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3., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage 2018. Mit substanzstarken Aktien und nachhaltig attraktiven Dividenden Vermögen sichern –Aktien mit regelmäßigen, hohen Dividenden sind der wichtigste Anlagetrend des nächsten Jahrzehnts. Denn wer in Zeiten von Niedrigstzinsen und unsicheren Bankeinlagen hohe Renditen erzielen will, muss umdenken. An substanzstarken Aktien mit nachhaltig attraktiven Ausschüttungen führt deswegen kein Weg vorbei. Die beiden renommierten Vermögensverwalter Arne Sand und Max Schott zeigen in ihrem Buch eine systematische Anlagestrategie, die wissenschaftlich fundiert ist und sich über Jahrzehnte bewährt hat. Sie erläutern, auf welche Kennzahlen Sie als Anleger regelmäßig achten sollten. Und sie geben praktische Hinweise für die ersten Schritte hin zum eigenen Dividenden-Depot, der Auswahl und den Kauf von Dividenden-Aktien und den Aufbau des Portfolios sowie dessen Kontrolle und das Risikomanagement. Den Anlagenotstand wirksam bekämpfen – ein Buch für Praktiker. Erfahren Sie alles über das Thema Dividenden-Aktien – aktuell, prägnant, übersichtlich – simplified eben
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Seitenzahl: 142
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Anleger, die von den laufenden Erträgen ihres Vermögens leben wollen, stehen vor einer schwierigen Aufgabe. Die Verzinsung von Staats- und Unternehmensanleihen befindet sich auf einem historischen Tiefstand und Besserung ist nicht in Sicht, wenn man die Aussagen der dafür verantwortlichen Zentralbankchefs als Indiz nimmt. Direkte Anlagen in Immobilien erlauben erst ab sehr hohen Vermögen eine vernünftige Diversifizierung über Regionen und Nutzungsarten. Offene Immobilienfonds sind nach den vielen Problemen der letzten Jahre und der in der Folge eingeführten Handelseinschränkungen auch keine liquide Alternative mehr. Rohstoffe wie Gold oder Kupfer erfahren große Änderungen im Wert, liefern aber keine laufenden Erträge, sondern verursachen bestenfalls keine zusätzlichen Lagerkosten. Und auch Kunstgegenstände sind laut neuesten Untersuchungen keine rentable Anlageklasse und laufende Erträge liefern sie zudem auch nicht.
So bleibt als Alternative nur die Anlage in vernünftig bewertete Aktien solider Unternehmen, die aus ihrem Cashflow Dividenden an ihre Aktionäre oder zumindest Aktienrückkäufe bestreiten.
Dieses Buch will die grundsätzlichen Zusammenhänge aufzeigen und Ihnen das Handwerkszeug sowie das Rezept für eine systematische Cashflow-Anlagestrategie an die Hand geben. Sie als Leser sollen in die Lage versetzt werden, diese Strategien selbst umzusetzen oder die Durchführung durch einen professionellen Fondsmanager oder Vermögensverwalter qualifiziert zu überwachen bzw. zu beurteilen.
Dieses Buch richtet sich an Investoren, die aus den Erträgen ihres Vermögens – wir nennen sie Cashflows – den laufenden Lebensunterhalt vollständig oder anteilig bestreiten wollen oder müssen. Das gilt völlig unabhängig davon, ob es sich dabei um einen 30-jährigen jungen Abenteurer handelt, der sein Erbe dazu nutzen möchte, um finanziell völlig frei von Zwängen zu leben, das Rentnerehepaar, das die Erträge aus dem ersparten Vermögen dazu nutzen möchte, andere staatliche und private Rentenzahlungen aufzubessern oder um einen erfolgreichen Unternehmer, dessen laufenden Einnahmen aus der Unternehmertätigkeit nach dem Verkauf des Unternehmens wegfallen und der nach Alternativen sucht.
Während es früher relativ einfach war, einen Vermögensbetrag durch den Kauf von festverzinslichen Wertpapieren in attraktive laufende Einnahmen umzuwandeln, stellt das aktuelle Investitionsumfeld den Anleger vor ganz neue Herausforderungen. Finanzielle Repression durch sehr tiefe Zinserträge, die nach Abzug der Steuern unterhalb der Inflation liegen, und die potenziell unsicheren Einlagensicherungssysteme der Banken erfordern ein Um- und auch Weiterdenken, wenn das Vermögen real nach Inflation erhalten oder sogar vermehrt werden soll.
Während es in den USA und England schon seit Jahrzehnten üblich ist, größere Teile des privaten Vermögens in liquides Produktivkapital, d. h. in Aktien börsennotierter Unternehmen anzulegen, fristet diese Anlageform im deutschsprachigen Raum zu Unrecht ein Schattendasein. Während mehr als 50 Prozent der Amerikaner direkt oder indirekt Aktien besitzt, hält in Deutschland nur einer von 14 Anlegern Aktien in seinem Depot.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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