Der Gipfeldieb - Radek Knapp - E-Book

Der Gipfeldieb E-Book

Radek Knapp

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Beschreibung

Ludwik Wiewurka ist der Melancholiker unter den Wiener Heizungsablesern: Als Mitarbeiter der Firma Wasserbrand & Söhne besucht er die Wohnungen der Stadt und liest dabei nicht nur die Zählerstände ab, sondern widmet sich nebenbei auch der Gemütsverfassung ihrer durchaus seltsamen Bewohner. Ludwik ist gebürtiger Pole, und der innigste Wunsch seiner Mutter ist es, dass er endlich Österreicher wird. Ein Ziel, vor dem ihn sein gesunder Menschenverstand eindringlich warnt: Denn hinter jeder Tür wartet immer die nächste. Doch gegen den Willen einer starken Frau ist Ludwik natürlich machtlos - immerhin aber ist er in der Lage, sein Schicksal in eine günstige Richtung zu lenken. Ein listiger Roman über Menschenkenner und Frauenhelden, über ausgebuffte Wiener und polnische Wunderknaben. Radek Knapp nähert sich seiner hintersinnigen Geschichte mit bestechend leichter Hand.

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ISBN 978-3-492-97218-5© Piper Verlag GmbH, München 2015Covergestaltung: Cornelia Niere, MünchenCovermotiv: Grop / ShutterstockDatenkonvertierung: psb, BerlinSämtliche Inhalte dieses E-Books sind urheberrechtlich geschützt. Der Käufer erwirbt lediglich eine Lizenz für den persönlichen Gebrauch auf eigenen Endgeräten.Urheberrechtsverstöße schaden den Autoren und ihren Werken. Die Weiterverbreitung, Vervielfältigung oder öffentliche Wiedergabe ist ausdrücklich untersagt und kann zivil- und/oder strafrechtliche Folgen haben.In diesem E-Book befinden sich Verlinkungen zu Webseiten Dritter. Wir weisen darauf hin, dass sich der Piper Verlag nicht die Inhalte Dritter zu eigen macht.

1

Niemals hätte ich mich in diesem Sommer als zufriedenen Menschen bezeichnet. Das roch nach Spießigkeit, Anpassung und noch etwas, worüber ich lieber nicht nachdachte. Aber als ich die berühmte Pro-und-Contra-Liste durchging, sah es irgendwie danach aus. Ich mietete zum ersten Mal in meinem Leben eine kleine Wohnung, aus deren Fenstern man keine Autobahn, sondern einen Kinderspielplatz sah, auf dem ein riesiger Marienkäfer aus Holz thronte und wohltuende Zuversicht ausstrahlte. Meine Nachbarn spielten keine klassischen Instrumente, was in Wien einem Lottogewinn gleichkam, und sogar privat hatten sich einige Turbulenzen gelegt, sodass ich in den ruhigen Hafen des Alleinseins eingelaufen war. Aber der wichtigste Pluspunkt war der neue Job, den ich kürzlich gefunden hatte. In der letzten Zeit war es diesbezüglich nicht besonders gut gelaufen. Allein im letzten Jahr hatte ich ein paarmal ordentlich danebengegriffen. Ich war zuerst Saunaaufgießer, dann Tierpfleger des Paviangeheges im Schönbrunner Zoo gewesen, und zuletzt hatte ich als Weihnachtsengel Marzipanbonbons in Form einer goldenen Trompete auf der Straße verteilt.

Das Heizungsablesen gab anfangs auch nicht viel her. Meine Aufgabe bestand darin, mit einer kleinen silbernen Zange bewaffnet durch Wohnungen Wiens zu laufen und den Wärmeverbrauch zu überprüfen, der über den Winter angefallen war. Noch dazu waren es keine Villen oder schicke Zinshäuser, durch die ich in meiner blauen Uniform zu laufen hatte, sondern schlichte Gemeindewohnungen, die man auf der Landkarte erst suchen musste. Die Plüschstadt, wie wir Ableser Wien nannten, war wie ein Rosinenkuchen aufgebaut. In der Mitte lag das wohlschmeckende und wohlriechende Zentrum, das sich Reiche und Touristen untereinander aufteilten. Dann kam jene diffuse Schicht aus Studentenlokalen, Wohngemeinschaften und schlüpfrigen Etablissements. Und ganz außen lag der vertrocknete Teigrand aus Tausenden Gemeindebauten, in denen sich die Arbeiterschaft Tag für Tag schlafen legte. Dort warteten Millionen von Heizungen, die abgelesen und neu verplombt werden mussten.

Anfangs lief ich, so schnell es ging, durch diese Wohnungen, gab mich freundlich, aber wortkarg und sah zu, dass ich keine bleibenden Schäden an Körper und Seele davontrug.

Meine Kundschaft bestand aus schwer arbeitender und neurotischer Bevölkerung, und man vergaß mich auch zu warnen, dass in diesen Gemeindewohnungen mehr exotische Tiere lebten als am Amazonas. Aus meinem Mund kamen entweder Aufforderungen, mir die Tür zu öffnen, oder Komplimente wie: »Ihr Leguan hat die rechteckigsten Schuppen in der ganzen Stiege.« Die erste Probewoche überlebte ich nur, weil ich geistesgegenwärtig genug war, einem Mastiff, der mich bis ins Bad verfolgte, mit einem Fön heiße Luft direkt in die Schnauze zu blasen und ihn so außer Gefecht zu setzen.

Ziemlich bald aber, und zwar schon nach einigen Wochen, wurde mir klar, dass ich trotz dieser Widrigkeiten auf eine Goldader gestoßen war. Ich bekam erstaunlich viel Trinkgeld, legte mir eine erstklassige Beinmuskulatur zu und erweiterte kontinuierlich mein Wissen über die Menschheit, was ich ursprünglich durch ein Universitätsstudium zu erreichen gehofft hatte und was leider nie zustande gekommen war. So erfuhr ich zum Beispiel, dass ein physisch schwer arbeitender Mensch nach Anbruch der Dunkelheit nur ungern über sich spricht und dass in jeder dritten Wohnung ein Bild eines nackten Pärchens hängt, das auf einem überdimensionalen Schwan der untergehenden Sonne entgegenschwebt und an nichts anderes denkt als an sich selbst. Ferner wurde ich nach zweiundzwanzig Jahren endlich so in die Wiener Gesellschaft integriert, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Niemand brachte seinen Computer in Sicherheit, sobald er meinen polnischen Akzent hörte, nie wurde ich gefragt, warum Polen so lebhaft auf einen Mercedes reagieren wie Depressive auf einen Stimmungsaufheller. Ganz im Gegenteil: Man tischte mir Bier auf, und in jeder dritten Wohnung wartete ein dampfendes Mittagessen auf mich, weil ich »durch das Stiegenlaufen so dünn geworden« war. Dass man mich gelegentlich fragte, »wie man dem Zähler so in den Hintern treten kann, dass er anfängt, sich rückwärts zu drehen«, oder wie viele Plomben ich am Tag eigentlich verlieren dürfe, änderte nichts daran, dass ich durch die tägliche Von-Tür-zu-Tür-Rennerei irgendwie auch selbst wieder in Schwung kam. So manches Rädchen, das all die Jahre stillgestanden hatte, fing langsam wieder an, sich zu drehen, und meine Laune besserte sich so, wie sich eben eine Laune bessert, wenn es mit einem aufwärtsgeht: gründlich und häufig dann, wenn man es am wenigsten erwartet. Ich schlief sogar besser und bereitete mir nach Jahren wieder eine Eierspeise mit Rosmarin zum Frühstück zu. Manchmal, wenn ich nach Feierabend mit der Straßenbahn fuhr, hatte ich sogar den Eindruck, zwischen meinen Händen tauche aus dem Nichts ein Lenkrad auf, das nur mir gehorchte. Ich sah zwar noch keine Richtung, in die ich steuern könnte, aber spätestens dann hörte ich immer meinen Großvater sagen: »Hast du mal ein Lenkrad, wird sich auch die Straße finden.«

2

Mein Großvater war Schuhmacher gewesen und hatte auf zwei Dinge geschworen: das Schicksal und einen guten Schuhleim. Er glaubte felsenfest daran, dass sich das Schicksal durch ein Zeichen oder Ereignis ankündigte. Als eine Dienstleistung für jene Dummköpfe, die sich für schicksalsresistent und überhaupt für etwas Besseres hielten. Als mein Großvater jung war, erschien ihm im Traum ein Mann, der Hitler sehr ähnelte und mit einem löchrigen Reissack durch die Stadt ging und, ohne es zu merken, seinen Reis verlor. Als der Mann zu Hause ankam, war der Sack leer, und er hatte nichts zu essen. Wenig später brach der Zweite Weltkrieg aus, und mein Großvater hatte als Einziger im Dorf einen großen Reisvorrat angelegt, der ihn ein Jahr über Wasser hielt.

Bei mir wusste das Schicksal offenbar, dass ich mir einen Traum kaum merken, geschweige denn ihn deuten konnte. Also schickte es mir einen Abgesandten, um mich zu informieren, dass ich mein Lenkrad bald ziemlich dringend brauchen würde, um nicht von meiner neuen Straße abzukommen.

Es passierte beim Ablesen, was schon ein Wink mit dem Zaunpfahl war, und noch dazu in der Großfeldsiedlung, die für zwei Dinge bekannt war: für Leute mittleren Alters, die die Gabe besaßen, das Arbeitslosengeld in eine Behindertenrente zu überführen, die irgendwann fließend in die Pension überging. Und für vitale Teenager, die ihren Fortpflanzungstrieb überall auslebten, nur nicht im Schafzimmer. Es war schon gegen Ende meines Arbeitstages, als ich an eine Tür klopfte, die verdächtig gut in Schuss war. Als Ableser konnte ich inzwischen eine Tür lesen wie eine Zigeunerin aus der Hand eines verliebten Alkoholikers. Diese Tür vor mir war verdächtig sauber und unauffällig, und das sollte schon etwas heißen. Als sie sich öffnete, erblickte ich einen Mann, der nicht zu meiner üblichen Kundschaft passte. Er war normal gekleidet und hatte ein sympathisches Gesicht, das sagte, ich habe keine Probleme und werde auch nicht so bald welche haben. Er zeigte mit einer freundlichen Geste in seine Wohnung und sagte: »Wir warten schon auf Sie. Bitte, walten Sie Ihres Amtes.« Ohne darauf einzugehen, wer mit dem »wir« gemeint war, bat er mich einzutreten. Sobald ich die Wohnung betreten hatte, wusste ich, dass etwas nicht stimmte. Sie war nett und schlicht eingerichtet, aber mein Ableserinstinkt meldete mir so etwas wie eine fremde Präsenz, ohne dass ich genau sagen konnte, worin sie bestand. Auch hing ein seltsamer Geruch in der Luft, der nicht in eine Wohnung gehörte. Es roch nach Land und nach etwas, das ich nicht ausmachen konnte. Wie immer fing ich mit der Küchenheizung an und arbeitete mich Richtung Wohnzimmer, wo ich die Ablesung üblicherweise beendete. Man durfte nie die Ablesung im Bad enden lassen, sondern immer nur im Wohnzimmer. Aus einem unerfindlichen Grund sind die Leute in Räumen, wo es Fliesen gibt, besonders geizig. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, jemals in einem Bad ein Trinkgeld bekommen zu haben.

Während ich mich Richtung Ziel vorarbeitete, schaute ich mich in der Wohnung um. Es gab weit und breit keine Bildschirme, nicht einmal einen Fernseher. Stattdessen standen überall alte Möbel und Glasvitrinen, in denen altes Geschirr lag.

Auf dem Weg zur letzten Heizung fiel mir eine angelehnte Tür auf. Von dort ging der rätselhafte Geruch aus, der in der ganzen Wohnung hing. Der Wohnungsinhaber war in der Küche, und ohne lange nachzudenken, schlich ich mich zu der angelehnten Tür und öffnete sie. Vor dem Fenster neben einer Vitrine voller Porzellan stand ein lebendiger Esel. Er war nicht größer als ein Pony und hatte eine rötlich schwarze Mähne. Seine Hufe waren mit Tüchern umwickelt.

Ich hatte schon viele Tiere in Kabinetten oder Abstellräumen angetroffen, und es waren weitaus gefährlichere darunter gewesen als ein Esel. Aber dieser hier sah so deplatziert aus wie ein UFO. Er blickte in meine Richtung und betrachtete mich mit einem Blick, als wäre endlich das eingetroffen, worauf er schon lange gewartet hatte. Er setzte sich in Bewegung und kam auf mich zu. Die Tücher um seine Hufe verhinderten das Klappern auf dem Parkettboden. Er blieb vor mir stehen und beschnupperte vorsichtig den linken Ärmel meiner Uniform. Genau an der Stelle, wo ich vor ein paar Tagen Orangensaft verschüttet hatte. Ich wusste selber nicht, wann, aber ich legte dem Esel vorsichtig die Hand auf die Flanke. Sein Fell fühlte sich erstaunlich flauschig an. Eine Weile standen wir einfach so da, und dann drehte der Esel den Kopf zum Fenster, als wollte er mir etwas Wichtiges zeigen. Ich folgte seinem Blick, sah aber nur Gemeindebauten und den Supermarkt, wo ich mir in der Früh Mineralwasser gekauft hatte. Der Esel machte eine Kopfbewegung, als würde er mich auffordern, noch einmal genauer hinzusehen. Und da wurde mir klar, dass er nicht auf das gegenüberliegende Haus blickte und auch nicht auf die Stadt dahinter. Sein Blick ging durch die Mauern hindurch, über die Stadt und das Land hinaus, als würde er ein Ereignis sehen, das mir bald widerfahren würde.

Mir lief ein Schauer den Rücken herunter, denn ich war mit Tieren aufgewachsen und nahm so etwas sehr ernst. »Was willst du mir sagen?«, flüsterte ich. »Was ist da drüben?«

Der Esel sah mich an wie jemand, der seine Botschaft überbracht und seine Sache erledigt hatte. Ich tätschelte ihm die Mähne, und er ließ sich diese Liebkosung gerne gefallen.

In diesem Moment betrat der Wohnungsinhaber das Kabinett. Er erschrak, als er mich bei dem Esel erblickte, und schätzte blitzschnell die Situation ein.

»Alles in Ordnung mit Ihnen?«, fragte er und kam rasch auf mich zu. »Tut mir außerordentlich leid. Ich hätte Ihnen sagen sollen, dass ich ein Tier im Hause habe.«

»Es ist nichts passiert«, beruhigte ich ihn. »So etwas sehe ich jeden Tag.«

»Ach wirklich?«, fragte er und schaute auf den Esel. Er führte ihn vom Fenster weg und erklärte: »Wir wohnen auf dem Land und mussten über das Wochenende wegen der Ablesung in die Stadt. Ich konnte ihn dort nicht so lange allein lassen.«

»Er ist also wegen mir hier?«

»Das kann man so sehen.«

Der Mann tätschelte dem Esel die Flanke und sagte zu ihm wie zu einem Menschen: »Jetzt haben wir die Sache mit dem Herrn Ableser erledigt, stimmt’s? Jetzt dürfen wir wieder nach Hause. Freust du dich?«

Der Esel schloss dankbar die Augen, als würde ihm nicht nur die Liebkosung seines Herrn, sondern auch die menschliche Sprache gefallen.

»Ich muss langsam weiter«, sagte ich. »Begleiten Sie mich noch zur Tür?«

Ich warf einen letzten Blick auf den Esel und verließ das Kabinett. Als wir die Unterlagen unterschrieben und ich schon mit einem Fuß aus der Tür war, hielt mich der Mann zurück.

»Ich hoffe, Sie erzählen das nicht den Nachbarn. Sie wissen, wie die Leute sind. Eine Anzeige ist bei uns schnell gemacht.«

»Keine Bange, ich werde es niemandem verraten. Außerdem würde es mir sowieso niemand glauben. Auf Wiedersehen.«

»Auf Wiedersehen.«

Als sich die Tür schloss, ging ich zum großen Fenster am Gang. Ich stand eine Weile einfach da und sah hinaus. Mein Blick segelte plötzlich in die Vergangenheit. Ich sah auf einmal meinen Großvater, wie er den Finger hob und zu mir sagte: »Ein Pferd in der Luft sehen heißt, eine wichtige Nachricht bekommen. Leider wird sie von einem unzuverlässigen Boten gebracht.«

Spätestens da hätte mir ein Licht aufgehen müssen, dass sich etwas über mir zusammenbraute. Aber was tat ich? Ich schüttelte den Kopf, als hätte ich noch nie ein größeres Märchen gehört, und klopfte an die nächste Tür.

3

Dass meine Mutter dieser unzuverlässige Bote sein würde, hätte ich mir denken können. Sie hatte mir schon das ein oder andere Mal wichtige Nachrichten überbracht. Die erste hatte darin bestanden, mich unmittelbar nach meiner Geburt für die nächsten Jahre bei den Großeltern abzusetzen. Sie war erst wieder aufgetaucht, als ich zwölf war, und hatte mich nach Wien geholt, um, wie sie damals sagte, dort ein besseres Leben zu führen. Damit meinte sie einen groß gewachsenen Mann, mit dem sie ihr restliches Leben verbringen wollte. Zum Glück für alle Beteiligten machte sich dieser Riese nach einem Jahr aus dem Staub, was meine Mutter nicht daran hinderte, nach anderen Ersatzvätern zu suchen, die sie mir mit großer Regelmäßigkeit vorstellte.

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