Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Sich selbst nannten Die Katharer veri christiani, "die wahren Christen", oder auch boni homines, "die guten Menschen". Die mittelalterliche Kirche jedoch verfolgte sie als Ketzer gnadenlos und löschte sie schließlich nach jahrhundertelangen Kreuzzügen und Inquisition im 14. Jahrhundert aus. Doch wer waren Die Katharer? Worin unterschied sich ihr Glaube von der päpstlichen Lehre? Und warum wurden sie von der Kirche so erbittert verfolgt? Gerhard Rottenwöhrer zeichnet in seinem Buch anhand zahlreicher Originalquellen ein umfassendes Bild der Katharer, ihrer Geschichte und ihres Glaubens.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 616
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Buch lesen
Cover
Haupttitel
Inhalt
Anhang
Über den Autor
Über das Buch
Impressum
Hinweise des Verlags
Gerhard Rottenwöhrer
Die Katharer
Was sie glaubten, wie sie lebten
Jan Thorbecke Verlag
Vorwort
Erstes KapitelDIE ANFÄNGE
Zweites KapitelDIE QUELLEN
Drittes KapitelDIE BEZEICHNUNGEN UND DIE MITGLIEDERZAHL
Die Selbstbezeichnungen | Die Fremdbezeichnungen | Die Mitgliederzahl
Viertes KapitelDIE KIRCHE
Fünftes KapitelDIE LEHRE DER ITALIENISCHEN KATHARER
DIE ALBANENSER
Die allgemeine Lehre | Iohannes v. Lugio | Das Buch von den zwei Prinzipien | Einzelne Quellen und Theologen | Ergebnis
DIE CONCOREZZENSER
Die Fragen des Johannes | Die allgemeine Lehre | Nazarius | Desiderius | Ergebnis
DIE BAGNOLENSER
Die allgemeine Lehre | Einzelne Quellen und Theologen | Ergebnis
Sechstes KapitelDIE WEITERE GESCHICHTE DER ITALIENISCHEN KATHARER
Die albanensische Kirche von Desenzano del Garda | Die Kirche von Concorezzo | Die Kirche von Bagnolo | Die bagnolensisch-albanensische Kirche von Vicenza und der Mark von Treviso | Die bagnolensisch-albanensische Kirche von Florenz | Die bagnolensisch-albanensische Kirche des Tales von Spoleto | Einzelne Katharer | Die Katharer in Piemont | Sonstige Angaben
Siebtes KapitelDIE LEHRE DER FRANZÖSISCHEN UND SPANISCHEN KATHARER
DIE ANHÄNGER DER ZWEIPRINZIPIENLEHRE
Die allgemeine Lehre | Der Katharische Traktat | Die Auterii und ihre Mitarbeiter | Petrus Auterii | Iacobus Auterii | Guillelmus Belibasta
DIE ANHÄNGER DER EINPRINZIPIENLEHRE
ERGEBNIS
Achtes KapitelDIE WEITERE GESCHICHTE DER SPANISCHEN UND FRANZÖSISCHEN KATHARER
Die spanischen Katharer | Die nordfranzösische Kirche | Die Kirche von Albi | Die Kirche von Toulouse | Die Kirche von Carcassonne | Die Kirche des Razès | Die Kirche von Agen | Flucht und Rückkehr | Die letzten südfranzösischen Katharer | Sonstige Angaben
Neuntes KapitelDIE LEHRE UND GESCHICHTE DER DEUTSCHEN KATHARER
Die Frühzeit | Die Zeit um 1231/3 | Die Zeit um 1312/15
Zehntes KapitelDIE ALLGEMEINE ODER UNBESTIMMTE LEHRE
DIE LEHRE DER ITALIENISCHEN KATHARER
Die allgemeine Lehre | Die Katharer in Piemont
DIE LEHRE DER SÜDFRANZÖSISCHEN KATHARER
Die Vaterunserauslegung | Die Abhandlung von der Kirche | Das Bruchstück von der Kirche | Das Provenzalische Rituale
Elftes KapitelDIE BIBEL
DIE AUSLEGUNG
Altes Testament | Neues Testament
WEITERE BELEGE
ERGEBNIS
Zwölftes KapitelDER GOTTESDIENST
Das Melioramentum | Der Friedenskuß | Die Brotsegnung | Die Übergabe des Vaterunsers | Das Consolamentum | Die Amtsübertragung oder Ordination | Das Gebet | Das Apparellamentum | Ergebnis
Dreizehntes KapitelDIE KRITIK AN GOTTESDIENST UND SAKRAMENTEN DER GROSSKIRCHE
Vierzehntes KapitelDAS RELIGIÖSE LEBEN
Der Gruß | Die Mahlzeit | Die Convenientia | Die Nahrung | Das Fasten | Die Endura | Das Begräbnis | Geschlechtlichkeit und Ehe | Ergebnis
Fünfzehntes KapitelDIE SITTLICHKEIT
Allgemeine Aussagen | Schwören | Lügen | Fluchen | Stehlen | Töten | Der Zins | Der Zehnt | Das Almosen | Ergebnis
Sechzehntes KapitelDAS ALLTAGSLEBEN
Die Bildung | Das Schrifttum | Das Aussehen | Die Kleidung | Die Wohnung | Das Gerät oder Werkzeug | Die Gemeinschaft | Das Verhalten | Die Arbeit oder der Beruf | Die Wirtschaft oder das Geld | Die Seelsorge | Die Schlichtung | Die Katharerinnen | Die Valdenser | Die Juden | Die Muslime | Ergebnis
Siebzehntes KapitelKATHARERTUM UND GESELLSCHAFT
Achtzehntes KapitelDAS KATHARERTUM ALS THEOLOGIE UND RELIGION
Die theologischen Richtungen | Die Bekenntnisse | Die Theologie | Einzelne Lehrgegenstände
Zweiheit – Prinzipien – Gott – Satan – Das Böse – Christus – Gottesvolk – Mensch – Schöpfung – Welt – Rettung – Endzeit – Katharische und Katholische Kirche – Sünde – Willensfreiheit – Zeit und Geschichte
Ergebnis | Das Katharertum als Religion | Katharer- und Christentum | Das Wesen des Katharertums
Neunzehntes KapitelDIE THEOLOGISCHE UND RELIGIÖSE HERKUNFT DER KATHARER
Einzelne Gesichtspunkte | Mögliche Vorläufer
Markioniten – Montanisten – Novatianer – Gnostiker – Manichäer – Origenisten – Priscillianisten – Messalianer – Paulikianer – Ketzer des 11. und 12. Jahrhunderts – Bogomilen
Gottesdienst | Ergebnis
NACHWORT
AnhangDIE FORSCHUNG
LITERATUR
»Gute Christen« – so nannten sich jene, die damals wie heute als »Katharer« oder »Albigenser« bekannt sind. Diese drei Namen waren nicht die einzigen, mit denen sie sich selbst bezeichneten oder von Freund und Feind bezeichnet wurden. Aber sie zeigen besonders deutlich, was sie von sich hielten, und wie man sie einschätzte. Allerdings muß das noch lange nicht bedeuten, daß solche Namen die Tatsachen richtig wiedergeben. Eines zumindest ist sicher: Mit ihnen ist ein ebenso aufregender wie bedrückender Abschnitt der mittelalterlichen Kirchen- und Theologiegeschichte verbunden, ferner ein sehr eigenartiger Versuch, das Verhältnis von Mensch, Welt und Gott zu bestimmen, schließlich eine bemerkenswerte kirchliche Gestalt, die damals in Abweichlerkreisen ihresgleichen suchte.
Bereits diese Punkte sind Grund genug, ein Buch über die Katharer zu schreiben. Noch mehr sprechen jene Bilder dafür, die von der Forschung, erst recht von der volkstümlichen Literatur als echt ausgegeben werden. Sie erweisen sich bei genauerem Blick häufig als Verzeichnungen oder gar Fälschungen. Nicht allein mangelnde Kenntnis oder bestimmte Absichten – seien es regionale wie in Südfrankreich, weltanschauliche oder der Versuch, der katholischen Kirche am Zeug zu flicken – stehen dahinter, sondern auch ein schlampiger Umgang mit den Quellen oder aber Vorstellungen – zum Beispiel esoterische –, die von außen an die Katharer herangetragen werden.
Sie eignen sich – wie die Templer – anscheinend besonders gut, die geistlichen Sehnsüchte oder Bedürfnisse jener »Neugläubigen« zu stillen, die den Kirchen den Laufpaß geben und sich ein eigenes »Christentum« zusammenbrauen. Als Zutaten dienen häufig gnostische oder manichäische Vorstellungen, je nach Belieben mit einem Schuß Gralslegende, Rudolf Steiner, Keltentum oder sonstigem versetzt. Ein gewisser Otto Rahn war in den Dreißigerjahren unterwegs, um das Katharertum für die germanische Wahnwelt der Nazis auszubeuten. Fernand Niel versuchte nach dem Krieg, eine Zufluchtsstätte der südfranzösischen Katharer – die Burg Montségur – als katharischen (Sonnen)tempel zu erweisen. Andere schwelgen darin, das Katharertum in Lehre und Tun als das wahre Christentum hinzustellen. Solche und ähnliche Versuche haben zumindest eines gemeinsam: Sie scheitern an dem Bild, das die zeitgenössischen Nachrichten von den Katharern zeichnen.
Diese Frauen und Männer sowie ihre Anhänger haben es gewiß nicht verdient, für solche und andere Zwecke mißbraucht zu werden. Nimmt man sie ernst, eignen sie sich weder als Name für Hotels, Gaststätten oder Weine, als Attraktion des Fremdenverkehres oder folkloristischer Spektakel noch als Gegenstand mehr oder weniger stimmungsvoller Gedächtnisfeiern oder Tonbildschauen. Inzwischen gibt es fest eingerichtete Schauen – genannt »Catha-Rama« – in Carcassonne und Limoux. In zahlreichen Vorträgen und »Sommeruniversitäten« versucht man die Katharer dem »interessierten Publikum« nahezubringen. Wer die schriftlichen Hinterlassenschaften solcher Bemühungen in die Hand nimmt, kann unschwer feststellen, wie ein Kreis von Fachleuten stetig die üblichen Ansichten wiederkäut.
Seit Charles Schmidt 1849 mit einem zweibändigen Werk die eigentliche wissenschaftliche Untersuchung der Katharer einleitete, bietet die Forschung ein eher betrübliches Bild. Zwar hat man inzwischen zahlreiche Handschriften und Texte neu entdeckt oder gründlicher ausgewertet, das hat jedoch nicht verhindert, daß auch neuere Arbeiten die Quellen nur unzureichend benutzen oder willkürlich auswählen. So werden häufig unterschiedliche Einzelheiten herangezogen, aus ihnen ein »Katharertum« zusammengemengt und für bare Münze verkauft. Es braucht einen nicht zu wundern, wenn ein solches Konglomerat den tatsächlichen Verhältnissen nur von ferne ähnelt. Das jedoch scheint seine Urheber nicht sonderlich anzufechten.
Der beste Weg, diesem Mangel abzuhelfen, ist der Versuch, die Katharer, ihre Geschichte, ihr Alltagsleben, ihren Gottesdienst und ihre Lehre so genau und umfassend zu beschreiben, wie es die Quellen ermöglichen und die Sache verlangt.
Man kann das recht unterschiedlich angehen und handhaben. So ließen sich nacheinander Geschichte, Ansichten und Leben der Katharer darstellen. Dann könnte man das an bestimmten Ereignissen oder Personen aufzeigen. Ferner wäre eine eher sachliche oder erzählende Art der Darstellung möglich. Es gibt zwar eine Reihe von Katharerromanen. Ihre literarische Eigenart sowie der Eindruck, den sie von ihrem Gegenstand vermitteln, erweist sie jedoch als nicht geeignet für mein Vorhaben. Daher wähle ich die erste Art. Dabei greife ich besonders auf zeitgenössische Quellen – katharische Schriften, solche ihrer Bestreiter, Akten der Inquisitionsgerichte und sonstige Äußerungen – zurück. So kommen nicht nur die Betroffenen selbst zu Wort, es wird auch deutlich – zumindest durch den Schleier der Übersetzung –, was und wie sie dachten, redeten oder schrieben, was sie erlebten.
Es wäre vermessen, wollte man vorgeben, mit Hilfe solcher Zeugnisse könnten wir den damaligen Katharern oder ihren Gläubigen in Kopf oder Herz blicken, ihre Gefühle aufspüren oder sie mit ihren Augen sehen. Das ist bei Menschen ohnehin schwierig, wenn nicht gar unmöglich, erst recht, wenn ein derartiger Abstand an Zeit, Lebensraum, Daseinsgefühl oder Gepflogenheiten dazwischensteht. Da es sich jedoch um Menschen handelt, steht die Türe zu ihnen zumindest einen Spalt weit offen. Vermittels der schriftlichen Belege, der Einsicht, wie die jeweilige Sache in sich sowie mit anderen zusammenhängt, und der Vorstellungskraft, die sich auf die Angaben zum Handeln stützt, läßt sich der Spalt beträchtlich vergrößern. Er gibt dann den Blick frei auf eine einigermaßen begründete Gestalt dessen, was die Katharer waren, dachten und taten.
Ich habe oben die Lage in der Forschung kurz beschrieben. Wer an Einzelheiten interessiert ist, kann sich in meinen bisherigen Arbeiten umsehen. Er wird das scheinbar unfreundliche Urteil reichlich bestätigt finden. Das ist auch der Grund, warum ich mich – abgesehen von der mittleren und späteren Geschichte der Katharer und ihrer gesellschaftlichen Stellung – vor allem auf eigene Untersuchungen stütze. Was die Kapitel über den Stand des Katharertums in der zeitgenössischen Gesellschaft sowie über seine theologische und religiöse Herkunft angeht, habe ich noch nichts veröffentlicht, wohl aber die Sache in der Art untersucht, die bisher geübt wurde. Angesichts meines Vorhabens ist es unsinnig, sich mit der Forschung gebührend auseinanderzusetzen und den Text mit Hilfe der wissenschaftlichen Werkzeugkiste zu gestalten. Wem das zu wenig oder zu unsicher ist, dem steht eine Fülle einschlägiger Literatur zur Verfügung – oder er legt dieses Buch sofort aus der Hand.
Die ersten Anfänge der Katharer liegen zwar nicht völlig im Dunkel, aber leider auch nicht einmal im Halbschatten. Es gibt lediglich eine, außerdem noch ziemlich späte Quelle, die über sie berichtet. Sie wird Abhandlung über die Ketzer genannt und stammt höchstwahrscheinlich von dem oberitalienischen Dominikaner Anselmus v. Alessandria. Er war hauptsächlich zwischen 1256 und 1279 als Inquisitor tätig. Seine Schrift, ein Handbuch für Inquisitoren, verfaßte er um 1260/70. Er behandelt darin neben den Aufgaben seines Amtes die Valdenser, eine weitere bedeutsame religiöse Gruppe der Zeit, besonders aber die Katharer. Außer ihrer Geschichte stellt er ihre Lehre dar, ferner gottesdienstliche und praktische Verrichtungen. Anscheinend beabsichtigte er, ein ähnliches Werk zu ergänzen. Es handelt sich um die Summe von den Katharern und Leonisten oder Armen von Lyon seines Ordensbruders und Amtskollegen Raynerius Sacconi – eines ehemaligen Katharers – von 1250. Sie wird zur Gänze aufgenommen.
Anselmus zeigt sich als außergewöhnlich gut im Bild, was das Katharertum betrifft. Er konnte infolge seiner Tätigkeit wohl über umfangreiche, genaue und zuverlässige Auskünfte – seien sie mündlich oder schriftlich gewesen – verfügen. Es besteht also kein Grund, seine Angaben zu bezweifeln, solange nicht das Gegenteil erwiesen ist. Was die folgenden zur katharischen Frühgeschichte angeht, sprechen die genauen Äußerungen zu Personen, Orten und Ereignissen ohnehin dafür, daß es Nachrichten aus erster Hand sein könnten, vielleicht historische Überlieferungen der (ober)italienischen Katharer selbst. Freilich werden sie nicht einfach wiedergegeben. Wie man der Rede von der »Ketzerei« und einigen abwertenden Bemerkungen entnehmen kann, hat Anselmus sie in gewisser Weise gestaltet, zumindest aus seiner Ablehnung der Katharer keinen Hehl gemacht. Vielleicht aber hat er alles bereits vorgefunden und unverändert seinem Werk eingefügt.
Um den Vorgängen auf die Spur zu kommen, empfiehlt es sich, den geschichtlichen Abschnitt der Abhandlung Stück für Stück wiederzugeben und ihn ebenso auszuwerten. Dasselbe wird später mit den Äußerungen anderer Quellen geschehen, welche die der ersten begleiten oder ergänzen. So ergibt sich ein anschauliches und zugleich begründetes Bild von den Anfängen des Katharertums.
Die Schrift beginnt mit den folgenden Worten:
Merke: In Persien war ein gewisser [Mann] namens Mani. Er sagte zunächst bei sich: »Wenn Gott ist, woher kommt das Böse? Wenn Gott nicht ist, woher das Gute?« Daher nahm er zwei Grundwesen an. Er lehrte in den Gebieten von Dragowitsa, Bulgarien und Philadelpheia. Die Ketzerei vermehrte sich dort, so daß sie drei Bischöfe einsetzten: einen von Dragowitsa, einen von Bulgarien, einen von Philadelpheia.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!