Die grüne Pest - Heinrich von Stahl - E-Book

Die grüne Pest E-Book

Heinrich von Stahl

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Beschreibung

Der Albtraum aller Aldebaraner, zu denen nun auch die Terraner gehören, wird wahr: Die Mohak vernichten zwei Ischtar-Festungen; der Weg für die Reptiloiden zur Eroberung der imperialen Planeten ist damit frei. Milliarden Menschen werden aus den zunächst betroffenen Raumsektoren evakuiert, während sich der Imperator mit einer hauptsächlich aus terranischen Schiffen bestehenden Flotte einer ersten Abwehrschlacht gegen den gnadenlosen Feind stellt. Der Verlauf des Kampfes zwingt den Imperator zur Notlandung auf dem verbotenen Planeten. Dort entdeckt er ein uraltes Geheimnis. Gegen die jede Hoffnung im Keim erstickende Übermacht der Mohak entwickelt Raummarschall Prien eine verwegene Strategie mit der niemand rechnet – vor allem nicht die Aggressoren.

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Seitenzahl: 247

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Aldebaran

 

 

Band 4

Die grüne Pest

 

Heinrich von Stahl

Inhalt

Titelseite

Anmerkung

Kapitel 1: Die Invasion beginnt

Kapitel 2: Die Schlacht um Zuladur

Kapitel 3: Der verbotene Planet

Kapitel 4: Der Gegenschlag

Kapitel 5: Zu Gast bei Verrätern

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Impressum

Anmerkung

Sollte jemand auf den abwegigen Gedanken kommen, der Titel dieses Buches könnte politisch gemeint sein, so möchte ich demjenigen versichern, mit seiner Vermutung nicht ganz falsch zu liegen.

 

Salenstein, im April 2010

Heinrich von Stahl

Kapitel 1:Die Invasion beginnt

Bericht Imperator Sargon II.

Nachdem der Zhort die Verbindung unterbrochen hatte, fühlte ich nichts als Leere in meinem Kopf. Es war, als hätten die Neuronen meines Gehirns jegliche bewusste Tätigkeit eingestellt und konzentrierten sich nur noch auf die Erhaltung der organischen Funktionen meines Körpers. Unmittelbar nach unserem großartigen, mit Hilfe unserer terranischen Freunde errungenen Sieg über die mohak’sche Flotte bei Solomack und der Vernichtung der Kontrubana im Orbit vom zweiten Planeten des Systems hatte mir der Zhort nicht mehr und nicht weniger verkündet, als dass unsere Anstrengungen sinnlos gewesen waren. Bei einer Kontrubana handelte es sich um eine sechzig Kilometer lange Riesenkanone mit genug Feuerkraft, um unsere das Imperium schützenden Ischtar-Festungen zu vernichten. Der absolutistische Herrscher der Mohak hatte uns unmittelbar nach unserem Triumph darauf hingewiesen, dass wir keineswegs die einzige Kontrubana vernichtet hätten, sondern dass er über zwei weitere verfüge, die mit Tausenden von Raumschiffen im Gefolge im Anflug auf unsere Grenzen seien. Es gab für mich keinen Grund, an den Worten des Zhort zu zweifeln.

Die beiden Riesenkanonen würden zwei unserer Ischtar-Festungen, platziert an strategisch wichtigen Stringknoten in den äußeren Raumsektoren des Imperiums, einfach aus dem All fegen. Dies würde den nachdrängenden Flotten der Echsen den seit fast einhundertfünfzig Jahren durch die Festungen verwehrten Einflug in unser Hoheitsgebiet erlauben. Die Mohak, ein mit einer ungeheuerlichen Fruchtbarkeit gesegnetes Volk, waren uns quantitativ zwanzig zu eins überlegen. Trotz unserer fortschrittlicheren Technologie und trotz unserer, wie sich im Verlauf dieses fast einhundertfünfzigjährigen Krieges gezeigt hatte, besseren Soldaten, würden sie uns einfach überrennen. Um genau dies zu verhindern, hatten wir die Ischtar-Festungen schließlich gebaut.

Ein fernes Wispern drängte sich immer lauter werdend in die Leere meines Schädels. Plötzlich nahm mein Verstand seine Tätigkeit wieder auf und identifizierte die in mein Gehör dringenden Geräusche als die tiefe, wohlklingende Stimme General Baltars, des Navigators und Ersten Offiziers der ONSLAR, des Flaggschiffes der aldebaranischen Flotte: »Mein Imperator. Wie lauten Ihre Befehle?«

»Zuerst General Nungal mit seinen Soldaten aufnehmen!«, befahl ich das Naheliegendste. Der Chef meiner Leibgarde war mit einem Einsatzkommando auf Solomack II gelandet und hatte in einem wahnwitzigen Unternehmen die überstarken Reflektorschirme der Kontrubana ausgeschaltet, was unseren Sieg erst ermöglicht hatte. Er war unmittelbar vor unserem Angriff mit seinen Elitesoldaten, zu denen auch der in kurzer Zeit zur Legende gewordene Terraner Major Sondtheim gehörte, mit einem Frachtschiff der Mohak vom Ort der Vernichtung entkommen. »Anschließend nimmt die gesamte Flotte Kurs auf den uns nächsten imperialen Raumsektor.«

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