Die Wunschtraummaschine - Sina Kongehl-Breddin - E-Book

Die Wunschtraummaschine E-Book

Sina Kongehl-Breddin

4,8

Beschreibung

Nach einem Umzug in die Kleinstadt Bismark freundet sich der dreizehnjährige Max Wunderlich schnell mit seinem Nachbarn Herrn Seik an. Der alte Herr erfindet seit dem Tod seiner Frau allerlei wahnwitzige Maschinen, welche ausschließlich dem Wohl der Menschheit diesen sollen. Eine seiner neusten Erfindungen ist eine Wunschtraummaschine, die die unerfüllten Wünsche der Menschen wahr werden lassen soll. Als sich Max in seine neue Mitschülerin Lilly Engel verliebt, scheint die neuste Erfindung von Herrn Seik eine geeignete Lösung zu sein, um sich gegen seinen heuchlerischen Konkurrenten Martin Feldmann durchzusetzen. Doch wie es bei Neuerfindungen und der ersten Liebe so üblich ist, geht nicht immer alles glatt.

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Seitenzahl: 99

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Sina Kongehl-Breddin

Die Wunschtraummaschine

Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Impressum:

© by Verlag Kern GmbH

© Inhaltliche Rechte beim Autor

1. Auflage 2016

Autorin: Sina Kongehl-Breddin

Covermotiv und Illustrationen: Sina Kongehl-Breddin

Hintergrund Cover „Shiny stars“: fotolia|©evgeniya_m

Layout/​Satz: www.winkler-layout.de

Lektorat: Manfred Enderle

Sprache: deutsch

ISBN: 9783957161-857

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

ISBN E-Book: 9783957162-052

www.verlag-kern.de

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Die Wunschtraummaschine - Wie alles begann …

Kapitel 1 - Ein ganz normaler Septembermorgen

Kapitel 2 - Neuer Tag, neues Glück

Kapitel 3 - Die Hoffnung stirbt zuletzt

Kapitel 4 - Die Wunschtraummaschine

Kapitel 5 - Die Vereinbarung

Kapitel 6 - Das Wetter schlägt um

Kapitel 7 - Liebe tut weh

Kapitel 8 - Geteiltes Leid, ist halbes Leid

Kapitel 9 - Das Experiment beginnt

Kapitel 10 - Erste Erfolge?

Kapitel 11 - Die Zuversicht

Kapitel 12 - Aller Anfang ist schwer

Kapitel 13 - Wer A sagt muss auch B sagen

Kapitel 14 - Ein Unglück kommt selten allein

Kapitel 15 - Unverhofft kommt oft

Kapitel 16 - Herr Seik in Gefahr?

Kapitel 17 - Der Anfang vom Ende?

Kapitel 18 - Unerwarteter Besuch

Kapitel 19 - Verzweiflung

Kapitel 20 - Die Spendensammlung

Kapitel 21 - Die Idee

Kapitel 22 - Erfinderreichtum

Kapitel 23 - Packen wir es an

Kapitel 24 - Wenn Wünsche wahr werden

Ebenfalls von Sina Kongehl-Breddin

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Die Wunschtraummaschine

Wie alles begann …

Karl Seik hätte nicht geglaubt, dass ihm jemals eine so große Erfindung, wie die Wunschtraummaschine, in den Sinn kam. Bisher hatte er sein erfinderisches Schaffen eher auf kleine nutzvolle Gerätschaften des Alltags beschränkt. Falls es ihm jedoch gelang, dass seine neueste Erfindung funktionierte, war das wahrhaftig eine Sensation.

Der rüstige Rentner hatte längst vergessen, wie viele Stunden er bereits am Bau seiner Wunschtraummaschine zugebracht hatte. Er wusste nur, dass ihm die aufwendigen Arbeiten daran jede Menge endloser Nächte beschert hatten. Endlose Nächte, in denen ihm sein früherer Beruf als Maschinenbauingenieur zugute kam.

In den letzten Wochen verspürte der alte Herr plötzlich einen ungebremsten Erfinderdrang, welchen er selbst auf den Neueinzug seiner Nachbarn zurückführte.

Herr Seik verstand sich von Anfang an gut mit Frau Wunderlich und deren Kindern. Besonders Max, der dreizehnjährige Sohn der Nachbarsfamilie, zeigte großes Interesse an seinen technischen Neuerfindungen, sodass die beiden des Öfteren zusammen in der Erfinderscheune des Rentners tüftelten.

Doch in letzter Zeit schien Max ein wenig abwesend zu sein. Da Herr Seik ein feinfühliger Mensch mit einer gehörigen Portion Lebenserfahrung war, wusste er genau, dass dieses sonderbare Verhalten meist mit der Liebe zu tun hatte.

Er spürte, dass seine Wunschtraummaschine möglicherweise schon bald von großem Nutzen sein könnte.

Kapitel 1

Ein ganz normaler Septembermorgen

Obwohl es bereits September war, erreichten die Temperaturen noch immer Spitzenwerte wie im Hochsommer. Die Hitze hing wie eine Dunstglocke über der kleinen Stadt Bismark. Besonders in den Mittagsstunden brannte die Sonne gnadenlos über den roten Ziegeldächern. Erst in den Abendstunden, als die langen Schatten der Fachwerkhäuser nach und nach zu einer kühlenden Gasse verschmolzen, wich die Hitze und verschaffte seinen Bewohnern etwas Erleichterung.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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