungsreich zu gestalten.

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Über dieses Buch

Blumen-Zweikampf

Claus Josuks

Blumen-Zweikampf

Der positionierte Stellungswechsel, eine Sinn-phonie, geschrieben in Sex-Dur

AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG

FRANKFURT A.M. • WEIMAR • LONDON • NEW YORK

Die neue Literatur, die – in Erinnerung an die Zusammenarbeit Heinrich Heines und Annette von Droste-Hülshoffs mit der Herausgeberin Elise von Hohenhausen – ein Wagnis ist, steht im Mittelpunkt der Verlagsarbeit. Das Lektorat nimmt daher Manuskripte an, um deren Einsendung das gebildete Publikum gebeten wird.

©2013 FRANKFURTER LITERATURVERLAG FRANKFURT AM MAIN

Ein Unternehmen der Holding

FRANKFURTER VERLAGSGRUPPE

AKTIENGESELLSCHAFT

In der Straße des Goethehauses/Großer Hirschgraben 15

D-60311 Frankfurt a/M

Tel. 069-40-894-0 ▪ Fax 069-40-894-194

E-Mail [email protected]

Medien- und Buchverlage

DR. VON HÄNSEL-HOHENHAUSEN

seit 1987

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.d-nb.de.

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Dieses Werk und alle seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

Nachdruck, Speicherung, Sendung und Vervielfältigung in jeder Form, insbesondere Kopieren, Digitalisieren, Smoothing, Komprimierung, Konvertierung in andere Formate, Farbverfremdung sowie Bearbeitung und Übertragung des Werkes oder von Teilen desselben in andere Medien und Speicher sind ohne vorgehende schriftliche Zustimmung des Verlags unzulässig und werden auch strafrechtlich verfolgt.

Lektorat: Dr. Helga Miesch

ISBN 978-3-8372-5072-5

Die Autoren des Verlags unterstützen den Bund Deutscher Schriftsteller e.V., der gemeinnützig neue Autoren bei der Verlagssuche berät. Wenn Sie sich als Leser an dieser Förderung beteiligen möchten, überweisen Sie bitte einen – auch gern geringen – Beitrag an die Volksbank Dreieich, Kto. 7305192, BLZ 505 922 00, mit dem Stichwort „Literatur fördern“. Die Autoren und der Verlag danken Ihnen dafür!

Mein spezieller Dank gebührt Susanne E. ohne sie, gäbe es dieses Werk nicht

Einleitung

Meine Stieftochter, dreiundzwanzig Jahre jung während der Niederschrift dieser Zeilen, sie ist im vierten Monat, gibt auf ihr Liebesleben bezogen folgendes Statement ab: „Ich habe ja gewusst, dass im Laufe einer Beziehung das Interesse abebbt, miteinander schlafen zu wollen. Aber warum jetzt schon die Luft raus ist, kein Drive mehr vorhanden ist, das kann doch nicht schon alles gewesen sein im Bett!?“ – Nein, meine Tochter ist nicht schwanger, sondern liebestechnisch gesehen befindet sie sich im vierten Monat dieser geschlechtlichen Beziehung wieder … Diese Begebenheit für sich allein gesehen, würde schon Anlass genug bieten, um über den „anderen Sex“ zu sinnieren und zu philosophieren, hätte diese meine Ausarbeitung über diesen Sex somit einen praktischen Nutzen und einen erfahrbaren Zweck für nachfolgende Generationen.

Doch dieses hehre Ziel ist nicht mein eigentliches Unterfangen, warum ich zur Feder greife, um folgende Geschichte aufzuschreiben, die mir so oder so ähnlich tatsächlich passiert ist, wäre das bestenfalls ein erstrebenswerter Nebeneffekt. Mit diesen turbulenten Möglichkeiten an machbaren Bestrebsamkeiten im Bett, die alles andere als Langeweile aufkommen lassen, kann ich eine Vorreiterfunktion einnehmen, will und werde ich munter drauf los plaudern, um von diesen Aktivitäten zu berichten. Was die Intensität der Besessenheit zu meiner Partnerin anbelangt, so ist diese Verbundenheit keine abstrakte Größe, sondern durchaus eine zu erreichende fakultative Realität! Lendenlahm, ohne den notwendigen Hüftschwung beim Sex haben wir nicht agiert, mit akribischer Genauigkeit, mit viel Witz, Gefühl und Fantasie haben wir diesem Matratzensport Leben eingehaucht, „ES“ hat mir sehr viele vergnügliche Stunden bereitet, diesen Sex schriftstellerisch aufzuarbeiten und gebe dieses Vergnügen nun weiter … Wir dürfen gespannt darauf sein, was alles an Lustbarkeiten zu Tage tritt, wenn ich anfange in meinen Erinnerungen zu wühlen. Was meine Tochter anbelangt, sie hat sich mit dem jungen Mann verlobt, sie haben vor ein eigenes Liebesnest zu beziehen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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