10,99 €
Im neuen Roman des Meisters düsterer Szenarien, Chris Priestley, ist Thrill von der ersten Seite an garantiert. Alex, Sohn eines englischen Schriftstellers, reist mit seinem Vater nach Amsterdam und beginnt mit der hübschen Studentin Angelién die Stadt zu entdecken. Auf einem Fohmarkt stößt er auf eine alte Maske, die er erwirbt und wenig später - allein in seinem Hotelzimmer- aufsetzt. Plötzlich verändert sich die Welt um ihn, denn er beginnt seine Umgebung mit den Augen der früheren Maskenträgerin wahrzunehmen. Während Alex mehr und mehr über dieses Mädchen mit der Maske erfährt, begibt er sich gleichzeitig auf einen schmalen Pfad zwischen Gefahr und Faszination.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Aus dem Englischen von Beatrice Howeg
Vollständige eBook-Ausgabe der Hardcoverausgabe
bloomoon Verlag, München 2014
© Chris Priestley
Titel der Originalausgabe: Through Dead Eyes
Die Originalausgabe erschien 2013 bei Bloomsbury Publishing Plc,
50Bedford Square, London, WC1B 3DP.
The moral right of the author has been asserted.
© 2014 bloomoon, ein Imprint der arsEdition GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten
Text: Chris Priestley
Übersetzung: Beatrice Howeg
Umschlaggestaltung: Grafisches Atelier arsEditon, unter Verwendung des Originalcovers von © Katie Everson
Konvertierung: Zeilenwert GmbH
ISBN eBook 978-3-8458-0376-0
ISBN Printausgabe 978-3-8458-0375-3
www.bloomoon-verlag.de
Cover
Titel
Impressum
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
Für Hannah
(die eigentlich gar nicht wie Hanna ist)
Das Flugzeug tauchte aus strahlendem Sonnenschein in dichte graue Wolken. Regentropfen perlten zitternd die Scheibe entlang. Die Flügelspitze war nicht zu sehen, dann tauchte sie aus dem Nebel, verschwand und tauchte wieder auf, während das Flugzeug durch das formlose Grau der Wolken sank und eine regendunkle Landschaft unter ihnen auftauchte.
Alex rieb sich die Augen und sah an der Flügelkante vorbei auf die Schnellstraße, die sich wie mit funkelnden Scheinwerfern besetzt unter ihnen entlangzog. Es war zehn Uhr morgens, aber es schien, als hätte die Nacht den Tag nie wirklich losgelassen.
Die Reifen setzten auf. Das Flugzeug zitterte und dröhnte, während die Geschwindigkeit gedrosselt wurde, und rollte dann langsam zur Endposition am Gate. Der Pilot hieß sie auf Holländisch und Englisch am Flughafen von Schiphol in Amsterdam willkommen. Alex hatte den Flughafen Skipol wie Scampi ausgesprochen und war überrascht, dass man tatsächlich Shipol wie Schietkram sagte. Alex’ Vater drehte sich zu ihm und lächelte.
»Also«, sagte er. »Dann mal auf nach Amsterdam.«
Alex nickte und streckte gähnend die Beine, schob ein Lesezeichen in sein Buch und klappte es zu. Das Flugzeug kam zum Halt. Die Passagiere standen fast augenblicklich auf, begannen ihr Gepäck aus den Ablagen zu holen und stellten ihre Handys an.
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!